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    Ich kümmer mich um meinen Onkel (80) bei dem vor 3 J. CA diagnostiziert wurde. War inoperabel, hatte Knochenmetastasen, bekam Chemo.Es ging ihm lange gut und er war aktiv.Dramatische Verschlechterung seit 2 Mon. Z.Zt. im KH wegen MRT(Auswertung steht noch aus) und fast vollständiger Querschnitslähmung. Er ist mit Schmerzpflastern gut abgedeckt, scgeidet noch spontan aus und ist noch sehr helle im Kopf. Nun mein Problem: Er hat keine Kinder und nur seine Frau. Diese ist verständl.weise etwas überfordert. Sie redet "alles nur schön", wenn auch in guter Absicht. Doch mein Onkel ist Realist hat menschl.Ängste und Fragen (Perspektiven,Hospiz, weiterer Leidensweg, Sterben, Beerdigung...)
    Da ich Krankenschwester und seine Vertrauensperson bin, fühle ich mich zu diesen Gesprächen bereit. Nur ich bin selber sehr uninformiert. (Arbeite in kpl.anderer Fachrichtung). Was kann/kommt evtl. als nächstes?? Blasen/Darmbefall??? Lähmung der oberen Extremitäten??? Weiter schwindende Kraft-Bettlägrigkeit? Multiorganversagen??? Wie lange dauert dieser Sterbeprozess etwa???
    Er fragt mich so ähnl. immer öfter. Er vertraut mir fast mehr als den "schwammigen" Aussagen des KH-Personals. Nur, ich weiß so wenig.
    Gebt mir bitte aus euren Erfahrungen unverbindl. Antworten. Und keine Angst; ich gebe sie nur sehr gefiltert weiter.
    Vielen Dank im Vorraus (ich melde mich bestimmt noch mal)

    #2
    Hallo Herbert S80

    um vernünftig antworten zu können, ist mehr Information erforderlich. Bei mir war auch eine OP wegen den Metastasen nicht möglich. Ich bin einiges jünger als der Onkel, habe aber auch schon 30 Monate relativ problemlos (bisher) hinter mir, schau wie meine PKG sich entwickelt hat uns welche Informationen notendig sind.

    Gruß Hans

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