Bei mir (50 Jahre, verheiratet, 2 Kinder) wurde Ende April 2007 bei einer stationären Stanzbiopsie in einer Stanze ein Prostatakarzinom Gleason 3+3, PSA 7,17) nachgewiesen. Nach weiteren Untersuchungen wurde bei einer Farbduplex-Sonografie bei Dr. Beck in Dortmund festgestellt, dass der Tumor nur ca. 1 mm von der Prostatakapsel entfernt sitzt. Dr. Beck hat zur nervenschonenenden (EERPE) Operation bei Professor Truß in Dortmund geraten.
Laut Dr. Beck besteht die Gefahr, das das Karzinom die Prostatakapsel durchdringt. Auch mittels Prostatahyperthermie ist das Karzinom nicht therapierbar, da es weiter als 1,5 cm von der Sonde enfernt sitzt.
Welche Möglichkeiten bleiben mir?
Ist die nervenschonende Operation die richtige Entscheidung?
Wenn ja, ist Professor Truß eine gute Adresse?
Laut Dr. Beck besteht die Gefahr, das das Karzinom die Prostatakapsel durchdringt. Auch mittels Prostatahyperthermie ist das Karzinom nicht therapierbar, da es weiter als 1,5 cm von der Sonde enfernt sitzt.
Welche Möglichkeiten bleiben mir?
Ist die nervenschonende Operation die richtige Entscheidung?
Wenn ja, ist Professor Truß eine gute Adresse?
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