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Epothilon

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    Epothilon

    Im Uferschlamm des Zambesi fand mann einen Stamm des Bakteriums Soranginum cellulosum, der einen Stoff namens Epothilon produziert.

    Inzwischen ist bekannt, dass Epothilon wesentlich wirksamer ist, als das aus der Eibe gewonnene Taxol.
    Der Wirkmechanismus ist ähnlich wie bei Taxol. Sehr wichtig ist die Tatsache, dass das Risiko einer Resistenz deutlich niedriger ist.

    Natürlich sind verschieden Pharmaunternehmen bemüht daraus neue Medikamente zu entwickeln. Bristol-Myers-Squibb ist mit seinem BMS-247550 bereits in Phase III.

    Mehr Infos gibt es unter:

    http://www.uni-magdeburg.de/MWJ/MWJ2000/schinzer.pdf


    Wenn man Epothilon bei Google eingibt, erhält man noch wesentlich mehr Infos.



    Gruss Johannes41
    Zuletzt geändert von johannes41; 31.05.2007, 10:19. Grund: Links ändern

    #2
    Epothilon

    Grüß Dich Johannes,

    deine beiden Websits funktionieren nicht?

    Eine Dissertation von von Dipl.-Chem. Oliver Böhm

    Beiträge zur Totalsynthese von Epothilon A und Derivaten



    Gruß, Helmut
    Zuletzt geändert von Gast; 30.05.2007, 21:36. Grund: Zusatz - Ergänzung

    Kommentar


      #3
      Zukunftsmusik

      Hallo Johannes

      Es wird wohl noch einige Zeit dauern, bis Epothilon uns direkten Nutzen bringen kann. Immerhin handelt es sich dabei sicher um eine ernst zu nehmende Forschungsrichtung, die inzwischen sogar den Weg in die Fachliteratur gefunden hat:



      Gruss!

      Jürg

      (Der Thread könnte übrigens in das heute von Ralfdm gemeldete neue Teil-Forum "fortgeschrittener Prostatakrebs" verschoben werden. Bei dieser Gelegeneheit: Besten Dank, Ralf!)
      Meine vollständige PK-Geschichte findet sich hier:
      http://www.myprostate.eu/?req=user&id=37

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