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Wie kann man ein PK ausschließen?

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    Wie kann man ein PK ausschließen?

    Liebe Forum-Leser?

    wie kann man ein PK eigentlich mit genügend hoher Wahrscheinlichkeit ausschließen?

    Meine Historie:

    Alter 50 Jahre; vor 20 Jahren Hodenterratom links; 12 Primärlymphknoten entnommen; o.B.)

    11/05: Prostatagröße (Ultraschall rektal)15 ml, o.B.; PSA: 1,8 (Vorsorgeuntersuchung)
    12/06: PSA 4,5; DRU o.B.; Prostatagröße (Ultraschall rektal): 35 ml, neg. 03/07: PSA 5,9; FNAB (14 Stanzen) negativ; dabei wurden multi-resistente Bakterien in die Prostata eingestochen: 1 Woche Krankenhaus, davon 2 Tage Intensivstation; 3 Wochen Antibiotika
    06/06/07: Krankenhausaufnahme wegen Treppensturz (Schädel-Hirn-Trauma); PSA 5,75, f-PSA 0,55
    08/06/07: (noch im KH) PSA 4,2; f-PSA 0,40
    15/06/07: PSA 7,0 (wieder beim Urologen)
    20/06/07: MRT mit Endorektalspule in Tübingen o.B.; Prostata 35 ml
    17/06/07: PSA 5,4; f-PSA 0,09

    Soll jetzt zum Cholin PET/CT nach Tübingen.

    Habe seit 12/06 ein Ziehen am rechten Nebenhoden / rechten Leisten, das mein Urologe als Entzündung deutet, die aber nicht durch die Antibiotika besser wurde.

    Meine Fragen nun:

    Was bedeutet das Auf und Ab meines PSA Wertes?
    Was bedeutet der extrem niedrige f-PSA?
    Gibt es eine Beeinflussung des PSA-Wertes durch Schmerzstiller oder Cholesterinsenker (Sortis, Dramal, Novalgin, Paracetamol)?
    Wäre ein negativer PET/CT Befund ein hinreichend beruhugender Befund, oder sollte ich dann noch eine Punktion mit 40 Stanzen über mich ergehen lassen, wie sie mein Urologe erwägt?
    Hätte ich bei bei einer erneuten Punktion wieder das gleiche Risiko einer Infektion?
    Wie würdet Ihr in meiner Situation weiter verfahren?

    Danke für Euren Rat im Voraus,

    Gerhard
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