Beim "zappen" durch die Fernsehprogramme bin ich am Samstag Abend auf einem Südwestsender hängen geblieben.
Frank Elstner war im Gespräch mit einem Urologen und sprach auch das Thema
Prostatakrebs, Früherkennung, Behandlungsmethoden an.
Leider habe ich den Beitrag nicht kplt. gesehen.. aber die Aussage des Urologen war schon sehr interessant und ich muß sagen ich habe das Gefühl
sie trifft zu.
Primär wurde angesprochen.. Früherkennung incl. PSA ab 50, bei Risikofaktoren
in der Familie schon ab 45 usw.
Dann kam Elstner auf die verschiedenen Behandlungsmethoden zu sprechen..
und dann meinte der Urologe ( vom Klinikum Heidelberg ?? )
es wäre Richtig, es gäbe verschiedene Behandlungsmethoden neben
der OP. Aber es hätten sich mittlerweile gerade viele kleine (Privat)-Kliniken auf spezielle Behandlungsmethoden für das PC
entschieden und deren Apparate müßten ausgelastet werden.
D.h. es müssen xx Eingriffe durchgeführt werden um ein wirtschaftliches Ergebnis zu erreichen.
Und ihm ( dem Urologen ) käme es so vor das "manchmal nicht die richtige und notwendige Behandlungsform angeboten würde sondern die, die Klinik im Programm hätte... "
Allerdings würde das auch t.w. für große, renomierte Kliniken gelten bei denen oft die OP das Maß der Dinge wäre, da andere Therapieformen ( Bestrahlung usw. ) dort t.w. mangels der entsprechenden Apparate nicht möglich wäre.
Frank Elstner war im Gespräch mit einem Urologen und sprach auch das Thema
Prostatakrebs, Früherkennung, Behandlungsmethoden an.
Leider habe ich den Beitrag nicht kplt. gesehen.. aber die Aussage des Urologen war schon sehr interessant und ich muß sagen ich habe das Gefühl
sie trifft zu.
Primär wurde angesprochen.. Früherkennung incl. PSA ab 50, bei Risikofaktoren
in der Familie schon ab 45 usw.
Dann kam Elstner auf die verschiedenen Behandlungsmethoden zu sprechen..
und dann meinte der Urologe ( vom Klinikum Heidelberg ?? )
es wäre Richtig, es gäbe verschiedene Behandlungsmethoden neben
der OP. Aber es hätten sich mittlerweile gerade viele kleine (Privat)-Kliniken auf spezielle Behandlungsmethoden für das PC
entschieden und deren Apparate müßten ausgelastet werden.
D.h. es müssen xx Eingriffe durchgeführt werden um ein wirtschaftliches Ergebnis zu erreichen.
Und ihm ( dem Urologen ) käme es so vor das "manchmal nicht die richtige und notwendige Behandlungsform angeboten würde sondern die, die Klinik im Programm hätte... "
Allerdings würde das auch t.w. für große, renomierte Kliniken gelten bei denen oft die OP das Maß der Dinge wäre, da andere Therapieformen ( Bestrahlung usw. ) dort t.w. mangels der entsprechenden Apparate nicht möglich wäre.
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