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Erfahrungen u.a.mit Schmerzmitteln?

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    Erfahrungen u.a.mit Schmerzmitteln?

    Liebe Forum-Leser,

    vielleicht der letzte Beitrag, den ich schreibe. Denn der für mich bei dignitas zuständige Arzt kommt in einigen Tagen aus dem Urlaub zurück, und ich werde ihn voraussichtlich um den "Endtermin" bitten. Meine Schmerzen sind wohl zu Qualen geworden. Mein Leben scheint keine Qualität mehr zu haben, "es lohnt sich nicht mehr".

    Dennoch nochmals vielen Dank für die unzähligen Therapie-Vorschläge und Hinweise auf Schmerzmittel. Das Meiste war mir allerdings zu theoretisch und ohne Erfahrungsberichte von jemand, der in ähnlicher Situation wie der meinen die eine oder andere Therapie bzw. das empfohlene Schmerzmittel angewandt hätte.

    Einige Beispiele zu Therapien: insoweit habe ich zwar viele Berichte zur Chemo ( die mich nicht überzeugen in Anbetracht der bekannten Nebenwirkungen ), aber ansonsten praktisch nichts. Typisch ist das Beispiel Dr. Fryda und Dr. Kremer. Als ich erstere nach einem konkreten gelungenen Fall nebst Namen usw. des Patienten aus ihrer ca. 50jährigen Praxis fragte und auf ihren geschickten Einwand, das sei nicht statthaft, sie könne doch das Einverständnis des Patienten einholen, meinte sie: "Dann lassen Sie es doch". Ähnlich reagierte ein Heilpraktiker, der im Netzwerk von Dr. Kremer arbeitet.

    Nicht viel anders ist es leider bezüglich Schmerzmittel. Abgesehen von Michael ( hat viele Erfahrungen, ist aber 16 Jahre jünger als ich ) und Horst (nimmt seit 10 Jahren Tramal/Opioid gegen Osteoporose ) kenne ich niemand mit entsprechenden Erfahrungen.

    So etwa mit Tili-Puren, Cannabis/Haschisch enthaltenem Mittel ( = Pronabinol ? ), Valeron usw.

    Trotz meiner im ersten Satz Bereitschaft, hoffe ich natürlich immer noch auf einen Konkreten Rat. (Bei entsprechenden Erfahrungsberichten, auch von Ärzten, würde ich dafür um die Welt fahren. Kosten spielen keine Rolle...)

    Viele Grüße frihama (Tel unter Profil.)

    #2
    Lieber frihama,

    du beklagst, dass das Meiste zu theoretisch und ohne Erfahrungsberichte sei. Dagegen gibt es nur ein Mittel: Erfahrungsberichte schreiben. Nu zu, frihama!

    Das gilt natürlich auch für all die anderen, die hier nur mitlesen und selbst nichts beitragen. Wo sind z. B. die Erfahrungsberichte derjenigen, die von Dr. Kremer und seinen Anhängern behandelt werden?

    Einen Bericht über Dr. Fryda oder Dr. Kremer und sein Heilpraktikernetz kannst du von mir nicht erwarten. Ich betrachte diese Aktivitäten mit kritischer Distanz, würde aber hier gerne Erfahrungsberichte von Leuten lesen, die anders denken als ich, auch um zu lernen und meine eigene Position zu überprüfen. Also, nur zu! Ich warte.

    Wenn meine Beobachtung nicht trügt, dann unternimmst du z. Zt. therapeutisch ziemlich wenig. Das halte ich für wenig klug. Je weiter der Krebs fortschreitet, umso schwieriger dürfte es werden, noch einen therapeutischen Erfolg zu landen. Man kann aber diesbezüglich offenbar auch ganz anderer Meinung sein. Ich habe dieser Tage Herrn Prof. O... aus N.... nicht kennen gelernt, der in meinem Falle jede Therapie unterlassen und erst in drei Monaten wieder PSA messen würde. Vielleicht würdest du dich bei ihm in guten Händen fühlen. Seine Adresse und Telefonnummer kannst du von mir bekommen.

    Zitat von frihama Beitrag anzeigen
    Nicht viel anders ist es leider bezüglich Schmerzmittel. Abgesehen von Michael ( hat viele Erfahrungen, ist aber 16 Jahre jünger als ich ) und Horst (nimmt seit 10 Jahren Tramal/Opioid gegen Osteoporose ) kenne ich niemand mit entsprechenden Erfahrungen.
    Von mir kannst du einen Bericht über Schmerzmittel nicht lesen. Ich bin schmerzfrei und arbeite daran, dass es noch lange so bleibt. Aber du wärst der richtige Kandidat für einen solchen Bericht. Dann hätten wir neben Michael und Horst einen Dritten. Nur zu, frihama!

    Bevor ich mich Cannabis zuwenden würde, würde ich mich an deiner Stelle bei den zugelassenen Arzneimitteln bedienen, sonst landest du womöglich noch im Knast.

    Zitat von frihama Beitrag anzeigen
    Einige Beispiele zu Therapien: insoweit habe ich zwar viele Berichte zur Chemo ( die mich nicht überzeugen in Anbetracht der bekannten Nebenwirkungen ), aber ansonsten praktisch nichts.
    Was erwartest du? Und welche Nebenwirkungen meinst du? Ich habe insgesamt 12 Zyklen Taxotere 75 mg/m² hinter mir. Eine der Nebenwirkungen ist, dass ich heute schmerzfrei und arbeitsfähig hier in meinem dienstlichen Büro sitze und eigentlich anderes zu tun hätte. Deshalb mache ich jetzt auch Schluss.

    Noch ein Nachsatz: Ich habe jetzt auf Ketoconazol umgestellt und berichte darüber. Vielleicht wäre das eine Option für dich? Dann könntest du uns auch berichten. Schon hätten wir einen Bericht mehr für die Nachwelt.

    Gruß Winfried

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      #3
      Erfahrungen u.a.mit Schmerzmitteln?

      Lieber Winfried,

      eigentlich hat deine Antwort auf frihama einen vorwurfsvollen Karakter und das nicht ohne Grund! Ich vermisse auch Diejenigen die eine extra Anwendung über Dr. Fryda oder Dr. Kremer und sein Heilpraktikernetz berichten!

      Einen Bericht über Dr. Fryda RMS = L(+) Milchsäure, das ich seit den 5. Juli 07 einnehme und darüber im wesenlichen noch nichts sagen kann, esseiden, nach Dr. Frydas Aussage nach den 35 Tagen einen sprürbare positive Änderung eintritt und das währe bei mir nach dem 8. August 07 der Fall.

      Ein Bericht über meine TKTL1, Entzug von raffiniertem Zucker und soweit es geht Kohlenhytraten, haben Zweierlei Effekten hervorgebracht, daß ich innerhalb 3 Wochen fasst 4 Kg an Gewicht verlohren habe und viel auf dem Ergometerrad (Spezialtraining 90 - 120 min mit *) und dabei mir mehrere Gichtanfälle zugezogen habe. Mein Schmerzmittel ist IbuHEXAL 600 mg Wirkstoff Ibuprofen morgens und abends sonst hätte ich keine Ruhe und könnte nicht gehen!

      Es ist natürlich ein Klax gegenüber Deiner, Michael und Horst vortgeschrittenen Krankheit Krebs!

      Ob ich einen Erfolg habe mit meiner Rosskur, kann ich erst Anfang Oktober 07 sagen wenn die Laborwerte aktuell gemacht werden

      Wünsche nicht nur Dir auch alle Anderen alles Gute
      Helmut

      * mit höchster Schwierigkeitsgrad und weniger als 10 U/min!
      Zuletzt geändert von Gast; 24.07.2007, 11:23. Grund: Korrektur

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        #4
        Hallo Helmut,

        aufgrund meiner Erfahrungen empfehle ich weder die Gewichtsreduktion zu schnell anzugehen, noch die Ernährung zu schlagartig umzustellen. Auch "gesund zu leben" kann eine Belastung darstellen. Sorgfältig sollten alle Signale des Körpers beobachtet werden und ggf. mit dem Arzt besprochen werden.

        Meine Diarrhoe, behaupte ich, kam von der zu schnellen Umstellung.

        Viele Grüße
        Hans

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          #5
          Hallo Fritz, hallo Winfried,

          Ketokonazol hat Fritz schon hinter sich, wie die Erfahrungen sind, weiß ich nicht. Ein Problem ist sicher die unkontrollierte Einnahme von Medikamenten.

          Meine etwas alternativen Erfahrungen habe ich oft schon im Forum und dir direkt mitgeteilt. Ich glaube du sammelst nur Empfehlungen und machst nichts damit. Ich habe es schon einmal gesagt, du bist zu skeptisch und misstrauisch. Wie waren deine Ketokonazolerfahrungen? Ich werde auch bald darüber berichten können.
          Das Forum ist voll von meinen eigenen Erfahrungen und Berichten, auch von Metastasenschmerzen am Anfang, kann man nachlesen. Meist ist dafür kein Interesse. Ich weiß nicht wie unerträglich deine Schmerzen sind, evtl. fehlt dir die Schmerzerfahrung, die ich seit meiner Kindheit im Rückenbereich kenne. Auch mit Chemo, hätte ich keine Probleme, möchte aber mein Immunsystem an dem ich arbeite, noch nicht zerstören. Mir ist unverständlich warum du so dagegen bist.

          Gruß Hans

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            #6
            Hallo frihama,

            Zitat von frihama Beitrag anzeigen
            Cannabis/Haschisch enthaltenem Mittel ( = Pronabinol ? )
            Das Präparat, das Du meinst, heißt Dronabinol und fällt unter das BTM-Gesetz. Bevor Du dir das reinpfeifst, solltest Du über andere Mittel nachdenken.

            LG
            Andrea

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              #7
              Lieber Fritz,
              in Deinem Profil steht, Du kämst mit einingen Tabletten Paracetamol am Tage aus, um Deine Schmerzen wirksam zu bekämpfen. Also ich wäre happy, wenn bei mir die Schmerzbekämpfung so einfach wäre.
              Daher ist es mir unbegreiflich, dass Du dauernd an Dignitas denkst. Die Schmerzen können nicht der Grund für Deine Todesgedanken sein.
              Du kannst mich ruhig nochmal anrufen.
              Gruß
              Michael

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                #8
                Zitat von frihama Beitrag anzeigen
                Liebe Forum-Leser,

                vielleicht der letzte Beitrag, den ich schreibe. Denn der für mich bei dignitas zuständige Arzt kommt in einigen Tagen aus dem Urlaub zurück, und ich werde ihn voraussichtlich um den "Endtermin" bitten. Meine Schmerzen sind wohl zu Qualen geworden. Mein Leben scheint keine Qualität mehr zu haben, "es lohnt sich nicht mehr".

                Dennoch nochmals vielen Dank für die unzähligen Therapie-Vorschläge und Hinweise auf Schmerzmittel. Das Meiste war mir allerdings zu theoretisch und ohne Erfahrungsberichte von jemand, der in ähnlicher Situation wie der meinen die eine oder andere Therapie bzw. das empfohlene Schmerzmittel angewandt hätte.

                Einige Beispiele zu Therapien: insoweit habe ich zwar viele Berichte zur Chemo ( die mich nicht überzeugen in Anbetracht der bekannten Nebenwirkungen ), aber ansonsten praktisch nichts. Typisch ist das Beispiel Dr. Fryda und Dr. Kremer. Als ich erstere nach einem konkreten gelungenen Fall nebst Namen usw. des Patienten aus ihrer ca. 50jährigen Praxis fragte und auf ihren geschickten Einwand, das sei nicht statthaft, sie könne doch das Einverständnis des Patienten einholen, meinte sie: "Dann lassen Sie es doch". Ähnlich reagierte ein Heilpraktiker, der im Netzwerk von Dr. Kremer arbeitet.

                Nicht viel anders ist es leider bezüglich Schmerzmittel. Abgesehen von Michael ( hat viele Erfahrungen, ist aber 16 Jahre jünger als ich ) und Horst (nimmt seit 10 Jahren Tramal/Opioid gegen Osteoporose ) kenne ich niemand mit entsprechenden Erfahrungen.

                So etwa mit Tili-Puren, Cannabis/Haschisch enthaltenem Mittel ( = Pronabinol ? ), Valeron usw.

                Trotz meiner im ersten Satz Bereitschaft, hoffe ich natürlich immer noch auf einen Konkreten Rat. (Bei entsprechenden Erfahrungsberichten, auch von Ärzten, würde ich dafür um die Welt fahren. Kosten spielen keine Rolle...)

                Viele Grüße frihama (Tel unter Profil.)
                ------------------------------------------
                Hallo, Fritz!
                Betr. Erfahrungen u.a. mit Schmerzmitteln.
                Lieber Fritz, stelle doch bitte mal die Frage an die vielen Therapeuten die Du schon konsultiert hast, ob sie Dir Cannabis oder auf Cannabis aufgebaute Medikamente verschreiben, bzw. was Du tun musst, damit sie Dir weiterhelfen.
                Ich teile nicht die Befürchtungen von WinfriedW: „Bevor ich mich Cannabis zuwenden würde, würde ich mich an deiner Stelle bei den zugelassenen Arzneimitteln bedienen, sonst landest du womöglich noch im Knast.“
                Habe einiges aus dem Internet herausgesucht u. denke das Cannabis bzw. Cannabis-Medikamente wie Canabinol durchaus seriöse Medikamente zur Schmerzbehandlung sind und auch legal besorgt werden können.
                Die Internationale Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin e.V. (IACM) wurde im März 2000 von Mitgliedern der im deutschsprachigen Raum tätigen Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin (ACM) gegründet. Es ist eine gemeinnützige wissenschaftliche Gesellschaft, die sich für die Verbesserung der rechtlichen Rahmenbedingungen zur Nutzung der Hanfpflanze (Cannabis sativa L.) und ihrer pharmakologisch wirksamsten Inhaltstoffe, die Cannabinoide, für therapeutische Zwecke einsetzt, durch die Unterstützung der Forschung und die Verbreitung von Informationen.
                Internationale Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin e. V.
                (IACM), Dr. Franjo Grotenhermen u. Fr. Dr. Kirsten Müller-Vahl
                Rückertstraße 4
                D-53819 Neunkirchen
                Deutschland
                Tel: +49 (0)2247-968083
                Fax: +49 (0)2247-9159223
                E-Mail: info@cannabis-med.org
                Advancing knowledge on cannabis, cannabinoids and the endocannabinoid system is our mission.


                Folgende Apotheke bietet Dronabinol an: Allerheiligenapotheke
                Allerheiligenpl. 4
                1200 Wien
                Tel.: +43(1) 3304323...-0
                allerheiligen.apotheke@aon.at
                Die Österreich. Krankenkassen übernehmen 50 % der Behandlungskosten mit Dronabinol
                Erfahrungsberichte betr. Schmerzbehandlung mit Cannabis kann man unter:
                http://www.cannabis-med.org/german/nav/home-forum.htm lesen
                Dronabinol, medizinisches "Marihuana" (synthetisiertes THC)
                Aus der www.aerztezeitung.de: "Dronabinol ist eine Bereicherung in der Schmerztherapie"
                Das Cannabinoid wird als Rezeptur-Substanz auf BtM-Rezept verordnet Cannabinoide wie das Tetrahydrocannabinol werden seit etwa fünf Jahren vermehrt in der Schmerztherapie eingesetzt. Die klassischen Indikationen bisher sind Tumorerkrankungen, Schmerzen bei HIV und ZNS-Erkrankungen mit vermehrter Spastik, so Dr. Thomas Nolte, niedergelassener Schmerztherapeut in Wiesbaden und Vizepräsident des schmerztherapeutischen Kolloquiums. Der Stellenwert von Dronabinol wird in Zukunft mit Sicherheit zunehmen, weil auch durch die Grundlagenforschung mehr und mehr die Wirkungsmechanismen aufgeklärt werden.
                Forschung und Praxis: Tetrahydrocannabinol oder Dronabinol wirkt nicht nur schmerzlindernd, sondern hat zusätzliche Wirkungen, die therapeutisch nutzbar sind.
                Lieber Fritz, es bedarf des Umdenkens, wenn Dein Weg in Richtung Dignitas geht und ich Dir die Hospiz-Institution nahe bringen möchte und zwar aus folgendem Grund: Da die Hospiz-Bewegung mit dem Argument „Schmerzfrei bis zum Tod“ wirbt, wirst Du über sie sicherlich sehr gute Schmerztherapeuten in Erfahrung bringen können. Das wäre mein Weg wenn ich über ärztliche Schmerzversorgung vor Ort nicht weiter käme.------Habe soeben den Beitrag von Michael gelesen. Auch ich habe die gleichen Gedanken: Die Schmerzen können nicht der Grund für Deine Todesgedanken sein. Von Paracetamol auf Dignitas umzusteigen dazwischen liegt doch wohl eine weite nicht ausgeschöpfte Therapiebandbreite. Den wahren Grund Deiner Todesgedanken kannst Du nur in Dir selbst finden.
                Roland und Nora

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                  #9
                  Lieber Fritz,

                  wenn Du mal was über fehlende Lebensqualität lesen möchtest, dann schau Dir das Profil meines Mannes an. Der hat alles Mögliche, was sein Leben unerträglich macht, aber Schmerzen sind sicher nicht sein Hauptproblem. Wir kleben ihm regelmäßig alle drei Tage Fentanylpflaster (150) auf den Rücken und die Schmerzen werden dauerhaft in Schach gehalten. Dabei ist er vollkommen klar und zu keinem Zeitpunkt beduselt.

                  Was bei uns klappt, müsste bei Dir schon lange möglich sein und zwar mit momentan noch viel leichteren Mitteln. Wenn also die Schmerzen tatsächlich Dein Problem sind, dann solltest Du ganz einfach mit Hilfe Deines Arztes etwas dagegen unternehmen. Es ist möglich! Auch Dein Leben kann noch sehr lange lebenswert sein.

                  Weglaufen ist keine Lösung! Denk auch an die, die Du zurücklässt!

                  Liebe Grüße - Andrea
                  Zuletzt geändert von mandala; 25.07.2007, 10:05. Grund: fehlender Buchstabe

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                    #10
                    Fentanyl Matrixpflaster

                    Auf meinen Wunsch hin bekam ich heute Fentanylpflaster von meinem Uro verschrieben (BTM-Rp.). Über Erfahrungen werde ich unter "Metastasenschmerzen???" berichten.
                    Gruß
                    Michael

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                      #11
                      Fentanylpflaster......

                      irgendwann reicht auch dieses nicht mehr aus. Ich erlebe gerade die Hölle an Schmerzen bei meinem Bruder, der mit Morphium auf einer Palliativ Station nur so voll gepummt wird und nichts greift richtig.Es kommt immer mehr dazu an Erkrankungen ( siehe Profil ) Es ist wirklich die Hölle für die Angehörigen den geliebten Menschen so leiden zu sehen.

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