Hallo Conobar. Nach Lesen Deiner Email kopiere ich Deinen Eintrag hier im folgenden, da Du offenbar Schwierigkeiten hattest, einen eigenen Thread zu eröffnen:
Hallo Mitbetroffene,
nach Abschluss der DHB im Juli 2006 und einem 12 Monate gehaltenen PSA-Nadir von 0,01 ng/ml (siehe mein Profil)ist der PSA jetzt in den letzten 6 Monaten von 0,9 auf 2,9 ng/ml gestiegen.
Zu schnell, wie ich weiß.
Es wird aber auch beschrieben, das nach Abschluss der DHB oft der PSA aufgrund einer Prostatentzündung in die Höhe schnellen kann. Einige Betroffene hatten darüber berichtet und den PSA tatsächlich nach Einnahme eines entzündungshemmenden Medikaments senken können.
Ich mache mir aber auch nichts vor-bei meinem Anfangs-PSA von 29 ng/ml im Jahr 2004 ,allerdings nur Gleason 2+3 ( 2 Stanzen), gehöre ich zu den Risikopatienten, und ich bin davon überzeugt, das auch eine RPE bei mir nicht den gewünschten kurativen Erfolg gebracht hätte.
Mein Testosteronspiegel steht jetzt bei 2,18 ng/ml, ist eigentlich zu niedrig.
Mein Sexualleben hat sich nach absetzen der DHB normalisiert, keine Potenzstörungen, keine Beschwerden, normaler Harndrang,allerdings immer noch kein Ejakulat. Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Mein Urologe kommt aus der Chirurgie, mit "exotischen Therapien" kennt er sich nicht aus und kann mir keinen Rat geben.
Wer hatte nach der DHB eine Prostataentzündung und mit Medikamenten erfolgreich behandelt und den PSA senken können?
Zur Zeit nehme ich nur Proscar 5mg/tgl. und Nahrungsergänzungsmittel(Selen, Vit.C/und E, Chrysin).
MfG
Ich hoffe, Du bekommst Stellungnahmen zu Deinem Problem.
Gruss, Reinardo
Hallo Mitbetroffene,
nach Abschluss der DHB im Juli 2006 und einem 12 Monate gehaltenen PSA-Nadir von 0,01 ng/ml (siehe mein Profil)ist der PSA jetzt in den letzten 6 Monaten von 0,9 auf 2,9 ng/ml gestiegen.
Zu schnell, wie ich weiß.
Es wird aber auch beschrieben, das nach Abschluss der DHB oft der PSA aufgrund einer Prostatentzündung in die Höhe schnellen kann. Einige Betroffene hatten darüber berichtet und den PSA tatsächlich nach Einnahme eines entzündungshemmenden Medikaments senken können.
Ich mache mir aber auch nichts vor-bei meinem Anfangs-PSA von 29 ng/ml im Jahr 2004 ,allerdings nur Gleason 2+3 ( 2 Stanzen), gehöre ich zu den Risikopatienten, und ich bin davon überzeugt, das auch eine RPE bei mir nicht den gewünschten kurativen Erfolg gebracht hätte.
Mein Testosteronspiegel steht jetzt bei 2,18 ng/ml, ist eigentlich zu niedrig.
Mein Sexualleben hat sich nach absetzen der DHB normalisiert, keine Potenzstörungen, keine Beschwerden, normaler Harndrang,allerdings immer noch kein Ejakulat. Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Mein Urologe kommt aus der Chirurgie, mit "exotischen Therapien" kennt er sich nicht aus und kann mir keinen Rat geben.
Wer hatte nach der DHB eine Prostataentzündung und mit Medikamenten erfolgreich behandelt und den PSA senken können?
Zur Zeit nehme ich nur Proscar 5mg/tgl. und Nahrungsergänzungsmittel(Selen, Vit.C/und E, Chrysin).
MfG
Ich hoffe, Du bekommst Stellungnahmen zu Deinem Problem.
Gruss, Reinardo
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