Bin neu und unerfahren in diesem Forum.
Ich bin 67 J.alt. Lag im vergangenen J. zum zweiten Mal (innerhalb von ca. 10 J.)wegen einer Harnwegsinfektion im Krankenhaus. Meine Prostataerweiterung gilt als alterstypisch. Bei der Harnwegsinfektion im vergangenen Jahr hatte ich einen PSA-Wert von 67, nach Einnahme von Antibiotika sank er schnell auf ca. 40, nach drei Monaten auf ca. 13, nach weiteren auf 9, dann auf ca. 7. Eine Biopsie (12 Proben) wies nicht auf Krebs hin. Jetzt nach einem J. stieg der PSA-Wert plötzlich auf ca. 12. Ich und mein Urologe hatten gehoffe, daß der PSA-Wert weiter sinken würde. Mein Urologe ornete für kommenden Montag einer erneute Biobsie an. Ich bin völlig verunsichert darüber, ob damit ein sicherer Befund möglich sein wird und habe Zweifel, ob das der alleinige Weg zu einem "sicheren Befund" ist. Kurz: Ich habe Angst!
Deshalb bitte ich um Rat, welche Fragen ich stellen soll, was der, oder ein, richtiger Diagnoseweg für mich ist und womit ich zu rechnen habe.
Mit freundlichen Grüßen
sigi[/quote]
Ich bin 67 J.alt. Lag im vergangenen J. zum zweiten Mal (innerhalb von ca. 10 J.)wegen einer Harnwegsinfektion im Krankenhaus. Meine Prostataerweiterung gilt als alterstypisch. Bei der Harnwegsinfektion im vergangenen Jahr hatte ich einen PSA-Wert von 67, nach Einnahme von Antibiotika sank er schnell auf ca. 40, nach drei Monaten auf ca. 13, nach weiteren auf 9, dann auf ca. 7. Eine Biopsie (12 Proben) wies nicht auf Krebs hin. Jetzt nach einem J. stieg der PSA-Wert plötzlich auf ca. 12. Ich und mein Urologe hatten gehoffe, daß der PSA-Wert weiter sinken würde. Mein Urologe ornete für kommenden Montag einer erneute Biobsie an. Ich bin völlig verunsichert darüber, ob damit ein sicherer Befund möglich sein wird und habe Zweifel, ob das der alleinige Weg zu einem "sicheren Befund" ist. Kurz: Ich habe Angst!
Deshalb bitte ich um Rat, welche Fragen ich stellen soll, was der, oder ein, richtiger Diagnoseweg für mich ist und womit ich zu rechnen habe.
Mit freundlichen Grüßen
sigi[/quote]
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