Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Hilfe!!! Was kann man jetzt noch tun?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Hilfe!!! Was kann man jetzt noch tun?

    Hallo an alle,
    Nach einem Jahr Kampf sind wir jetzt an einem Punkt angekommen, wo wir nicht mehr wissen was wir noch machen könnten.
    Die momentane Situation:
    Stärkste Schmerzen im Lendenwirbelbereich. Große Probleme beim Gehen.
    Mehrfach Blutkonserven nötig ,ebenso Blutgerinnungsstörungen.
    Totale Schwäche, und er kann kaum etwas essen.
    Dreimal täglich 24mg Palladon, sowie andere Schmerzmittel.
    Nizoral ist unterbrochen, da große Nebenwirkungen.
    Seit gestern ist mein Mann in der Uniklinik Freiburg,wo er evtl. nochmal bestrahlt werden soll und auch die Schmerzbehandlung soll verbessert werden .
    Heute abend wird wieder Blut verabreicht.
    PSA im Moment 260 .
    Er bekommt seit dem letzten Jahr im April 3monatl. Trenantone, alle 4 Wochen Zometa. Ebenso wurde eine Taxotere Chemo 4x durchgeführt.
    10 Bestrahlungen im Oktober 06.
    Die Diagnose im letzten Jahr war PSA 96 Befall der Lymphknoten sowie Metastasen in der Wirbelsäule Glasson 4+5=9
    Wer weiß noch einen Rat? Wir haben Angst. Gibt es noch jemand der so schlecht drauf ist, bitte melden damit man sich austauschen kann.
    Ein Forum für fortgeschrittenen PK wäre gut.
    Es ist entsetzlich so hilflos dazustehen.
    herzliche Grüße
    gege54

    #2
    Zitat von gege54 Beitrag anzeigen
    Hallo an alle,
    Nach einem Jahr Kampf sind wir jetzt an einem Punkt angekommen, wo wir nicht mehr wissen was wir noch machen könnten.
    Die momentane Situation:
    Stärkste Schmerzen im Lendenwirbelbereich. Große Probleme beim Gehen.
    Mehrfach Blutkonserven nötig ,ebenso Blutgerinnungsstörungen.
    Totale Schwäche, und er kann kaum etwas essen.

    Liebe gege54,

    das erste ist: Die Schmerzen nehmen!! Damit überhaupt wieder eine Handlungsmöglichkeit entsteht.

    Das zweite ist: Ernähren !! Aber nicht den Krebs, sondern den Körper. Die gesunden Zellen wieder zur Aktivität bringen, die kranken aber aushungern. Wie? In dieser Situation erstmal nur mit parenteraler Ernährung. Mit jeder Mengel Omega-3 drin - das dürfte bei den Klinik-Ärztens sich rumgesprochen haben. Aminosäuren sind ausserdem drin. Aber dann: Diskutieren, warum und wieviel Glucose da rein muss - wie die Krebszellen durch direkte Glucosegabe auch noch ernährt werden.

    Das dritte ist: Die Energie. Ich nehme an, der HB-Wert ist im Keller, deshalb die Blutkonserven. Also Tumor-Anämie. Die entsteht im Endstadium, weil die in den Mitochondrien produzierten Hämgruppen nicht mehr genügend gemacht werden, weil die Mitochondrien immer weiter absterben und irgendwann zu wenig da sind. Hämgruppen - das sind die Eisen enthaltende Bestandteile des Hämoglobin, das in roten Blutkörperchen den Sauerstoff transportiert. Wenig Hämoglobin, wenig Sauerstofftransport, wenig Energie auf Basis molekularen Sauerstoffs. Die Tumoren koppeln sich immer weiter von der Verarbeitung des Sauerstoffs in den Mitochondrien ab, schalten immer mehr auf Glukose-Vergärung im Zellplasma und auf Energiegewinnung aus Oxygenasen um, sodass die Mitochondrien verkümmern, nicht mehr gebraucht werden, absterben. Im Endstadium sind oft nur noch 20% der Mitos da oder weniger. Was also tun? Alles, was die Mitos wieder belebt und neue Mitos wachsen lässt. Was sagen die Klinik-Ärzte dazu, ausser, dass sie noch bestrahlen wollen?

    Dreimal täglich 24mg Palladon, sowie andere Schmerzmittel.
    Nizoral ist unterbrochen, da große Nebenwirkungen.
    Seit gestern ist mein Mann in der Uniklinik Freiburg,wo er evtl. nochmal bestrahlt werden soll und auch die Schmerzbehandlung soll verbessert werden .
    Heute abend wird wieder Blut verabreicht.
    PSA im Moment 260 .
    Er bekommt seit dem letzten Jahr im April 3monatl. Trenantone, alle 4 Wochen Zometa. Ebenso wurde eine Taxotere Chemo 4x durchgeführt.
    10 Bestrahlungen im Oktober 06.
    Damit hat er in kurzer Zeit alles bekommen, was schulmedizinisch geht, inkl. Nizoral. Was aber hat er an Stärkungen bekommen? Wie soll ein ohnehin bereits angeschlagener Organismus diese heftigen Therapie-Attacken schaffen ohne dass gleichzeitig ein umfangreiches Stärkungs-Programm läuft?

    Die Diagnose im letzten Jahr war PSA 96 Befall der Lymphknoten sowie Metastasen in der Wirbelsäule Glasson 4+5=9
    Wer weiß noch einen Rat? Wir haben Angst. Gibt es noch jemand der so schlecht drauf ist, bitte melden damit man sich austauschen kann.
    Ein Forum für fortgeschrittenen PK wäre gut.
    Es ist entsetzlich so hilflos dazustehen.
    herzliche Grüße
    gege54
    Ja, es ist entsetzlich. Und doch laufen da physiologische Vorgänge ab. Die Beschreibung dessen, was bei Krebs im Entstadium passiert, ist vielfach gemacht worden. Das Problem der offiziellen Therapeuten-Einstellung ist leider, hier ist nur noch palliativ was zu machen - nichts mehr, was die Lage wirklich nochmal ändern könnte. Wenn man davon ausgeht, kommt es auch so. Es laufen aber physiologische Vorgänge ab: Die metastatischen Zellen sind einem Teilungs-Galopp abgekoppelt vom Körper in Umsetzung eines alten Programms, das jede Zelle in sich trägt und auf dass jede Zelle im Prinzip zurückschalten kann - das Signal heisst ständig "teile dich" und nicht "differenzier dich aus".

    Diesen Wahnsinn, der aber nur eine biologische Konsequenz ist, stoppen, geht entweder über killen oder über zurückholen.

    Killen ist mit schulmedizinischen Mitteln vorbei, die Chemo war schon und die Strahlentherapie schafft das längst nicht mehr. Ausserdem haben beide Standard-Therapien den Nachteil, den Körper zu schwächen - ab einem gewissen Punkt schaden sie mehr als sie nutzen. Sie unterscheiden nicht zwischen kranken u. gesunden Zellen. Hochdosis Vitamin C - Infusionen wirken pro-oxidativ abtötend auf kranke Zellen, nicht aber auf gesunde. Eine "Chemo", die eventuell noch greifen könnte, sie muss aber schnell, vorsichtig und zielstrebig gemacht werden. Vorsichtig, weil, wenn sie wirkt, kann es sein, dass bei vielen Metastasen sehr schnell sehr viele Zellen den nekrotischen Zelltod sterben und entgiftet und abtransportiert werden müssen. Mit 10 g anfangen und dann steigern. Und mischen mit Stoffen, die die Wirkung unterstützen, Alpha-Liponsäure ja, Vitamin K3 eher weniger, wenn Du schreibst, dass Dein Mann Blutgerinnungsstörungen hat (was wird denn dagegen gemacht? Niedermolekulares Heparin gegeben?)

    Zurückholen geht erstens über Bereitstellung von Stoffen, die die Rückschaltung in normales Funktionieren ermöglichen und zweitens über die Beiseitigung von Blockaden, die einem normalen Funktionieren im Wege stehen.
    Stoffe, s. www.tisso.de u. infos auf www.hp-meyer.de
    Blockaden-Beseitigung: Vor allem die Übersäuerung des Gewebes beseitigen, was nur durch Ansäuern des Blutes geht. Innnerhalb von Krebszellen liegt eine fixierte Alkalose vor, weil sie die (Milch-)Säure, die im Übermass aufgrund der Glukose-Vergärung entsteht, nach draussen kippen. Das Gewebe wird so sauer. Das Blut wiederum hat dann wieder Alkalose. Säuert man das Blut an (normal würde ich sagen: mit Sauerkraut bzw. Sauerkrautsaft, aber vielleicht gehts parenteral, das weiss ich aber nicht), kann die Säure aus dem Gewebe abtransportiert werden.

    Entschuldige, dass ich hier einfach so drauflos vorschlage - ich bin auch nur ein armer PK-Willi, der diese Woche wieder mal die Nachricht vom Ableben eines langjährigen Mitstreiters verarbeiten musste und mir stecken die ganzen Gedanken, was man "eigentlich" hätte machen müssen, noch bis zu den Haarspitzen aus dem Kopf heraus.
    Ich wünsche Dir Kraft - kämpf weiter !! Herzliche Grüsse, Rudolf

    Kommentar


      #3
      Hut ab

      Mensch Rudolf, woher nimmst Du die Kraft? Kein gestandener Mediziner, nicht mal ein halbwegs guter Onkologe, hätte so viel Wissen in kurzer Form vermitteln können.

      "Wenn in der blühenden Blume die welkende schon du voraussiehst, sieh noch weiter voraus in der welkenden auch die erblühende"
      (Friedrich Rückert)

      Gruß Hutschi

      Kommentar


        #4
        Hallo Rudolf,
        Ganz herzlichen Dank für Deine schnelle Antwort. Es wird jetzt erst mal nicht bestrahlt, sondern der größte Wert liegt auf der Schmerzbeseitigung.
        Bei dem schlechten Blutwert kann man nicht bestrahlen, so wurde es mir erklärt.
        Ich werde mich wieder melden, wenn ich mehr weiß.Danke
        herzliche Grüße gege54

        Kommentar


          #5
          Alles, was die Mitos wieder belebt und neue Mitos wachsen lässt. Was sagen die Klinik-Ärzte dazu, ausser, dass sie noch bestrahlen wollen?

          Hallo, Rudolf , hochinteressant, Dein Beitrag, aber wie läßt man neue Mitos wachsen?

          Christine

          Kommentar


            #6
            Zitat von gege54 Beitrag anzeigen
            Hallo an alle,




            Ein Forum für fortgeschrittenen PK wäre gut.
            Es ist entsetzlich so hilflos dazustehen.
            herzliche Grüße
            gege54
            Hallo gege54,

            was die Schulmedizin noch machen kann, ist zur Zeit nicht sehr viel!

            Wir haben in anderen Bereichen des Forums über das fortgeschrittene Prostatakarzinom und die Behandlungs-Optionen bereits weitreichend diskutiert.
            Die Kölner Ärzte um Prof. Heidenreich entnehmen im Falle einer PSA-Progression nach vorausgegangener Docetaxeltherapie aus zugänglichen Metastasen Biopsien und untersuchen das entnommene Tumormaterial nach bestimmten Merkmalen, um dann gezielt gegen bestimmte Krebswachstumsfaktoren weitere Medikamente einzusetzen.

            Ob die Freiburger Ärzte das auch machen können, solltet Ihr erfragen!

            Zunächst ist - wie bereits besprochen - die Schmerzreduktion durchzuführen.

            Hier noch die Adresse:
            Prof.Dr. Axel Heidenreich
            Bereichsleiter Uroonkologie, Klinik und Poliklinik für Urologie, Klinikum der Universität zu Köln
            Kerpener Str. 62, 50937 Köln

            E-mail: axel.heidenreich@uni-koeln.de

            Meine tiefen und aufrichtigen Wünsche zur Besserung der Krankheit möchte ich hiermit ausdrücken!

            Gruß Werner R.

            Kommentar


              #7
              Zitat von christinew Beitrag anzeigen
              Alles, was die Mitos wieder belebt und neue Mitos wachsen lässt. Was sagen die Klinik-Ärzte dazu, ausser, dass sie noch bestrahlen wollen?

              Hallo, Rudolf , hochinteressant, Dein Beitrag, aber wie läßt man neue Mitos wachsen?

              Christine
              durch stoffe + bewegung.
              wenn die bewgungsmöglichkeiten eingeschränkt sind, dann eben mit nur eingeschränkter bewegung. aber an die zellen muss wieder mehr sauerstoff. aber auch wiederum nicht übertreiben, immer hübsch im aeroben bereich belasten - puls nach der formel 100 minus alter.

              bei den stoffen ist neben den geeigneten mischungen ( s. das tisso-präparat dialvit44 mit 44 stoffen ) auch mal wieder fischöl / omega-3 zu erwähnen: wenn man neue strukturen stärken / aufbauen will, müssen vor allem neue membranen gebaut werden, die viele geeignete fettsäuren brauchen.

              aber die grundsatzdebatte, die schreckliche, ist ja: wie die in entdifferenzierten krebszellen weitestgehend abgeschalteten mitos wieder reaktivieren? geht das überhaupt?
              und leider steht davor noch die frage: wo ist die studie, wo sind die daten, die diese zusammenhänge beweisen? dieses argument wird aber immer mehr ein hilfloses, ignorantes unterfangen - weil die klassischen, schulmedizinischen rezepte doch weder richtig erklären noch erfolgreich behandeln und weil die indizien, dass sich ein totaler umschwung auch in der krebs-medizin entwickelt, immer mehr werden. in dieser situation sollte man zumindest open-minded sein, augen auf, ohren auf, es ist spannend. je schneller wir das alles studieren und die engagierten ärzte mit uns, umso mehr krebs-leiden können wir u.U. vermeiden.

              so hoffe ich.
              Rudolf

              Kommentar


                #8
                Zitat von RuStra Beitrag anzeigen
                auch mal wieder fischöl / omega-3 zu erwähnen: wenn man neue strukturen stärken / aufbauen will, müssen vor allem neue membranen gebaut werden, die viele geeignete fettsäuren brauchen.

                oder man nimmt Schweinehirn.

                Eben lese ich erneut den Bericht über Frau Mole, von HP Meyer:
                "Die Patientin konsumiert täglich 50-100 g Schweinehirn als Lipidversorger zur Mitochondrien- und Nervenregeneration."
                Frau Moles Ausgangslage:
                "ausgedehntes Ovarialkarzinom mit stenosierender Infiltration des Rektums und Sigmas, FIGO IIIc, Tumorstadium pT3c, pN1, M1, G3. Tumordurchmesser 15 cm, der laut Klinikum Uni Göttingen "aus gynäkologischer Sicht keine kurative Intention bietet ...", Tumorentfernung, Anlage eines Descendensstomas, Empfehlung einer Hochdosis-Chemotherapie, die die Patientin nach der ersten Infusion abbricht."
                Und weitere pathologische Befunde, die ich jetzt nicht abtippe - die Frau ist wieder genesen mithilfe folgender Mittel neben Schweinehirn:
                Vier bis sechs Kapseln Pro Curmin Complete, 18 ProDialvit44, 30ml ProEMsan, 1/2 TL ProBasan, ProMumijo 3 mal täglich, Aminosäuren nach Tallberg bzw. AminoBasic 30 g täglich.

                good night,
                Rudolf

                Kommentar


                  #9
                  Und weitere pathologische Befunde, die ich jetzt nicht abtippe - die Frau ist wieder genesen mithilfe folgender Mittel neben Schweinehirn:
                  Vier bis sechs Kapseln Pro Curmin Complete, 18 ProDialvit44, 30ml ProEMsan, 1/2 TL ProBasan, ProMumijo 3 mal täglich, Aminosäuren nach Tallberg bzw. AminoBasic 30 g täglich.

                  good night,
                  Rudolf[/quote] - Zitatende-



                  Hallo Rudolf, hallo Gege54,

                  Ich denke, das mit dem "Schweinehirn" müßte noch gut geprüft und überlegt werden. Appetitlich ist das aber in keinem Fall.

                  Die anderen Präparate, wie z.B. Pro Curmin Complete usw., sind sicher sehr gut einsetzbare Präparate.

                  Im Falle so einer fortgeschrittenen Tumorerkrankung, die wir hier leider sehen müssen, können solche Präparate vielleicht zur individuellen Regeneration zusätzlich sinnvoll sein. Vielleicht könntest Du noch einmal die Bezugsquellen nebst Präparate-Infos hier im Forum angeben.

                  Das mit den Mitochondrien hat mich nun doch sehr interessiert. Wir haben darüber gesprochen.

                  Ebenfalls das mit der NO-Gas-Produktion.

                  Ich habe mir das am Wochenende angesehen.

                  Wenn bei einer körperlichen Systemstörung nicht mehr Sauerstoff, sondern Glucose (Blutzucker) im Zellplasma verbrannt wird, haben die Zellen zum Überleben weniger Energie zur Verfügung. Es müssen Polyamine produziert werden, diese kurbeln die Zellteilung massiv an. Das Krankheitsbild, welches so entsteht, wenn die Zellen sich unkontrolliert teilen, bezeichnet man als Krebs.

                  Wichtig ist, wenn die körperliche Systemstörung beseitig werden kann, dann kann auch die Krebserkrankung beseitigt werden.

                  Diese Grundaussage soll uns allen Mut machen.

                  Daher bitte ich Dich, Rudolf, ruhig schon einmal ein wenig "Basiswissen" darüber hier für die schwerbetroffenen Männer in das Forum zu stellen.

                  Wenn die Schulmedizin mit ihrem Latein am Ende erscheint, müssen zusätzliche Informationen den Betroffenen gegeben werden.

                  Leider wird immer noch eine Immunkrankheit (Krebs) mit immunschwächenden Methoden, wie einer aggressiven Chemotherapie (hier Docetaxel mit 75 mg/m2 Körperoberfläche beim hormonrefraktären Prostatakarzinom) behandelt.

                  Da der Begriff Chemotherapie sehr weitreichend ist, sollte sehr differenziert bei der Kritik vorgegangen werden. Denn bei einigen Tumorerkrankungen kann eine (auch aggressiv brutale) Chemotherapie (z.B. beim Hodenkarzinom) heilen.

                  Nur beim Prostatakarzinom heilt sie zur Zeit eben nicht.

                  Daher, Gege54, neben dem schulmedizinischen Rat, ruhig auf die immunstabilisierenden Anwendungen schauen.

                  In der Charite`wurde noch Thalidomid und Ketokonazol beim fortgeschrittenen Krankheitsbild empfohlen. COX 2 - Hemmer, Interferone können auch noch überlegt werden. Diese Anwendungsformen sollten aber Deine Ärzte mit Dir besprechen.

                  Ich will hier nur erreichen, dass Du, Gege54, ein wenig Mut zugesprochen bekommst. So wie Dir, geht es jedes Jahr immer wieder über 10.000 Männern nur in Deutschland! Hoffentlich wird bald eine vernünftige und heilende Therapie gegen diese Krankheit von epidemischen Ausmaßen gefunden und - vor allem - zugelassen.

                  Gruß Werner R.
                  Zuletzt geändert von Gast; 14.05.2007, 14:56. Grund: Buchstabe ergänzt

                  Kommentar

                  Lädt...
                  X