Hallo Forumsteilnehmer,
ich beziehe mich auf meinen Beitrag zum Thema Bildgebende Verfahren von Dieter aus Husum vom 6.2.07, der die Vorgeschichte darstellt.
Wegen erhöhtem PSA von ~ 12,6 wurde eine MRT/MRS durchgeführt und anschließend aufgrund des Ergebnisses eine Biopsie empfohlen, die kein malignes Ergebnis hatte.
Nachdem nach 20-tägiger Antibiotikaeinnahme ( Cotrim ) eine erneute PSA-Bestimmung nahezu unveränderte Ergebnisse hatte, wurde eine 3-Monats-Kontrolle des PSA-Wertes oder eine Untersuchung bei Prof..Loch in Flensburg empfohlen.
Wegen einer völlig ungeklärten Infektion mit ca. 2-tägigem Fieber über 39°C als deren Ursache die Urologen die vorangegangene Biopsie ausschlossen, hat mein Hausarzt bei einer Nachkontrolle im Urin viele rote Blutkörperchen festgestellt.
Der Weg von München nach Flensburg ist natürlich nicht der Kürzeste. Also habe ich die Sprechstunde an der Urologischen Klinik München Rechts der Isar konsultiert, die die Butkörperchen im Urin als nebensächliche Erscheinung betrachteten und eine erneute Biopsie mit mindestens 10 Stanzen für nötig halten .
Wegen der Blutkörperchen im Urin hat mein Urologe nach 1-wöchiger Antibiotikaein nahme von Cotrim eine Blasenspiegelung durchgeführt. Mit der Diagnose
:
- Entzündung im Bereich der Prostata, wahrscheinlich Hauptursache für den gestiegenen PSA--Wert, aber nicht ausschließlich.
Es wurden wiederum Antibiotika für 20 Tage verordnet.
Ich stehe nun vor der Entscheidung, die Rebiopsie trotz des Egebnisses der Blasen- spiegelung vornehmen zu lassen oder zu verschieben. Von der Antbiotikatheraphie verspreche ich mir nichts, da alle Antibiotikagaben in Vergangenheit ohne Einfluss auf den PSA-Wert waren.
Viele Grüße
ReiniT
ich beziehe mich auf meinen Beitrag zum Thema Bildgebende Verfahren von Dieter aus Husum vom 6.2.07, der die Vorgeschichte darstellt.
Wegen erhöhtem PSA von ~ 12,6 wurde eine MRT/MRS durchgeführt und anschließend aufgrund des Ergebnisses eine Biopsie empfohlen, die kein malignes Ergebnis hatte.
Nachdem nach 20-tägiger Antibiotikaeinnahme ( Cotrim ) eine erneute PSA-Bestimmung nahezu unveränderte Ergebnisse hatte, wurde eine 3-Monats-Kontrolle des PSA-Wertes oder eine Untersuchung bei Prof..Loch in Flensburg empfohlen.
Wegen einer völlig ungeklärten Infektion mit ca. 2-tägigem Fieber über 39°C als deren Ursache die Urologen die vorangegangene Biopsie ausschlossen, hat mein Hausarzt bei einer Nachkontrolle im Urin viele rote Blutkörperchen festgestellt.
Der Weg von München nach Flensburg ist natürlich nicht der Kürzeste. Also habe ich die Sprechstunde an der Urologischen Klinik München Rechts der Isar konsultiert, die die Butkörperchen im Urin als nebensächliche Erscheinung betrachteten und eine erneute Biopsie mit mindestens 10 Stanzen für nötig halten .
Wegen der Blutkörperchen im Urin hat mein Urologe nach 1-wöchiger Antibiotikaein nahme von Cotrim eine Blasenspiegelung durchgeführt. Mit der Diagnose
:
- Entzündung im Bereich der Prostata, wahrscheinlich Hauptursache für den gestiegenen PSA--Wert, aber nicht ausschließlich.
Es wurden wiederum Antibiotika für 20 Tage verordnet.
Ich stehe nun vor der Entscheidung, die Rebiopsie trotz des Egebnisses der Blasen- spiegelung vornehmen zu lassen oder zu verschieben. Von der Antbiotikatheraphie verspreche ich mir nichts, da alle Antibiotikagaben in Vergangenheit ohne Einfluss auf den PSA-Wert waren.
Viele Grüße
ReiniT
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