Liebe Mitstreiter,
In manche Forums-Beiträgen wird erwähnt, daß man neben anderen Nahrungsergänzungsmitteln zur Wachstumshemmung des PCa auch das Granatapfel-Konzentrat einnimmt. Ich selbst nutze seit mehreren Jahren zum Frühstück das fermentierte Granatapfelelixier der Dr. Jacobs Medical GmbH durch Einnehmen von 2 Esslöffeln der (klebrigen) Flüssigkeit.
Diese Prozedur war mir zunehmend lästig, sodaß ich eines Tages einfach die geschätzte Menge des sirupartigen Konzentrats direkt aus der Flasche in den täglichen Joghurt goß und zu einer schokoladenbraunen Konsistenz verrührte. Zusammen mit dem leicht säuerlichen Geschmack des Joghurts ergab sich eine ausgesprochen leckere neue Joghurt-Sorte, sozusagen ein "Granahurt", der seitdem zum täglichen Frühstück gehört. Rückfrage beim Geschäftsführer der Dr. Jabobs Medical, einem Arzt, ob die Joghurtkulturen o.dgl. die PCa-hemmende Wirkung des Granatapfelkonzentrates beeinträchtigen, wurde von dort verneint.
Darüber hinaus wurde bekannt, daß nun auch das Prostatazentrum der Universität Münster eine Untersuchung über die PCa-hemmende Wirkung von Granatapfelkonzentrat begonnen hat oder beginnen wird. Das zunehmende Interesse deutscher Wissenschaftler an den enthaltenen Wirkstoffen wird auch dadurch deutlich, daß die Klinik für Tumorbiologie der Universität Freiburg in ihrer Hauszeitschrift 09/2006 über die Ergebnisse neuer US-Studien zum Granatapfelsaft und PCa berichtete. Ich nehme an, daß man - ähnlich den Untersuchungen zum Modifizierten Citrus Pektin (MCP) - auch zum Granatapfelkonzentrat entsprechende Untersuchungen durchgeführen wird.
Freundliche Grüße
HWL
In manche Forums-Beiträgen wird erwähnt, daß man neben anderen Nahrungsergänzungsmitteln zur Wachstumshemmung des PCa auch das Granatapfel-Konzentrat einnimmt. Ich selbst nutze seit mehreren Jahren zum Frühstück das fermentierte Granatapfelelixier der Dr. Jacobs Medical GmbH durch Einnehmen von 2 Esslöffeln der (klebrigen) Flüssigkeit.
Diese Prozedur war mir zunehmend lästig, sodaß ich eines Tages einfach die geschätzte Menge des sirupartigen Konzentrats direkt aus der Flasche in den täglichen Joghurt goß und zu einer schokoladenbraunen Konsistenz verrührte. Zusammen mit dem leicht säuerlichen Geschmack des Joghurts ergab sich eine ausgesprochen leckere neue Joghurt-Sorte, sozusagen ein "Granahurt", der seitdem zum täglichen Frühstück gehört. Rückfrage beim Geschäftsführer der Dr. Jabobs Medical, einem Arzt, ob die Joghurtkulturen o.dgl. die PCa-hemmende Wirkung des Granatapfelkonzentrates beeinträchtigen, wurde von dort verneint.
Darüber hinaus wurde bekannt, daß nun auch das Prostatazentrum der Universität Münster eine Untersuchung über die PCa-hemmende Wirkung von Granatapfelkonzentrat begonnen hat oder beginnen wird. Das zunehmende Interesse deutscher Wissenschaftler an den enthaltenen Wirkstoffen wird auch dadurch deutlich, daß die Klinik für Tumorbiologie der Universität Freiburg in ihrer Hauszeitschrift 09/2006 über die Ergebnisse neuer US-Studien zum Granatapfelsaft und PCa berichtete. Ich nehme an, daß man - ähnlich den Untersuchungen zum Modifizierten Citrus Pektin (MCP) - auch zum Granatapfelkonzentrat entsprechende Untersuchungen durchgeführen wird.
Freundliche Grüße
HWL
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