Liebe Mitbetroffene,
heute wende ich mich an Alle die mir in meiner nachfolgend beschriebenen Situation, raten können.
Frage: Wer hat Erfahrungen mit den Nebenwirkungen einer 3D-Strahlentherapie ca. 4 Jahre nach RPE ?
Frage: Wie kann man außer durch dem PSA-Verlauf die “Diagnose“ Lokalrezidiv absichern?
Falls doch bereits eine systemische Erkrankung vorliegen sollte, macht sicher eine lokale Behandlung mit ihren Nebenwirkungen keinen Sinn. Deshalb wäre es vor einer lokalen Strahlenbehandlung wünschenswert, eine systemische Erkrankung möglichst ausschließen zu können.
Frage: Welche Untersuchungsmöglichkeiten könnten hierfür in Frage kommen ?
Meine PK - Historie ist:
Jahrgang 1942
Diagn. 01/03; bPSA 4,71 (gemessen als cPSA)
ProstVol. 30
T2, NX, MO
GS (3+3) 6
Therap. : 04/03 RP;
Befund: pT 2a, NO, MX, G2, GS 5 (2+3)
PSA-Verlauf (gemessen als cPSA)
04/03 – 0,01
05/03 – 0,00
06/03 – Nicht nachweisbar
09/03 – Nicht nachweisbar
12/03 – Nicht nachweisbar
03/04 – Nicht nachweisbar
06/04 – 0
09/04 – 0,02
12/04 - Nicht nachweisbar
03/05 – 0,06
06/05 – 0.02
09/05 – 0,04
12/05 – 0,07
03/06 – 0,06
06/06 – 0,09
09/06 – 0,14
12/06 – 0,18
03/07 – 0,22
Mein Urologe rat mir jetzt dringend zu einer 3D-Strahlenbehandlung des kleinen Beckens bzw. der Prostata-Loge mit einer Gesamtdosis von 66,6Gy.
Seine Begründung ist das nur so noch eine Chance auf Heilung besteht.
Die bekannten Nebenwirkungen seien, sicher zu erwarten, wären aber gut behandelbar, würden nach ca. 6 Wochen abklingen und innerhalb eines Jahres ganz ausbleiben.
Beim Einholen einer Zweitmeinung in diesem Monat war mein PSA-Wert (gemessen als Gesamt-PSA) 0.43. Auch hier war der Rat zur Nachbestrahlung mit dem Hinweis verbunden, wegen der kurativen Zielsetzung, die Strahlenbehandlung unbedingt durchführen zu lassen bevor der PSA-Wert auf 1,0 angestiegen sei.
In der Hoffnung auf weitere Erkenntnis verbleibe ich, nicht ohne Euch viel Wohlergehen zu wünschen.
OttoHar
heute wende ich mich an Alle die mir in meiner nachfolgend beschriebenen Situation, raten können.
Frage: Wer hat Erfahrungen mit den Nebenwirkungen einer 3D-Strahlentherapie ca. 4 Jahre nach RPE ?
Frage: Wie kann man außer durch dem PSA-Verlauf die “Diagnose“ Lokalrezidiv absichern?
Falls doch bereits eine systemische Erkrankung vorliegen sollte, macht sicher eine lokale Behandlung mit ihren Nebenwirkungen keinen Sinn. Deshalb wäre es vor einer lokalen Strahlenbehandlung wünschenswert, eine systemische Erkrankung möglichst ausschließen zu können.
Frage: Welche Untersuchungsmöglichkeiten könnten hierfür in Frage kommen ?
Meine PK - Historie ist:
Jahrgang 1942
Diagn. 01/03; bPSA 4,71 (gemessen als cPSA)
ProstVol. 30
T2, NX, MO
GS (3+3) 6
Therap. : 04/03 RP;
Befund: pT 2a, NO, MX, G2, GS 5 (2+3)
PSA-Verlauf (gemessen als cPSA)
04/03 – 0,01
05/03 – 0,00
06/03 – Nicht nachweisbar
09/03 – Nicht nachweisbar
12/03 – Nicht nachweisbar
03/04 – Nicht nachweisbar
06/04 – 0
09/04 – 0,02
12/04 - Nicht nachweisbar
03/05 – 0,06
06/05 – 0.02
09/05 – 0,04
12/05 – 0,07
03/06 – 0,06
06/06 – 0,09
09/06 – 0,14
12/06 – 0,18
03/07 – 0,22
Mein Urologe rat mir jetzt dringend zu einer 3D-Strahlenbehandlung des kleinen Beckens bzw. der Prostata-Loge mit einer Gesamtdosis von 66,6Gy.
Seine Begründung ist das nur so noch eine Chance auf Heilung besteht.
Die bekannten Nebenwirkungen seien, sicher zu erwarten, wären aber gut behandelbar, würden nach ca. 6 Wochen abklingen und innerhalb eines Jahres ganz ausbleiben.
Beim Einholen einer Zweitmeinung in diesem Monat war mein PSA-Wert (gemessen als Gesamt-PSA) 0.43. Auch hier war der Rat zur Nachbestrahlung mit dem Hinweis verbunden, wegen der kurativen Zielsetzung, die Strahlenbehandlung unbedingt durchführen zu lassen bevor der PSA-Wert auf 1,0 angestiegen sei.
In der Hoffnung auf weitere Erkenntnis verbleibe ich, nicht ohne Euch viel Wohlergehen zu wünschen.
OttoHar
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