Liebes Forum,
ich habe mich schon ein wenig bei Euch eingelesen und bin froh, dass es Eure Seite gibt.
Durch Zufall wurde bei meinem Vater Prostakrebs festgestellt. So weit ich bis jetzt die Lage durchschaue, hat er folgende Werte: Karzinom t2b, Gleason 4 + 4, PSA 14,9.
Metasthasen wurden nach Kernspintographie und CT nicht festgestellt. Mein Vater Peter ist 63 Jahre und fühlt sich außer der psychischen Belastung körperlich sehr gut.
In Hamburg im UKE wurde meinem Vater nach verschiedenen Beratungsterminen folgende Therapie zur Heilung vorgeschlagen: 3monatige Hormontherapie, zweimalige Brachytherapie und dann fünfwöchige Bestrahlung. Eine Operation hat die Chirugie abgelehnt, obwohl er nicht feststellen konnte, dass der Krebs die Prostata durchbrochen hat. Die Seed-Therapie wurde uns auch nicht empfohlen, da mein Vater zu hohe Werte hat.
Was ist Eure Meinung dazu? Auf was sollten wir achten? Hat jemand von Euch Erfahrung mit der Behandlung im UKE? Wer kann uns in Hamburg Spezialisten empfehlen? Was sollten wir als erste Schritte unbedingt tun? Was kommt bei der oben beschriebenen Therapie auf mich und meinen Vater zu?
Im Moment habe ich das Gefühl, dass wir zu wenig wissen, um eine Entscheidung treffen zu können.
Ich freue mich, wenn Ihr uns helft.
Liebe Grüße aus Hamburg,
Kristina
ich habe mich schon ein wenig bei Euch eingelesen und bin froh, dass es Eure Seite gibt.
Durch Zufall wurde bei meinem Vater Prostakrebs festgestellt. So weit ich bis jetzt die Lage durchschaue, hat er folgende Werte: Karzinom t2b, Gleason 4 + 4, PSA 14,9.
Metasthasen wurden nach Kernspintographie und CT nicht festgestellt. Mein Vater Peter ist 63 Jahre und fühlt sich außer der psychischen Belastung körperlich sehr gut.
In Hamburg im UKE wurde meinem Vater nach verschiedenen Beratungsterminen folgende Therapie zur Heilung vorgeschlagen: 3monatige Hormontherapie, zweimalige Brachytherapie und dann fünfwöchige Bestrahlung. Eine Operation hat die Chirugie abgelehnt, obwohl er nicht feststellen konnte, dass der Krebs die Prostata durchbrochen hat. Die Seed-Therapie wurde uns auch nicht empfohlen, da mein Vater zu hohe Werte hat.
Was ist Eure Meinung dazu? Auf was sollten wir achten? Hat jemand von Euch Erfahrung mit der Behandlung im UKE? Wer kann uns in Hamburg Spezialisten empfehlen? Was sollten wir als erste Schritte unbedingt tun? Was kommt bei der oben beschriebenen Therapie auf mich und meinen Vater zu?
Im Moment habe ich das Gefühl, dass wir zu wenig wissen, um eine Entscheidung treffen zu können.
Ich freue mich, wenn Ihr uns helft.
Liebe Grüße aus Hamburg,
Kristina
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