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1. Blutuntersuchung nach Abschluß IMRT

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    1. Blutuntersuchung nach Abschluß IMRT

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    #2
    1. Blutuntersuchung nach Abschluß IMRT

    Lieber Hutschi,

    was nüzten die Zahlenwerte ohne Einheiten, folgende Einheiten könnten hier eingesetzt werden /nl; U/l; mg/dl; %; ng/ml eventuell auch noch nmol/ml!

    Sollen auf dem Laborblatt keine Einheiten mit angegeben sein und das habe ich auch schon erlebt, daß der behandelnder Arzt die Blutwerte ohne Einheiten! In sein PC überträgt und händigt dann den Ausdruck seinem Patienten aus! Na dann Prost Malzeit.


    Die gesetzlichen Einheiten sind national nicht standardisiert und werden von Labor zu Labor anderst gehandhabt, Leider so! Noch besser währe es, wenn die Einheiten International im Einheitensystem (SI) währen, somit hätten wir überhaupt kein Problem, wer mit was, wo mit wie.


    Verzeihe mir den Hinweis aber es soll ja nicht alleine auf Dich gerichtet sein sondern einschliesslich an alle Forum Teilnehmer und da schliesse ich mich nicht aus!

    Lieben Gruß, Helmut

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      #3
      Einheiten der Blutwerte

      Hallo, lieber alter Freund,

      nach über 6 Jahren bist Du nun der erste Forumsbesucher, der mich nach den zu Grunde gelegten Einheiten für PSA + Testo befragt. Du hast wohl im Prinzip recht, weil doch hier im Forum schon oft kuriose Werte angegeben wurden. Aber nach Lesen meiner PKH sollte man davon ausgehen können, daß ich mich immer an den gebräuchlichen Standardwerten orientiert habe. Meinem Labor bin ich auch seit über 6 Jahren treu geblieben. Also langer Rede Sinn; für mich gilt für
      PSA ng/ml + für Testo µg/l

      Bei PSA heißt es i.S. (CLIA) nach Methode Architect Abbott) - auch das seit langer Zeit - Referenz < 4.0

      Bei Gesamt-Testosteron heißt es auch i.S. (CLIA)
      Kastraten und Jungen vor der Pubertät 0.3 - 1.2 - sonst Referenzbereich
      1.66 - 8.11

      Dennoch, lieber Helmut, vielen Dank für Deine fürsorgliche Aufforderung, mich doch hier an den gültigen Spielregeln sprich korrekten Informationen zu orientieren und nicht einfach vorauszusetzen, daß das, was ich bislang so gemacht habe, auch hieb- und stichfest war.
      Nun, bin ich auf Deine, wie immer ehrliche Meinung gespannt.

      P.S.: Mensch Helmut, jetzt merke ich erst, wie recht Du hast, also noch schnell: Leuko = /nl + Lympho = %

      "Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden"
      (Mark Twain)

      Gruß Hutschi

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        #4
        Einheiten der Blutwerte

        Lieber alter Freund,

        Mensch Hutschi, denke doch an PISA, wir Alte müssen doch Vorbild der Jugend sein und zudem habe ich Dich nicht alleine gemeind es gibt noch mehr so Künstler!

        Mach es gut mein lieber Freund
        Helmut
        Zuletzt geändert von Gast; 02.07.2007, 21:02. Grund: Korrektur

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          #5
          Hallo Hutschi,

          "Vermutung" folgt gleich.

          Aber erstmal muß ich mich doch fragen was hier manchmal im Forum so los ist.
          Da wird ne Frage gestellt und dann folgen hier Debatten um des Kaisers Bart.

          Hutschi,

          ich "vermute" das du gerade nach deiner Strahlentherapie den sog. PSA-Bounce erlebst.
          Und wenn du dir mal meine Werte anschaust, dann liegen wir fast gleich.
          Meine Erste Messung.. wohl noch unter der Einwirkung der Hormonspritze
          lag bei 0,49.. dann ging es 2 x Bergauf bis über 3 um dann rapide auf den erhofften Nadir herabzugehen.
          Ich nehme an das dies auch die Aussage sein wird, die dir der Strahlentherapeut am 4.7.07 geben wird.
          Mir wurde gesagt, lieber von 0,49 auf 4,9 als von 0,49 auf 0,59 denn bei dem rapiden Anstieg könnte man sicher von einem Bounce ausgehen, denn die Wahrscheinlichkeit das der Tumor auf eine Bestrahlung in einer totalen
          Entartung aufgeht wäre 1:1000000 ..
          Ich weiß noch wie ich damals darauf geantwortet habe ..." ich habe noch niemals im Lotto gewonnen.. ggf. habe ich jetzt den Volltreffer.."
          Wünsche dir viel Glück und du wirst sehen, das wird schon !

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            #6
            PSA-Bounce

            Hallo Patrick,

            vorab zu Deiner Einleitung: Auch ich war etwas überrascht, ausgerechnet von Helmut, mit dem ich hin und wieder in Telefonkontakt stehe, so umfassend über die möglichen Einheiten der Blutwerte informiert zu werden. Aber Helmut ist ein aufmerksamer und vor allem stets hilfsbereiter
            Forumsbenutzer, der es letztlich nur gut gemeint hat. Aus diesem Grund habe ich ihm auch sofort erschöpfend geantwortet und das tatsächlich auch, wie Helmut schreibt, um andere Forumsbenutzer bei zukünftigen Zahlenangaben daran zu erinnern, die exakten Einheiten mit anzugeben. Hoffentlich haben das dann auch alle, für die das in Frage kommt, gelesen.

            Nun zur Sache: Du liegst wohl richtig mit Deiner Vermutung, daß es sich nur um den zu erwartenden, berühmten PSA-Bounce handeln wird. Den hatte ich allerdings noch nicht so früh erwartet. Ich habe mir zu diesem Thema eben noch einmal die Informationen zur IMRT von Helmut Illini - Stand Januar 2007 - herangezogen. Da wird z.B. empfohlen, die erste PSA-Messung nicht unter 4 Monaten nach Therapieende vorzunehmen.

            Helmut I. schreibt: Vor IMRT 6.7 unter Proscar - nach IMRT z.B. 2.23 - 1.49 - 1.24 - 1.18 - 1.44 - 1.16 - 1.43 - 0.98 - 1.18 - 1.11 - 1.02 - 1.34
            Ab Beginn nahm er auch keine Medikamente mehr.

            Bei Paul Neuer, mit dem ich ständig in telefonischem Kontakt stehe, liegen die Werte allerdings bislang kontinuierlich bei 0.01, weil er parallel noch den 2. Zyklus DHB durchgezogen hat. Auch Paul war ja, wie Helmut I. im DKFZ.

            Diese sehr lesenswerten und erschöpfenden Informationen vom Januar 2007 von Helmut Illini, die noch nicht unter den Texten bei KISP erfaßt sind, würde Helmut I. auch Dir sicher gern zur Verfügung stellen. Ich könnte aber auch bei mir Fotokopien machen, falls Du Interesse hast, denn zum Thema PSA-Buckel hat sich Helmut auch unter Heranziehung internationaler Quellen sehr ausführlich geäußert. Ich berichte morgen vom Gespräch beim Professor und der vorher statt gefundenen CT-Kontrolle.

            Für Deine aufmunternden Worte möchte ich mich ganz herzlich bedanken.

            "Wahre Optimisten sind nicht überzeugt, dass alles gut gehen wird.
            Sie sind jedoch überzeugt, dass nicht alles schief gehen wird"
            (Jean Dutmourd)

            Gruß Hutschi

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              #7
              PSA nach Strahlentherapie

              Hallo Hutschi!
              Nach meinem Verständnis hat Dein derzeitiger PSA-Wert nichts mit einem "Bounce" zu tun.Dieser wird lt. Strum definiert als vorübergehender Anstieg nach einem vorherigen Absinken. Die mittlere Zeit für das Auftreten des Bounce nach Beendigung der RT wird mit 18 - 35 Monaten ( unterschiedliche Studien ) angegeben.

              Die Krebszellen werden nicht durch die Bestrahlung direkt abgetötet, sondern in ihrer DNA geschädigt, sodass sie ihre Teilungsfähigkeit verlieren. Dadurch ist der reproduktive Zelltod vorbestimmt, jedoch kann die geschädigte Zelle noch einige Teilungszyklen überleben, bevor sie endgültig abstirbt. So lange sondert sie auch PSA ab.

              Es wird somit noch einige Monate dauern, bis Deine PSA - Werte wirklich aussagekräftig sind.
              Der Vergleich mit dem Wert vor Beginn der IMRT ist bei Dir ohnedies kein Maßstab, weil Du bis zu diesem Zeitpunkt noch eine HB durchgeführt hast.

              Sicher wirst Du berichten, wie sich Prof. Wenz dazu äußert. Im übrigen wirst Du sicher Deine eigene Definition des Optimisten befolgen.....
              Viele Grüße
              Helmut

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                #8
                Optimisten-Definition

                Hallo Helmut, herrlich, keiner hätte es so feinsinnig formulieren können, wenn es Dich nicht hier leider ganz selten gäbe. Du scheinst mich wirklich besser zu kennen, als meine nun schon über 30 Jahre mit mir zusammen lebende Frau. Ich will aber trotzdem nicht verhehlen, daß ich schon ein wenig überrascht war, daß das PSA von 0.86 im März bis zum 2.7.2007 auf 2.56 angestiegen ist. An die vielen nur halbtoten bzw. nur in ihrer Teilungsfähigkeit geschädigten aber noch PSA-erzeugenden Krebszellen
                habe ich mich natürlich im ersten Moment überhaupt nicht mehr erinnert, obwohl ich es ja aus unzähligen Vorträgen und Gesprächen eigentlich wissen sollte und es ja nun auch wieder weiß. Eine andere Erklärung wird es hoffentlich - siehe auch eigene optimistische Definition - nicht geben. Hülle ich mich in Geduld, wie Du es vorgelebt hast.

                "Sonnenschein wirkt köstlich, Regen erfrischend, Wind aufrüttelnd,
                Schnee erheiternd. Wo bleibt da das schlechte Wetter?
                (John Ruskin)

                Gruß Hutschi

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                  #9
                  Hallo Hutschi,
                  ich bin morgen im Klin. Mannheim für meine Nachuntersuchung. Auch ich wurde dazu aufgefordert, eine PSA Messung mitzubringen. Bei mir ist mein PSA von 15ng/ml am Anfang der Bestrahlung auf nun 2,5ng/ml gefallen. Bei mir ist das ein meßbarer Maßstab weil ich vor der Bestrahlung eine 2HB durchfürte und dies auf den Rat der Mannheimer weiterhin zur Sicherheit mache, allerdings seit Ende der Bestrahlung dertzeit nur als 1HB mit Eligard weil ich keine Lust auf Flutamid wegen der Nebenwirkungen hatte. Ich gehe davon aus, daß mein PSA mit der Zeit weiter fallen wird und schließe den befürchteten Bump später nicht aus. Es würde mich interessieren was Prof. Wenz zu Deiner Situation zu sagen hat. Ein anderer Bekannter von uns, der kurz vor uns fertig wurde hat jetzt einen PSA Wert von 0,03ng/ml und nimmt jetzt nur Casodex zur Sicherheit.
                  Beste Grüße,
                  Hans-W.

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                    #10
                    Hallo Hutschi,

                    nochmals, mach dich nicht verrückt sondern gehe die Sache gelassen an.

                    Hier nochmals meine Werte:

                    PSA nach Behandlung:
                    07/05 ......... 0,49
                    10/05.......... 2,20
                    12/05.......... 3,80 !!!
                    01/06.......... 1,60
                    04/06.......... 1,22
                    08/06.......... 1,30
                    11/06.......... 0,48
                    03/07.......... 0,57

                    In den nächsten Tagen steht die nächste PSA-Kontrolle an, ich werde mich aber auch nicht verrückt machen, sollte der PSA noch einmal ansteigen. Nur
                    Wachsam werde ich dann sein und ggf. die Intervalle wieder kürzer setzen.

                    Gruss

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                      #11
                      1. Blutuntersuchung nach Abschluß IMRT

                      Liber Hutschi,

                      Es tut mir leid, ich habe nur die Zahlenwerte ohne Einheiten gesehn und schon wurde es übertrieben warm in mir ohne zuerkennen, das bei Dir Tragic und Enttäuschung darin zu lesen war hatte ich zuspät erkannt!

                      PSAVZ = 20.März PSA 0.86 ng/ml und 02.07.2007 PSA 2,56 ng/ml entspricht 2,2 Monate! Und da ist es doch für Dich verständlich, von mir eine vollig andere Meinung zu deinem nicht ganz glücklichen Umständen zu erwarten!

                      Warst Du dir so sicher, das die IMRI Bestrahlung alles abdeckt? zumindes bei Casodex und Proskar hättes Du bleiben sollen oder hat einer deiner Professoren die Medikamenten Einnahmen abgeschwatz?

                      Du musst bedenken, nich jeder Mensch ist ins seiner Eigenschaft und seiner Krankheit Krebs gleich und eine Mitschuld der RT-Therapie kann man Gerät nicht anlasten.

                      An einen Bounce denke ich nicht, denn der Kommt in der Regel erst nach 1 1/2 -2 Jahren denn langsam müsste Er bei mir auch einen Bounce zeigen aber PSA Wert steigt und steigt und liegt seit Heute 02.07.2007 bei 0,998 ng/ml mit einem PSAVZ von 13,7 Mon. immerhin flacht er etwas ab aber wie wird er sich noch entwickeln?

                      Ich kann Dir nur tringenst ans Herz legen, stelle deine Ernähung auf den Prüfstand! Lese Rudolf seine Aufsätz durch, ich bin dabei ab Heute fange ich mit RMS L(*) Milchsäure an 3x 30 Tropfen auf den Tag verteilt -Dank Frau Dr. W. Fryda Vorstellung den Krebs auf dieser Art eins auszuwischen- und ein völlig andere Ernährung an!

                      Alles Liebe und Gute wünsche ich Dir
                      Helmut

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                        #12
                        Hallo Hutschi. Es ist bei Prostatakrebs doch so, dass optimistische , ja überschwängliche Erwartungen sich abwechseln mit Enttäuschungen. Analysiert man die Situation dann gefühlsneutral, sehen die Dinge dann schon wieder hoffnungsvoller aus. Meine Erfahrung. Zur PSA-Entwicklung nach Bestrahlung habe ich Berichte gelesen, dass sich der Null-Wert manchmal erst nach Jahren entwickelt. Das hat wohl etwas mit dem nur langsamen Sterben der Zellen zu tun.
                        Es wäre nun gut, wenn Du die DNA-Struktur Deiner Krebszellen kennen würdest. War diese hormonsensitiv, bräuchtest Du eh nicht in grosser Sorge sein.
                        Lass uns bitte wissen, wie es weiter geht.
                        Gruss und weiterhin Erfolg und Optimismus wünscht Reinardo

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                          #13
                          CT-Kontrolluntersuchung

                          Hallo Interessierte, die heutige erste Nachuntersuchung mit 3 Kontrastmitteln - 1 x als Schutz für meine Schilddrüsen da Hashimotowerte bei Blutuntersuchung (wegen Jod) - 1 x zur besseren Abgrenzung des gesamten Darmbereichs und 1 x als Jod für den restlichen Bereich um das Becken herum. Alle Bilddarstellungen im Bestbereich. Beim anschließenden Gespräch mit Prof. Wenz erwähnte ich, daß ich nach Absetzen von Casodex + Proscar noch während der Bestrahlung erstaunt feststellen konnte, daß sich in den frühen Morgenstunden, wie das beim gesunden Mann ja sein sollte, von selbst eine gut fühlbare Erektion zeigte, was ja schon lange nicht mehr der Fall war und dass sich das leider seit etwa 14 Tagen wieder beruhigt hat. Nach meiner Meinung so eine Art Flare up. Prof. Wenz geht davon aus, daß sich das aber auch wieder einpendelt. Wegen des von 0.86 ng/ml vom März 2007 bis 2.7.2007 auf 2.56 ng/ml gestiegenen PSA meinte der Professor, daß man ja nicht wüßte, wieviel PSA davon nun vom Tumor bzw. der geschädigten Krebszellen und wieviel von der normalen Prostata kommen, deren PSA-Wert bei meinem Alter um die 4.00 ng/ml sein dürfte. Das ließe sich aber per Spektroskopie, wofür ich nach Rückkehr von meiner nächsten Urlaubsreise Ende nächster Woche schon einen Termin ausgemacht habe, exakt herausfinden.
                          Noch während der laufenden Bestrahlung hatte ich Prof. Wenz gefragt, ob denn die Lymphabflüsse ausreichend mit bestrahlt wurden. Hierzu die für mich schlüssige Antwort, daß nämlich die Lympknotenstationen ab einer Befallswahrscheinlichkeit von 15 % berechnet mit der Roach-Formel mitbestrahlt werden. Die Roachformel, die ich auch exakt unter Google nicht erklärt bekommen habe, erläutert der Professor wie folgt: (GS - 6) x 10 + 2 Drittel PSA. Die Dosisverschreibung erfolgt dann analog der RTOG-Studie, die einen Benefit bei diesen Patienten gezeigt hat. RTOG = Radiatio Therapy Onkology Group.
                          Der Knüller zum Abschluß: Das Uniklinikum Mannheim kann jetzt in Zusammenarbeit mit Prof. Schönberg von der Radiologie das moderne Lympkknotenmapping/Metabolic Mapping (Metabolic=Stoffwechsel). Hierfür wird Sinerem verwendet - (wie bei Prof. Barentsz). Man muß nicht mehr nach Holland fahren. Das Leben geht weiter, und es kommt noch der Tag, wo die Ärzte Langeweile haben, weil keiner mehr kommt, der Krebs hat.

                          "Zu neuen Ufern lockt ein neuer Tag" (Johann Wolfgang von Goethe)

                          Gruß Hutschi

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                            #14
                            Zitat von Hutschi Beitrag anzeigen
                            CT-Kontrolluntersuchung

                            Hallo Interessierte, die heutige erste Nachuntersuchung mit 3 Kontrastmitteln - 1 x als Schutz für meine Schilddrüsen da Hashimotowerte bei Blutuntersuchung (wegen Jod) - 1 x zur besseren Abgrenzung des gesamten Darmbereichs und 1 x als Jod für den restlichen Bereich um das Becken herum. Alle Bilddarstellungen im Bestbereich. Gruß Hutschi
                            Hallo Hutschi,
                            was war das für eine Untersuchung? Du sagst CT! Warum frage ich? Ich war gestern ebenfalls in MA für meine erste Nachuntersuchung. Man hat mir gesagt, daß ein CT überhaupt keine Aussage zu der Strahlenbehandlung geben kann und völlig überflüssig ist. Nebenbei ist es eine weitere Belastung. Hat Prof. Wenz ein CT vorgeschlagen oder wolltest Du eins haben? Kann es sein, daß Du als Privatversicherter wie eine goldene Gans ausgenutzt wirst?
                            Gruß,
                            Hans-W.

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                              #15
                              Nachunteruntersuchung

                              Hallo Hans, was war das für eine Nachuntersuchung bei Dir? Der CT-Termin für mich war vom Professor Wenz persönlich mit der entsprechenden Abteilung ihm Klinikum vereinbart worden, und die Bilder wurden gestern auch sofort von ihm persönlich bewertet. Wer hat Dir denn die Auskunft gegeben, daß die CT-Kontrolle keine Aussagekraft hat? Ich werde den Professor nach Eingang Deiner Info um Aufklärung bitten.

                              "Mit einem dicken Pinsel übermale ich das Grau dieses trüben Tages mit freundlichen Farben"

                              Gruß Hutschi

                              Kommentar

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