Hallo,
ich brauche mal wieder euren Rat.
Mein Mann hat im Dezember 2006 eine Bestrahlung im Beckenbereich (erst breit gefächert, dann lokal auf die Lymphknoten) über 7 Wochen erhalten.
Seit Mitte April treten nun täglich Krämpfe im Darm und Stuhldrang (ohne Stuhl zu haben) auf. Ausgelöst werden die Krämpfe zumeist beim Stuhlgang.
Ausserdem fühlt er sich körperlich erschöpft und müde.
Momentan nimmt er Schmerzmittel, die er für seinen Rücken verschrieben bekommen hat (Diclac).
Aber das kann keine Dauerlösung sein.
1) Wer kennt sich damit aus? Geht das von Allein weg (wenn ja, wann?)
2) Zu welchem Arzt geht man am Besten (sein Proktologe meint, da könne man nix machen, ist vielleicht "SCHUPPENFLECHTE"!!!!!!!!!!!!!!)
Die Strahlentherapie sagt: KANN NICHT VON DER BESTRAHLUNG SEIN, es ist zulang her.
Ist das zu fassen??!
Mein Mann meint: Wohin soll ich denn noch gehen, ich war doch schon überall.
3) Drum meld ich mich bei Euch. Kennt jemand Therapiemöglichkeiten (damit man den Ärzten bissi auf die Sprünge helfen kann)?
4) Oder einen guten Arzt in München und Umgebung?
Ich zähl wie immer auf euch.
LG
vinozette
ich brauche mal wieder euren Rat.
Mein Mann hat im Dezember 2006 eine Bestrahlung im Beckenbereich (erst breit gefächert, dann lokal auf die Lymphknoten) über 7 Wochen erhalten.
Seit Mitte April treten nun täglich Krämpfe im Darm und Stuhldrang (ohne Stuhl zu haben) auf. Ausgelöst werden die Krämpfe zumeist beim Stuhlgang.
Ausserdem fühlt er sich körperlich erschöpft und müde.
Momentan nimmt er Schmerzmittel, die er für seinen Rücken verschrieben bekommen hat (Diclac).
Aber das kann keine Dauerlösung sein.
1) Wer kennt sich damit aus? Geht das von Allein weg (wenn ja, wann?)
2) Zu welchem Arzt geht man am Besten (sein Proktologe meint, da könne man nix machen, ist vielleicht "SCHUPPENFLECHTE"!!!!!!!!!!!!!!)
Die Strahlentherapie sagt: KANN NICHT VON DER BESTRAHLUNG SEIN, es ist zulang her.
Ist das zu fassen??!
Mein Mann meint: Wohin soll ich denn noch gehen, ich war doch schon überall.
3) Drum meld ich mich bei Euch. Kennt jemand Therapiemöglichkeiten (damit man den Ärzten bissi auf die Sprünge helfen kann)?
4) Oder einen guten Arzt in München und Umgebung?
Ich zähl wie immer auf euch.
LG
vinozette
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