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C.E. testete Heute das MRT

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    C.E. testete Heute das MRT

    Liebe Carola-Elke,

    Ich hoffe du hast alles gut überstanden und kein so schlimmes Resultat erfahren!

    Viele haben eine nahezu krässliche Angst vor diesem Ungetüm von MRT aber das PET-CT ist noch schlimmer, viele wo in einer solchen Maschine untersucht werden haben das gefühl Sie müssten durch eine Tortur!

    Wünsche Dir auf diesem Wege gute Besserung
    Helmut

    #2
    Hallo lieber Helmut,

    woher weißt Du nun das schon wieder? Du bist ja unermüdlich und auf allen Kanälen präsent, was nicht heißen soll, mit allen Wassern gewaschen oder so ähnlich. Klär mich mal über Deine Informationsquelle auf, damit ich zukünftig zumindest mit Dir gleichziehen kann, was die Schnelligkeit anbelangt.

    Herzlichen Gruß Hutschi

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      #3
      Lieber Hutschi,

      hebe mich Bitte nicht auf ein solch hohen Sockel, Du bist mir doch meilenweit voraus, et cetera p.p..

      Weisst Du, manche haben ein Gespühr dafür, daß irgendwo irgendwas nicht stimmt und das an allen Ecken und Kanten!

      Carola-Elke kenne ich ja auch schon Jahre vom Forum her! Und...

      Du kanst Ihr ja Carola-Elke auch gute Besserung wünschen und das nimmt Sie besonders von Dir herzlich gerne an!

      Lieben Gruß in die Pfalz, Helmut

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        #4
        C.E. testet

        Liebe Carola Elke,
        meine ( und bestimmt vieler anderer) Gedanken sind bei Dir
        und hoffen auf ein gutes Ergebnis.
        Gruß
        Paul-Georg

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          #5
          Hallo lieber Helmut, lieber Paul-Georg!

          Helmut, Du kannst wohl nichts für Dich behalten - Du bist ein Schelm! Aber ein liebenswerter...

          Danke für Eure Anteilnahme, denn meine Angst war ziemlich gross und nicht zu Unrecht.
          Zum Glück mussten nur meine Beine ins MRT, nicht mein Oberkörper, was mir allerdings wegen akuter Schulterbeschwerden wohlmöglich noch bevorstehen wird. Hat jemand einen Tipp gegen die anfängliche Panik? Schön war das Gefühl heute schon nicht, mein Herz raste am Anfang, beruhigte sich erst nach ein paar Minuten des konzentrierten Atmens.

          Der Befund ist nicht erfreulich und wenn jemand einen guten Ratschlag hätte, wäre ich für Anregungen, was konservative Behandlungsalternativen oder Verhaltensweisen anbelangt, sehr dankbar.

          Einen Unfall hatte ich nicht, bin lediglich einmal aus der Hocke aufgestanden und hatte Schmerzen, kurz darauf trat ein Erguss auf, der mich beunruhigte.
          Treppensteigen tut am meisten weh, Laufen auf Asphalt auch bei jedem Schritt.
          Mit Kühlung und Quarkwickeln habe ich versucht, den Erguss einzudämmen, denn auf lange Sicht Antiphlogistika einzunehmen bringt nur Magenbeschwerden ein, ändert sonst nichts an der Ursache.
          Vit-E, Enzyme und Trameel nehme ich auch zu mir.
          RuStra empfiehlt nun Fischöl - hat jemand eine Ahnung, ob das bei Entzündungen im Knochenmark helfen kann?

          Seit ca. 5 Wochen habe ich diese Beschwerden und sie veränderten sich nur unwesentlich; 4 Wochen musste ich auf den MRT Termin warten.

          Nun das Ergebnis.

          Klinik: Verdacht auf Außenmeniskusläsion

          MRT des rechten Kniegelenks vom 31. 05. 2007

          Sequenzen: PD und T2 Sequenzen in koronarer, sagittaler und transversaler Ausrichtung, z.T. fettsupprimiert.

          Befund: Deutliche Signalvermehrungen im Außenmeniskushinterhorn mit Nachweis einer breiten vertikal verlaufenden Rissbildung im Bereich der Spitze am Obergang zur Pars intermedia. Signalvermehrung im lateralen meniskokapsuären Halteapparat.
          Ausgepragtes Knochenmarködem im lateralen FC mit angedeutetem winzigen subchondralen signalarmen Areal.
          Intrameniskale Signalvermehrung im IMHH ohne Rissnachweis.
          Gut abgrenzbare Faszikel des VKB, signallose Bandstruktur des HKB mit k1einer subchondraler Zyste am tibialen Ansatz als Zeichen der Enthesiopathie. Signalalterationen der Knorpeldeckung vor allem im Femoropatellargelenk an der medialen Fazette. Etwas Erguss.

          Beurteilung:
          1. Ausgeprägter vertikale Rissbildung im AMHH mit etwas meniskopathischem Odem
          2. Ausgeprägtes Knochenmarkodem im lateralen FC, wohl am ehesten reaktiv, letztlich beginnende OD nicht auszuschließen, bei anhaltenden Beschwerden Kontroll-MRT empfohlen
          3. 3° Chondromalazia patellae an der medialen Fazette mit etwas Erguss
          4. Etwas Degeneration des IM ohne Rissnachweis, VKB und HKB intakt
          OD = Osteochondrosis dissecans

          Mir macht nun ziemliches Kopfzerbrechen, wie ich die Ödembildung im Knochenmark und die OD in den Griff bekommen kann, denn es handelt sich dabei um einen seltenen nekrotischen Umbauprozess im Knochengewebe – Ursache unbekannt.


          Eine Meniskus-OP kommt derzeit nicht in Betracht, weil ich seit genau derselben Zeit, seit der ich Kniegelenksbeschwerden habe, unter starken linksseitgen Schulterschmerzen leide, deren Ursache ich auch nicht kenne. Nach einer Meniskus-OP benötigte ich jedoch die Schultern und Arme, um wochenlang auf Gehstützen zu laufen, was derzeit unmöglich erscheint. Morgen habe ich wegen der Schulterschmerzen einen Termin bei einem Orthopäden. Also wäre erneutes Daumendrücken angesagt.

          Über die Anteilnahme habe ich mich sehr gefreut, denn ich bin zugegebenermaßen ein ganz großer Angsthase.

          Herzliche Grüsse,

          Carola-Elke
          Man sollte dem anderen die Wahrheit wie einen Mantel hinhalten, in den er hineinschlüpfen kann, und sie ihm nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren hauen.“ (Max Frisch)

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            #6
            Hallo Carola-Elke,
            ich hoffe, dass ich Dir dieses Mal einen Rat geben kann, denn sonst bist Du diejenige, die uns aufklärt. Nach der Meniskus-OP bin ich DREI Tage mit Stützen gelaufen, dann hat mir der Orthopäde die Stützen weggenommen.Ich habe danach noch Aufbauspritzen ins Knie bekommen.( Leider weiss ich den Namen nicht) Und Voltaren-Gel und Vitamin B 12 Trink-Ampullen. Ich habe nämlich auch ledierte Schultern und war froh, als ich ohne Stützen gehen konnte. Mein Orthopäde ist der Vereinsarzt vom Fussballverein FC St.Pauli gewesen. Die Spieler hat er ja auch immer wieder schnell fit gekriegt.
            Ich wünsche Dir eine baldige Genesung.
            Horst a

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              #7
              C.E. testete Heute das MRT

              Oh, oh, liebe Carola-Elke,

              das höhrt sich aber nicht gut an, was machen wir da blos. Eigentlich währen wir genug Männer die Dich auf Händen tragen könnten bis Du wieder genesen währst!

              Aber auch noch die Schulter, welchen Blitz hat denn dich da getroffen!

              Wegen der Aufregung gibt es doch die berühmten Tropfen die man einmimt vor jeder aufregenden Situationen?

              Ich wünsche Dir gute, gute Besserung
              Helmut

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                #8
                Liebe Carola-Elke,

                zu Deinem Befund kann ich leider nichts sagen, vielleicht aber zur Panik vor der Röhre.

                Das erste Mal hat man mich schlotternd herausgezogen, das zweite Mal habe ich Tropfen bekommen, die haben ein wenig geholfen aber auch (hihi) mein Versuch eine schamanische Reise in die untere Welt zu machen.

                Das dritte Mal erhielt ich eine Wurschtigkeitsspritze, das war phantastisch.

                Ich wünsche Dir alles Gute!
                Liebe Grüße
                Briele

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                  #9
                  Hallo, liebe Carola-Elke,

                  zu den bei Dir festgestellten Problemen vermag ich leider nichts Konkretes zu sagen. Ganz erhebliche Rückenschmerzen sind auch mein gelegentliches Problem. Tennisellbogen, obwohl ich nie Tennis gespielt habe, und wahnsinnig schmerzhafte Schleimbeutelentzündungen sind nach einer Weile, wie von Geisterhand entführt, wieder von selbst verschwunden, d.h. ich habe nie etwas dagegen unternommen. Auch ein Riesenhämatom über den ganzen linken Oberschenkel nach einem Sturz über ein Eisengeländer hat sich nach etwa 14 Tagen wieder aufgelöst. Manchmal hilft einfach nur viel Bewegung. Beim Wandern nehme ich oft meine Nordic-Walking -Stöcke und versuche entgegen den Regeln möglichst aufrecht zu laufen, um den Rücken und die Halsmuskulatur zu entlasten. Das hilft Dir aber im Augenblick auch nicht viel weiter. Ich nehme oft lieber Schmerzen in Kauf, bevor ich zu Medikamenten greife, deren Nebenwirkung neue Beschwerden hervorrufen könnten. Der Körper hilft sich dann doch oft selbst. Das ist meine langjährige Erfahrung, denn außer PCa, das mir bis zur Entdeckung und auch danach nie Probleme bereitete und wohl auch ohne Therapie nie bereitet hätte, war ich in meinem Leben noch nie ernsthaft krank.
                  Als Siemens das Neue Magnetom Avanto mit 1.5 Tesla oder wie im DKFZ 3 Tesla vorstellte, mit dem der menschliche Körper von Kopf bis Fuß in 15 Minuten durchgecheckt werden könnte, vereinbarte ich sofort einen Termin im Klinikum Mannheim. Nur aus den versprochenen 15 Minuten wurden 1 Stunde und 40 Minuten. Da braucht man wirklich gute Nerven, vor allem, wenn zwischendurch noch Kontrastmittel infusioniert wird. Liebe Carola Elke, man kann aber heute Kopfhörer bekommen, über die Wunschmusik auf Dein Ohr einströmt. Und, wenn man dann die Augen schließt und sich den Träumen hingibt, die man am liebsten träumt, ist alles wie ein lustiger Zeitvertreib.

                  Das mit der Schulter reguliert sich sicher wieder von selbst. Du mußt nur fest dran glauben.

                  Gruß Hutschi

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                    #10
                    Hallo Carola-Elke,

                    einem Bekannten von mir haben Stosswellen geholfen. Auch er litt unter Schmerzen in der Schulter und hatte einen monatelangen Irrlauf hinter sich. Vielleicht solltest Du Deinen Orthopäden auf diese Behandlung ansprechen. Ich glaube aber nicht, dass die Krankenkasse die Kosten übernimmt. Heute morgen habe ich mich mit meinen Problemen an der Achillesferse auch mit Stosswellen behandeln lassen. Wie hoch die Kosten sind weiß ich noch nicht, ist mir auch egal, wenn mir nur geholfen wird.
                    Eine weitere Alternative wäre vielleicht ein Besuch beim Osteopathen.
                    Ich wünsche Dir jedenfalls gute Besserung und dem Orthopäden viel Erfolg.


                    Gruß

                    Wolfgang

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                      #11
                      Stosswellentherapie

                      Hallo, lieber Wolfgang,

                      Wieder so ein Thema, es mag ja sein, daß das o.g. hilft aber es kostet irre gelt und man weiss nicht wieviel Anwenungen man gebraucht und ob es Carola-Elke diesbezüglich überhaubt hilft mag ich sehr bezweifeln, denn nicht überall können Stosswellen etwas bewirken.

                      Bei Gelenkabnützung und Entzündung sowiso nicht! Also können wir das gleich vergessen.

                      Auf diesem Wege Wünschen wir Alle, unserer Lieben Carola-Elke alles Gute!
                      Helmut

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                        #12
                        Hallo Carola,

                        gegen Entzündungen in den Gelenken, würde ich Granatapfelelexier versuchen (Medikamente kenne ich keine) und auf den Verzehr von Fleisch verzichten. Mit den Geräten habe ich keine Probleme, ich war früher oft in engen Höhlen, da ist ein MRT oder Szinti geräumig dagegen, ich schlaf fast immer ein. Auch ich mußte fast 4 Wochen mit meinen Metastasenschmerzen im Dez. 04 auf den MRT-Termin warten. Ich weiss nicht wie jung du bist, evtl. wäre eine QCT-Untersuchung zu überlegen.

                        Viel Glück, Hans

                        PS. Oder Celebrex, wir sprachen früher darüber.

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                          #13
                          Tausend Dank!

                          Hallo liebe Briele, lieber Helmut, Paul-Georg, Horst a, Hutschi, Wolfgang A, Hansi B, u.a.a.

                          ich danke Euch Allen sehr herzlich für die zahlreichen, gut gemeinten Tipps, Meinungen und Hinweise. Ich werde sie der Reihe nach erforschen und gut überlegen, was für mich derzeit umsetzbar sein könnte.

                          Ins MRT soll ich nicht gleich wieder, davon war heute keine Rede. Der Arzt, der sich trotz seines überquellenden Praxisbetriebs für die Untersuchung und Besprechung erstaunlich viel Zeit nahm, prüfte die Bewegungseinschränkungen meines linken Armes und stellte folgende zusätzliche Diagnose:
                          Supraspinatussehnensyndrom http://www.supraspinatussehnensyndrom.de/

                          Er verschrieb mir versuchsweise Krankengymnastik und Elektrotherapie.
                          Da ich seit meinem 29.Lebensjahr an Muskeln und Sehnen wegen einer allgemeinen Hypermobilität geradezu chronisch krankengymnastisch therapiert wurde, was zu Dauerschmerzen (ähnlich wie Sehnenscheidenentzündungen) führte, setze ich in diese Maßnahme keine allzu großen Hoffnungen, werde trotzdem einen Versuch unternehmen.
                          Von selber geht so manches wieder vorbei, so auch meine Erfahrungen, da gebe ich Hutschi absolut Recht, nur dauert mir das mit der Schulter jetzt schon ungewöhnlich lange.
                          Am Stosswellenthema, lieber Wolfgang, bleibe ich dran, denn das Schulterproblem kann sehr schnell chronisch werden.
                          Und die Schultern braucht man einfach nach einer Meniskus-OP, wenn der Meniskus nicht nur entfernt, sondern repariert und erhalten werden sollte – es sind schrittweise kaum mehr als 10 kg Belastung aufs Bein für mehrere Wochen angesagt, wie ich erfuhr.
                          Hansi, warum könnte Deiner Meinung nach Granatapfelelexir helfen? Vom Fischöl hältst Du nicht so viel? Mein Fleischkonsum ist seit jeher ganz gering. Celebrex bringt bei Sehnen- und Muskelschmerzen eher nichts. Wie es im Knochenmark zur Heilung beiträgt, kann man auch nicht genau vorhersagen, da kann ich es bei Schmerzattacken mit Diclo genauso versuchen. Langzeiteinnahmen von NSAIDs oder COX-2-Hemmern lehne ich wegen der Nebenwirkungen eher ab. Zyflamend wäre da meine Idee gewesen, doch die Beschaffung in Deutschland ist mir aus Kostengründen derzeit nicht möglich.

                          Für mich besorgniserregender ist und bleibt das Knieproblem, denn dieser Arzt rät auch dringend dazu, den Meniskusriss operativ behandeln zu lassen, weil ich noch keine 60, sondern 44 bin. Da ihm der Name meines gestrigen "Kniespezialisten", der früher ausschließlich in einer Privatklinik tätig war, nichts sagte, empfiehlt er mir natürlich einen anderen chirurgisch versierten Kollegen. Nun habe ich die Auswahl - wer von Euch kennt diese Situation nicht? Es geht den meisten Patienten ähnlich, wenn sie erst einmal in die "Mühle" geraten. Ein weiterer Forumbekannter empfahl mir schon einige Zeit vor dem gestrigen MRT für den Fall, dass eine OP unvermeidbar sei, einen hervorragenden Chirurgen, zu dem ich u.U. nach HH kommen solle.
                          Weil ich nicht gerade versessen drauf bin, mich Hals über Kopf in eine OP zu stürzen, kann ich es mir noch eine Zeitlang überlegen.

                          Jedenfalls muss das Knie mehr geschont werden, heute habe ich wirklich starke Ruheschmerzen, die ich aufs Autofahren zurückführe - Gasgeben und Bremsen, alles mit dem kranken Bein, das keine "Stöße" verträgt, die man aber zwangsläufig bei diesen abwechselnd auf die Pedale tretenden Bewegungen (die einem im gesunden Zustand kaum bewusst sind) macht.
                          Aus diesem Gründen bin ich doch sehr niedergeschlagen, denn diese ungewöhnlichen Schmerzen, diese "Entweder-Oder-Situation" und eine zeitweilige Immobilität machen mir Kopfzerbrechen.

                          Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende und sage Tausend Dank für die vielen lieben Grüsse, die ich gerne zurücksende.

                          Carola-Elke
                          Zuletzt geändert von Carola-Elke; 01.06.2007, 23:17.
                          Man sollte dem anderen die Wahrheit wie einen Mantel hinhalten, in den er hineinschlüpfen kann, und sie ihm nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren hauen.“ (Max Frisch)

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                            #14
                            Tausend Dank! Nichts zu Danken, machen wir alle gerne

                            Liebe Elke,

                            es ist zum Mäuse melken, eines folgt dem andern, es tut mir so leid für Dich!

                            Als ich meinen li. Oberarmfraktur hatte und das mobilisieren nach 3 Wochen begann, da war dies Sehne von der Schulter über diesen Führungsknochen seitlich zum Oberarm!

                            Das waren Scmerzen, ich heulte wie ein Schlosshund und dabei waren die Brust und Halswirbeln auch noch damit konfrontiert. So schnell möcht ich keinen Oberarmkopffrakrur haben!

                            Maches Gut, Gut, Gut, es tut mir grässlich leid Dir nicht helfen zu können!

                            Ein liebe gute Nacht, Helmut

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                              #15
                              Entzündungen

                              Hallo Carola,

                              das mit Celebrex war nicht ernst gemeint, wir hatten diesbezüglich früher einen kleinen Disput. Kein Fleisch sage ich allen Mitwanderern, die über Knie- Gelenkschmerzen jammern (können das schon nicht mehr hören und machen es doch nicht). Granatapfel-Elexier und natürlich Omega 3 Fett aus Fischen und Leinsamenöl (! bei PK) als Entzündungshemmer ist für jeden sinnvoll.

                              Zyflamend kannst du von mir haben, ich versuche es gerade selbst. Eine halbe Packung, als Deal für die Beantwortung der Frage: Kennt jemand auch die Umkehrwirkung (Ernährung des PK) von Flutamid, wie bei Casodex (habe ich bei Casodex vor 1,5 Jahr erlebt, bei Flutamid scheint das jetzt auch so zu sein). Gib mir deine Adresse. Du wirst es eher brauchen, ich bin relativ Schmerz- und Entzündungsfrei.
                              Dann eine Frage nicht für mich, Halbwertszeit von Proscar, 6 Stdt. wird behauptet (habe ich noch nie gehört, glaube ich nicht).

                              Melde dich und Gruß, Hans

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