Hallo liebe Forumsfreunde,
die Deutsche Herzstiftung hat in dem neuen Newsletter die Wirkungsweise der Küchenkräuter aufgezeigt.
Basilikum: Ist gut bei Völlegefühl und
Blähungen, treibt Harn und
vertreibt Migräne.
Brunnenkresse: Ist immunologisch
wirksam
gegen Erkältungskrankheiten.
Dill: Hilft bei
Schlafstörungen
und Magenschleimhautentzündungen
und
Krämpfen.
Estragon: Regt die Verdauung an, wirkt
gegen Fäulniserreger und Vergiftungen, senkt
Fieber und hilft bei Asthma und Neurodermitis.
Fenchel: Wirkt gegen
Blähungen und
schleimlösend bei
Husten, sorgt für guten
Schlaf und hilft bei
Neurodermitis.
Kümmel: Stärkt den
Magen und reinigt das
Blut.
Petersilie: Reinigt das Blut, fördert die
Durchblutung und entschlackt die
Harn- und Verdauungswege.
Pfeffer: Hilft bei schlechter Verdauung, Schmerzen
und unreiner Haut.
Rosmarin: Regt die Durchblutung an, wirkt bei
niedrigem Blutdruck und Kopfschmerzen, stabilisiert
die Leberfunktion sowie die Atemorgane und
ist gut bei Erschöpfungszuständen.
Thymian: Desinfiziert und löst Krämpfe, regt die
Drüsenreaktion an und ganz speziell die Immunreaktion.
Salbei: Wirkt gegen Schwitzen, Infektionskrankheiten,
Kopfschmerzen und bei offener Mundschleimhaut.
Sesam: Entgiftet bei chronischer Intoxikation
und Allergien.
Sellerie: Hilft gegen Hautunreinheiten,
Asthma und Erschöpfung.
Lorbeer:
Stimuliert die
Immunkräfte
und wirkt gegen
Lymphknotenschwellungen.
Pfefferminze: Stimuliert
die Magensekretion und
hilft bei Verdauungsstörungen,
Erbrechen, Magen-Darm-
Krämpfen und Gallenleiden.
Kapern: Wirken belebend, verdauungsfördernd
und gegen Fäulniserreger.
Wissenswertes über Kräuter und ihre
gesundheitliche Wirkung
Bevorratung und Verarbeitung von Kräutern
Im Sommer am besten frische Kräuter aus dem Garten verwenden.
Bei großem Angebot von frischen Kräutern im Sommer die Kräuter grob schneiden und einfrieren.
Im Winter auf Kräutertöpfe zurückgreifen, am Küchenfenster lagern.
Eine gute Alternative sind in Öl eingelegte Kräuter.
Beim Würzen lieber frische Kräuter, statt zuviel Salz verwenden.
Frische Kräuter immer am Schluss zu den Gerichten geben.
Frische Kräuter nur grob schneiden, nicht hacken.
Bei Braten oder ähnlichen Gerichten nach 2/3 der Garzeit die Kräuter dazu geben.
Getrocknete Kräuter von Anfang an mitgaren.
Olivenöl und Rapsöl können mit frischen Kräutern parfümiert werden.
www.herzstiftung.de© Gerald Wüchner
die Deutsche Herzstiftung hat in dem neuen Newsletter die Wirkungsweise der Küchenkräuter aufgezeigt.
Basilikum: Ist gut bei Völlegefühl und
Blähungen, treibt Harn und
vertreibt Migräne.
Brunnenkresse: Ist immunologisch
wirksam
gegen Erkältungskrankheiten.
Dill: Hilft bei
Schlafstörungen
und Magenschleimhautentzündungen
und
Krämpfen.
Estragon: Regt die Verdauung an, wirkt
gegen Fäulniserreger und Vergiftungen, senkt
Fieber und hilft bei Asthma und Neurodermitis.
Fenchel: Wirkt gegen
Blähungen und
schleimlösend bei
Husten, sorgt für guten
Schlaf und hilft bei
Neurodermitis.
Kümmel: Stärkt den
Magen und reinigt das
Blut.
Petersilie: Reinigt das Blut, fördert die
Durchblutung und entschlackt die
Harn- und Verdauungswege.
Pfeffer: Hilft bei schlechter Verdauung, Schmerzen
und unreiner Haut.
Rosmarin: Regt die Durchblutung an, wirkt bei
niedrigem Blutdruck und Kopfschmerzen, stabilisiert
die Leberfunktion sowie die Atemorgane und
ist gut bei Erschöpfungszuständen.
Thymian: Desinfiziert und löst Krämpfe, regt die
Drüsenreaktion an und ganz speziell die Immunreaktion.
Salbei: Wirkt gegen Schwitzen, Infektionskrankheiten,
Kopfschmerzen und bei offener Mundschleimhaut.
Sesam: Entgiftet bei chronischer Intoxikation
und Allergien.
Sellerie: Hilft gegen Hautunreinheiten,
Asthma und Erschöpfung.
Lorbeer:
Stimuliert die
Immunkräfte
und wirkt gegen
Lymphknotenschwellungen.
Pfefferminze: Stimuliert
die Magensekretion und
hilft bei Verdauungsstörungen,
Erbrechen, Magen-Darm-
Krämpfen und Gallenleiden.
Kapern: Wirken belebend, verdauungsfördernd
und gegen Fäulniserreger.
Wissenswertes über Kräuter und ihre
gesundheitliche Wirkung
Bevorratung und Verarbeitung von Kräutern
Im Sommer am besten frische Kräuter aus dem Garten verwenden.
Bei großem Angebot von frischen Kräutern im Sommer die Kräuter grob schneiden und einfrieren.
Im Winter auf Kräutertöpfe zurückgreifen, am Küchenfenster lagern.
Eine gute Alternative sind in Öl eingelegte Kräuter.
Beim Würzen lieber frische Kräuter, statt zuviel Salz verwenden.
Frische Kräuter immer am Schluss zu den Gerichten geben.
Frische Kräuter nur grob schneiden, nicht hacken.
Bei Braten oder ähnlichen Gerichten nach 2/3 der Garzeit die Kräuter dazu geben.
Getrocknete Kräuter von Anfang an mitgaren.
Olivenöl und Rapsöl können mit frischen Kräutern parfümiert werden.
www.herzstiftung.de