Liebe Forum-Leser,
falls ich z.B. in einer urologischen Praxis jemand träfe, der ähnlich alt ist wie ich und der einen ähnlichen Beginn-PSA und Gleason hätte, würde ich sofort nach seiner Telefonnummer fragen, um mit ihm Erfahrungen auszutauschen. Liegt das nicht sehr nahe?
M.E. kann das wesentlich ergiebiger sein, als "tolle", schwer begreifliche Darlegungen über Möglichkeiten einer Therapie im bps zu lesen.
Wenn das stimmt, empfiehlt es sich, im bps. ein Unterforum zu schaffen, in dem die Tausende von PK-Patienten in einer Liste aufgeführt werden, und zwar geordnet nach Geburtsjahr, Beginn-PSA, Gleason und Mini-PK-Geschichte nebst Namen/Decknamen sowie Telefonnummer.
Auf diesem Weg - der nur ein Denkanstoß sein soll - könnte bps. auch einmal etwas tun für die unzähligen "Benutzer", die alle in der Benutzerliste stehen, die oft nur ein einziges Mal "erscheinen" und von denen es keine PK-Geschichte gibt. Aus eigner Erfahrung kann ich mir gut vorstellen, daß sie oft - so jedenfalls war es bei mir - geschockt sind in Anbetracht der viel zu klugen, abstrakten Darlegungen unserer sehr engagierten, selbstlosen, zu klugen Schreiber von Beiträgen.
Sicher wäre das mit einigem Kosten-Aufwand verbunden. Aber fallen diese Kosten im Verhältnis zu den gesamten Kosten des bps (kann man darüber mal etwas erfahren???) ins Gewicht?
Wem soll bps. eigentlich nützen? Der Pharma? Den Ärzten? Oder den PK-Patienten?
Es grüßt herzlich frihama
falls ich z.B. in einer urologischen Praxis jemand träfe, der ähnlich alt ist wie ich und der einen ähnlichen Beginn-PSA und Gleason hätte, würde ich sofort nach seiner Telefonnummer fragen, um mit ihm Erfahrungen auszutauschen. Liegt das nicht sehr nahe?
M.E. kann das wesentlich ergiebiger sein, als "tolle", schwer begreifliche Darlegungen über Möglichkeiten einer Therapie im bps zu lesen.
Wenn das stimmt, empfiehlt es sich, im bps. ein Unterforum zu schaffen, in dem die Tausende von PK-Patienten in einer Liste aufgeführt werden, und zwar geordnet nach Geburtsjahr, Beginn-PSA, Gleason und Mini-PK-Geschichte nebst Namen/Decknamen sowie Telefonnummer.
Auf diesem Weg - der nur ein Denkanstoß sein soll - könnte bps. auch einmal etwas tun für die unzähligen "Benutzer", die alle in der Benutzerliste stehen, die oft nur ein einziges Mal "erscheinen" und von denen es keine PK-Geschichte gibt. Aus eigner Erfahrung kann ich mir gut vorstellen, daß sie oft - so jedenfalls war es bei mir - geschockt sind in Anbetracht der viel zu klugen, abstrakten Darlegungen unserer sehr engagierten, selbstlosen, zu klugen Schreiber von Beiträgen.
Sicher wäre das mit einigem Kosten-Aufwand verbunden. Aber fallen diese Kosten im Verhältnis zu den gesamten Kosten des bps (kann man darüber mal etwas erfahren???) ins Gewicht?
Wem soll bps. eigentlich nützen? Der Pharma? Den Ärzten? Oder den PK-Patienten?
Es grüßt herzlich frihama
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