Guten Morgen alle miteinander,
nach einem vorsorglichen Zahnarzt-Termin bzgl. der Zometa-Infusion, wurde mein Vater zu einer Zahnklinik in RE geschickt. Dort kennt man sich mit Bisphosponaten aus, daraufhin wurden seine Zähne gestern begutachtet.
Mein Vater ahnte schon im Vorfeld mit einer gewissen Angst, dass das nicht ganz so gut ausgehen kann. Jetzt werden ihm ALLE Zähne gezogen und es soll eine Zahnprotese angefertigt werden, um Necktosen und Entzündungen zu vermeiden. Die Ärzte meinten, selbst wenn die Protese Druckstellen aufweist, kann es schon im Zusammenhang mit der Infusion zu Entzündungen kommen. Sie möchten das Risiko nicht eingehen, sie hätten wohl schon sehr schlimme Fälle deshalb behandeln müssen.
Mein Vater hat relativ schlechte Zähne und wohl auch schon Paradontose. Er war das letzte Mal vor einigen Jahren beim Zahnarzt, da er generell Angst hat und natürlich auch aus finanziellen Gründen. Ich werde das Gefühl nicht los, dass er jetzt auf einmal alles doppelt und dreifach zurück bekommt, was er in früheren Tagen versäumt und schleifen lassen hat.
Nun meine Fragen:
1. Übernimmt die Krankenkasse die Kosten oder zumindest einen Teil?
2. Macht die Zometa-Infusion auf jeden Fall jetzt schon Sinn? Bei meinem Vater hat sich herausgestellt, dass er an der HWS im linken Querfortschritt und in den Rippen "Metastäschen" hat, so die Strahlenärztin und der Onkologe, die Kalk einlagern anstatt ihn aufzuschwemmen, sind also nicht stabilitätsgefährdent.
3. Sollte man nicht erst gucken wie weit die HB2 wirkt?
4. Wie sieht es mit Nebenwirkungen bzgl. der Zometa-Infusion aus?
Ich weiß, es gibt bestimmt einige Texte zum Nachlesen, allerdings bin ich momentan zeitlich sehr eingeschränkt, deshalb stelle ich meine Fragen hier geradeheraus.
Lieben Dank
Eure *Dine*
nach einem vorsorglichen Zahnarzt-Termin bzgl. der Zometa-Infusion, wurde mein Vater zu einer Zahnklinik in RE geschickt. Dort kennt man sich mit Bisphosponaten aus, daraufhin wurden seine Zähne gestern begutachtet.
Mein Vater ahnte schon im Vorfeld mit einer gewissen Angst, dass das nicht ganz so gut ausgehen kann. Jetzt werden ihm ALLE Zähne gezogen und es soll eine Zahnprotese angefertigt werden, um Necktosen und Entzündungen zu vermeiden. Die Ärzte meinten, selbst wenn die Protese Druckstellen aufweist, kann es schon im Zusammenhang mit der Infusion zu Entzündungen kommen. Sie möchten das Risiko nicht eingehen, sie hätten wohl schon sehr schlimme Fälle deshalb behandeln müssen.
Mein Vater hat relativ schlechte Zähne und wohl auch schon Paradontose. Er war das letzte Mal vor einigen Jahren beim Zahnarzt, da er generell Angst hat und natürlich auch aus finanziellen Gründen. Ich werde das Gefühl nicht los, dass er jetzt auf einmal alles doppelt und dreifach zurück bekommt, was er in früheren Tagen versäumt und schleifen lassen hat.
Nun meine Fragen:
1. Übernimmt die Krankenkasse die Kosten oder zumindest einen Teil?
2. Macht die Zometa-Infusion auf jeden Fall jetzt schon Sinn? Bei meinem Vater hat sich herausgestellt, dass er an der HWS im linken Querfortschritt und in den Rippen "Metastäschen" hat, so die Strahlenärztin und der Onkologe, die Kalk einlagern anstatt ihn aufzuschwemmen, sind also nicht stabilitätsgefährdent.
3. Sollte man nicht erst gucken wie weit die HB2 wirkt?
4. Wie sieht es mit Nebenwirkungen bzgl. der Zometa-Infusion aus?
Ich weiß, es gibt bestimmt einige Texte zum Nachlesen, allerdings bin ich momentan zeitlich sehr eingeschränkt, deshalb stelle ich meine Fragen hier geradeheraus.
Lieben Dank
Eure *Dine*
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