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PSA 19, GS 4+4/Urologe in Hannover?

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    PSA 19, GS 4+4/Urologe in Hannover?

    Hallo Forumsmitglieder und Mitleser,

    bei meinem Vater (60) wurde ein PSA Wert von 19,33 und ein Gleason Score von max. 4+4 gemessen. Unter dem pathologischen Gutachten steht allerdings "nur" 4+3. Das sind leider ziemlich hohe Werte und der Krebs scheint auch agressiv zu sein.
    Am 9.7. soll noch eine CT und ein Knochenszintigramm gemacht werden um evtl. Metastasen festzustellen. Wir gehen davon aus, dass diese vorhanden sind.
    Mein Vater hat schon viel zum Thema gelesen. Er möchte sich nicht operieren lassen, was wahrscheinlich auch nicht sinnvoll sein wird.

    Nach dem, was ich so mitbekommen habe, wird es wohl auf eine Strahlentherapie und eine Hormontherapie hinauslaufen.
    Wäre bei den Werten und wenn Metastaten vorhanden sind, die IMRT sinnvoll? Weiß jemand, was diese Therapie kostet, wenn die Kasse sie nicht bezahlt? Mein Vater ist gesetzlich versichert. Würde außerdem auf jeden Fall eine Hormontherapie gemacht werden müssen?

    Als Hormontherapie währe wohl die DHB angesagt, nehme ich an. Aber erstmal sehen, was die weiteren Untersuchungen bringen.

    Wer kennt einen guten Urologen in Hannover? Mein Vater ist mit seinem nicht ganz zufrieden. Außedem meine ich, dass es gut ist sich noch eine Zweitmeinung zu holen.

    Eigentlich wollte mein Vater auch in eine Selbsthilfegruppe gehen, aber leider haben wir den letzten Termin vor der Sommerpause um ein paar Tage verpasst und der nächste ist erst im September.

    Grüße,
    Danielle

    #2
    Hallo Danielle,

    leider sind das nicht die besten Werte die deinem Vater da mitgeteilt worden sind. Aber er hat immer noch eine Menge Optionen die Krankheit in den Griff
    zu bekommen und sein Leben noch lange und voraussichtlich auch nur mit
    geringen Einschränkungen weiter leben zu können.

    Die weiteren Diagnoseansätze die deinem Vater geraten wurden sind absolut Richtig, denn jetzt muß man schauen wie weit der Tumor schon fortgeschritten ist.

    Metastasen können, müssen aber noch nicht sein. Allerdings ist bei dem PSA von 19, x fast sicher damit zu rechnen, das der Tumor die Kapsel durchbrochen hat. Dies würde eine OP fast ausschliessen.

    Ich gehe davon aus, das eine sofortige Hormonbehandlung sowie die Strahlentherapie bei deinem Vater wohl die erste Wahl der Therapieformen
    sein wird.
    Bzgl. der Bestrahlung muss jetzt durch CT festgestellt werden wie weit
    der Tumor fortgeschritten ist und welcher Bereich bestrahlt werden muß / kann.
    Hierzu werden dir bestimmt noch einige Mitglieder des Forums nähere Einzelheiten geben können evtl. auch zu einem Urologen / Klinik in / um
    Hannover.

    Wichtig ist jetzt aber für euch, das ihr den "Kampf" gegen den Tumor schnellstens angeht. Gleason 4+4 ist schon "happig" und deutet auf eine
    aggressive Tumorform hin die man bekämpfen kann aber auch konsequent muß !

    Ich wünsche deinem Vater aber auch dir bzw. eurer Familie die notwendige
    Kraft und Ruhe um diese, nicht einfache Situation zu überstehen. Aber ich bin sicher, ihr werdet das packen !!!
    Zuletzt geändert von Patrick; 25.06.2007, 19:53.

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      #3
      Hallo Danielle,

      Ihr packt das ganz sicher! Mein PSA (mit 43 J! bin heute 55) war 38 mit Gl 4+3. Nach ZEHN Jahren (in 2005) Lokalrezidv, dann Bestrahlung und z.Z. wieder PSA 0,01.
      Also, PSA 19 muss nicht unbedingt Metastasen bedeuten!
      Übrigens: Ich hatte einen befallenen Lymphknoten - da war wohl noch ein anderer der nicht entdeckt wurde, daher das Lokalrezidiv..
      Mir geht es blendend und ich geniesse das Leben.

      Kopf hoch und alles erdenklich Gute,

      Norbert

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        #4
        Hall Danielle,

        die Ausgangsdaten sind nicht so gut - 9 - 16% Wahrscheinlichkeit eines Lymphknotenbefalles, da würde eine einfache BEstrahlung nicht helfen.

        Die CT kann man sich sparen - zu ungenau. Szinti oK.
        Wenn in der Szinti nichts gefunden wird ist sehr gut zu überlegen, ob man eine Cholin-PET/CT oder eine USPIO (hier im KISP nachzulesen) macht, um den Befund einzugrenzen und eine genaue Planung machen zu können.

        Als Bestrahlungsvariante würde ich hier nur eine Kombi aus HDR und externer Bestrahlung empfehlen (z.B: Uni Kiel) - alternativ, wegen des Alters, eine Sentinel-Lymphadenektomie. Werden keine positiven Lymphknoten gefunden braucht man nur die Prostata zu bestrahlen oder kann eine RP durchführen.

        Gruss
        fs
        ----------------------------------------------------------
        Meine Kommentare stellen keine verbindliche Auskunft dar,
        sondern spiegeln meine PERSÖNLICHE Meinung und Erfahrung
        wider und können keine direkte Beratung und Behandlung
        vor Ort ersetzen

        Gruss
        fs
        ----------------------------------------------------------

        Kommentar


          #5
          PSA 19 ...

          Hallo Danielle, meine Ausgangswerte vor 12 1/2 Jahren waren ähnlich schlecht wie die Deines Vaters (s. meine Krankengeschichte im Profil). Und Norberts Werte waren sogar noch schlechter. Wir haben uns trotzdem operieren lassen ! Ich würde diese Option für Deinen Vater nicht von vornherein ausschließen. Nach einer primären Bestrahlung, die ja nicht sicher zum Erfolg führt, wird Deinen Vater niemand mehr operieren, während nach einer primären OP noch alle Möglichkeiten wie z.B. Strahlentherapie offenbleiben. Ich glaube, ich würde an Stelle Deines Vaters dem von dem UROLOGEN FS aufgezeigten Mittelweg folgen, also vorweg die Lymphknoten entfernen lassen: Liegt kein Befall vor, würde ich mich für dei RPE entscheiden, um mir die Bestrahlungsmöglichkeiten und alle weiteren Therapieformen noch für später offenzuhalten. Sind die Lymphknoten befallen, kommen die vorgeschlagenen Therapien wie Kombi-Bestrahlung von innen und außen oder auch systemische Behandlungen in Frage.
          Alles Gute für Deinen Vater RainerD

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            #6
            Vielen Dank für die vielen Beiträge!! Wir müssen das nun erstmal verarbeiten und werden morgen einen Termin beim Urologen fs machen.

            Viele Grüße,
            Danielle

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              #7
              Hallo,

              heute hat mein Vater die Ergebnisse der Kochenszintigrafie und der CT bekommen. Es war eine normale CT, keine PET. Beides ist ohne Befund! Uns ist klar, dass Mikrometastasen trotzdem nicht auszuschließen sind, aber es ist erstmal nicht so schlecht.
              Erst wollte er eine PET/CT machen, aber in der MHH sagte man, dass es nicht notwendig wäre und erstmal eine normale CT gemacht werden soll, danach könne man immernoch eine PET machen.

              Die CT-Beurteilung vom 9.7.07:
              1. Tumorabsiedlungen der Bauch- und Beckenorgane sind nicht nachweisbar.
              2. Ein von der Prostataloge ausgehender infiltrierender Prozess ist nicht nachweisbar.
              3. Einzelne Zysten der Leber.
              4. Arteriosklerose
              5. Degenerative Veränderungen der WS, ein Hinweis für Destruktionen ergibt sich nicht.


              Die Szinti-Beurteilung:
              Szintigraphisch ergibt sich unter Berücksichtigung der vom gleichen Tage durchgeführten CT mit degenerativen Veränderungen in der LWS kein Hinweis einer ossären Metastasierung. Die dargestellten Knochenstofwechselstörungen o.g. Gelenkformationen sowie der WS sind degenerativer Natur. Im Bereich der Gesichtschädelregion dentogener Natur.

              Der Urologe meinte heute, dass eine PET/CT nichts bringen würde. Ich bin mir da ja nicht so sicher. Vielleicht bringt es eben doch was, wie der Urologe fs ja schon schrieb?

              Ebenfalls nicht empfohlen wurde die Brachy-Therapie und die Hormontherapie, stattdessen die OP. Das kennen wir ja schon, dass die gerne empfohlen wird. Ist ja vielleicht auch nicht falsch, aber mein Vater ist da wirklich nicht begeistert von. Würde als Alternative die IMRT + Hormonbehandlung in Frage kommen? Und wenn ja, welche HB?

              Die Frage ist auch, falls die OP doch gemacht wird, müsste dann trotzdem noch bestrahlt werden und/oder eine Hormontherapie gemacht werden? Könnte man das durch die PET genauer sagen?

              Grüße,
              Danielle

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                #8
                Hallo,
                heute hat sich mein Vater praktisch schon für die IMRT entschieden. Er hat einen Temin zum Vorgespräch gemacht für nächste Woche. Ich meine ja, dass man vorher noch genauer untersuchen sollte, z.B. mit einer DNA Analyse. Aber mein Vater möchte endlich etwas Konkretes machen und kann nicht noch ein paar Monate warten. Es wird doch auch oft geschrieben, dass man zur Bestrahlung noch eine Hormontherapie machen sollte. Da muss ich mich noch genauer informieren. Ich finde das alles etwas voreilig, kann es aber auch verstehen.

                Edit:

                Anscheinend ist eine HB in Kombination mit der IMRT nicht unbedingt sinnvoll.
                Zitat aus http://www.prostatakrebse.de/informa...-Erfahrung.pdf von Helmit Illni:
                "Auch die Kombination mit einer Hormon-Blockade wird kontrovers diskutiert. Häufig wird
                eine kurzfristige HB (3 – 6 Monate) begleitend empfohlen. Dies kann sinnvoll sein, wenn es
                darum geht, die Prostata zu verkleinern."

                Außerdem werden vor der Behandlung noch eine ganz Reihe von Voruntersuchungen zur genaueren Bestimmung gemacht.

                Vielleicht ist die Idee doch ganz gut, die IMRT zu machen.

                Grüße,
                Danielle
                Zuletzt geändert von Gast; 18.07.2007, 19:25.

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                  #9
                  Hallo Danielle !

                  Da Dein Vater zu den Risiko-Patienten zählt, kann ich Ihm nur dringend zu einer Kurzzeit-HB von 6-9 Monaten raten. Nachstehend einige Erfahrungsberichte.

                  Gruß
                  Bernhard A.

                  Veröffentlicht von: Dipl. Biol. Barbara Ritzert
                  Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften

                  [Leipzig) Eine Kombination verschiedener strahlentherapeutischer Verfahren scheint die Wirksamkeit einer Bestrahlung bei Prostatakrebs im Frühstadium erhöhen zu können. Dies zeigen Studienergebnisse, die auf dem 25. Jahreskongress der Europäischen Gesellschaft für Radioonkologie (ESTRO) präsentiert werden. Ebenso berichten Experten, dass Patienten mit Prostatakrebs dann von einer kombinierten Hormon- und Strahlentherapie profitieren, wenn sie ein hohes Risiko haben, dass ihre Erkrankung fortschreitet.

                  Prostatakrebs ist der häufigste Tumor des Mannes: Jährlich erkranken allein in Deutschland etwa 48.000 Patienten. Da ein einfacher Bluttest zum Nachweis des "prostataspezifischen Antigens" (PSA) erste Hinweise auf die Erkrankung liefern kann, wird eine steigende Zahl von Tumoren heute bereits im Frühstadium diagnostiziert. Bei kleinen, auf die Prostata begrenzten Tumoren, ist die Strahlentherapie eine Alternative zur Operation. Bei örtlich fortgeschrittenen Tumoren, welche die Grenze des Organs überschritten haben und nicht operiert werden können, ist die Bestrahlung sogar die Behandlung der Wahl.

                  EXTERNE BESTRAHLUNG IST DER STANDARD. Das Standardverfahren der Strahlentherapie ist die Bestrahlung von außen. Zunehmend setzen Radioonkologen jedoch die sogenannte Brachytherapie ein. Bei dieser Methode platziert der Arzt eine Strahlenquelle direkt in der Prostata. Als Strahlenquelle dienen einerseits kleine radioaktive Stifte ("Seeds"), die in der Prostata bleiben und den Tumor über längere Zeit mit einer niedrigen Dosis bestrahlen. Im sogenannten Afterloading-Verfahren werden in einer oder in mehreren Sitzungen für wenige Minuten Hohlnadeln in die Prostata eingestochen, die eine definierte Strahlendosis abgeben und danach wieder entfernt werden.

                  Peter Hoskin vom Krebszentrum des Mount Vernon Hospital im britischen Northwood präsentiert auf der ESTRO-Tagung eine Studie, bei der sein Team prüfte, ob eine Kombination aus Brachytherapie und externer Strahlentherapie bei kleinen Tumoren die Behandlungsergebnisse verbessern kann. Dazu teilten die Radioonkologen 220 Patienten nach dem Zufallsprinzip in zwei Gruppen ein.

                  Die Patienten der einen Gruppe erhielten ausschließlich eine externe Strahlentherapie in üblicher Dosierung. Die Patienten der anderen Gruppe wurden mit einer niedriger dosierten externen Strahlentherapie behandelt, gefolgt von zwei Brachytherapie-Sitzungen.

                  Resultat: Die Nebenwirkungen der Therapie waren in beiden Gruppen vergleichbar. Unterschiede beobachteten die Ärzte jedoch beim Verlauf der PSA-Werte: Bei 80 Prozent der Patienten die eine kombinierte Therapie erhalten hatten, blieben die Werte des Tumormarkers während der dreijährigen Nachbeobachtungszeit unverändert - ein Zeichen, dass die Behandlung effektiv war und die Krankheit unter Kontrolle ist. In der Gruppe der nur extern bestrahlten Patienten war dies hingegen nur bei 63,6 Prozent der Fall. Aufgrund der kurzen Nachbeobachtungszeit sind endgültige Aussagen zwar noch nicht möglich, doch deutet das Ergebnis nach Meinung der Spezialisten darauf hin, dass die Kombinationsbehandlung besonders effektiv ist.

                  Kann ein Prostatakrebs durch eine Operation oder Bestrahlung nicht mehr vollständig entfernt oder zerstört werden, versuchen die Ärzte mit einer medikamentösen Hormonblockade das Tumorwachstum zu hemmen - und damit das Fortschreiten der Erkrankung. Denn männliche Sexualhormone regen das Wachstum eines Prostatakrebses an.

                  ERFOLGVERSPRECHENDE KOMBINATION. Seit einigen Jahren erproben Ärzte, ob eine kombinierte Therapie aus Hormonblockade und Strahlentherapie darüber hinaus die Heilungschancen beim Prostatakrebs generell verbessert. Thomas A. Pickles (Vancouver, Kanada) präsentiert auf der ESTRO-Tagung am 10. Oktober in Leipzig eine Studie, bei der eine solche Kombi-Behandlung mit einer herkömmlichen Strahlentherapie verglichen wurde.

                  Im Rahmen ihrer Untersuchung splitteten die Ärzte die bei Prostatakrebs bislang üblichen drei Risikogruppen (hoch, mittel, gering) noch weiter in insgesamt fünf verschiedene Risikogruppen auf, um ein differenzierteres Bild zu erhalten.

                  Insgesamt 1835 Patienten nahmen an der Studie teil. Sie erhielten entweder nur eine Strahlentherapie oder einer Kombination aus Strahlentherapie und Hormonblockade. Wie Pickles berichtet, hatten die Männer der beiden niedrigsten Risikogruppen keinen wesentlichen Nutzen von einer zusätzlichen Hormontherapie. Anders waren die Resutate bei den drei Gruppen mit höherem Risiko: In der Gruppe mit dem höchsten Risiko waren bei 45 Prozent der Männer, die eine Kombi-Therapie erhalten hatten, die PSA-Werte nach fünf Jahren unverändert - ein Hinweis darauf, dass die Behandlung effektiv war. Von den Hochrisiko-Patienten, die nur bestrahlt worden waren, zeigten hingegen nur 17 Prozent nach fünf Jahren noch stabile PSA-Werte.

                  Prof. Dr. med. Marie-Luise Sautter-Bihl · Direktorin der Klinik für Strahlentherapie · Städt. Klinikum Karlsruhe · Moltkestr. 90 · 76133 Karlsruhe · strahlentherapie@klinikum-karlsruhe.de

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                    #10
                    Hallo Bernhard,

                    danke für deinen Rat. Mein Vater wird das mit der HB nochmal mit den Ärzten besprechen, vor allem auch im Vorgespräch in der Klinik. Möglicherweise wäre die kombinierte Strahlentherapie besser als die IMRT, aber mein Vater möchte die IMRT. Wenn er davon überzeugt ist, es es vielleicht das Beste.

                    Viele Grüße,
                    Danielle

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                      #11
                      Hallo Danielle !

                      Du hast micht nicht ganz richtig verstanden. Ich habe mit meinen Hinweisen ausdrücken wollen, daß Dein vater zur IMRT noch die HB als Ergänzung nehmen sollte !

                      Gruß
                      Bernhard A.

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                        #12
                        Hallo Danielle,

                        die IMRT ist eine Form der externen Bestrahlung.

                        Im Klinikum Mannheim wird die Brachy in bestimmten Fällen mit der IMRT kombiniert. Insbesondere dann, wenn nach der Befundlage eine alleinige Brachytherapie zweifelhaft ist.

                        Gruß

                        Hansjörg Burger
                        Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Rhein-Neckar e.V.

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                          #13
                          Hallo Berhard,

                          das habe ich so verstanden. Habe mich vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt.

                          @ BugerH:

                          Das ist interessant. Danke für den Hinweis. Ich würde sagen, warten wir mal das Gespräch mit dem Klinikarzt ab, was der zu HB und Brachy meint. Vielleicht muss Brachy zusätzlich ja nicht sein.

                          Gruß,
                          Danielle

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