schönen guten abend,
habe mir hier schon eine menge erlesen dürfen.
bei meinem dad (*1941) wurde im Jahre 2002 durch zufall ein PK diagnostiziert. er hatte keine der dafür "gängigen" anzeichen.
es erfolgte eine orchiektomie danach die übliche therapie bis hin zur 3wo/1wo taxoterechemo. er nahm in kürzester zeit 40kg zu. hielt diese bis vor 5 mon. seitdem verliert er ständig an gewicht. wegen knochenmethastasen wird ihm alle 3-4wo zometa verabreicht. im dez 2006 begann ein viell kleiner husten sich zur riesenlungenentzündung zu mausern. er bekam atemnot, erstickungsanfälle. die reaktion: alles von der chemo. jetzt hat er wasser in beiden lungen ( halb voll ) , einen nicht näher benannten entzündungsherd und metasthasen. morgen gehts ins krahaus.
die nw der chemo sind geschmacksverlust, entzündungen der schleimhäute in den augen, stimmverlust, haare weg, überhaupt kein hungergefühl und fingernägel-zehnägel"verlust". unter der chemo der letzten monate stieg sein psa 0507 > 44,7 ; 0607 > 35,8 ; 0707 > 48,1.
der onkologe schickte uns heim und meinte:` nix mehr zu machen, zometa geht weiter und wir warten auf sallaplatin.` letzteres hat er mir sogar buchstabiert.
bin nicht wahrlich erfreut, sondern geängstigt. habe erst im letzten jahr meine kleine süße ma an den blöden kebs verloren.
meine frage: lese viel von weitaus höheren psa-werten, die pat bekommen nach wie vor chemo. läuft bei uns evtl etwas falsch?
ist satraplatin wirklich das non plus ultra in seiner situation?
was ich las, war eher "zurückhaltend".
meine emotionlosigkeit sollten bitte alle verstehen. ich pflege/pflegte meine mapa seit 2002 und kann einfach nicht mehr. habe keine kraft mehr.funktioniere nur noch.
weiß nicht, wem ich wie vertrauen kann.
vielen dank
kathrink
habe mir hier schon eine menge erlesen dürfen.
bei meinem dad (*1941) wurde im Jahre 2002 durch zufall ein PK diagnostiziert. er hatte keine der dafür "gängigen" anzeichen.
es erfolgte eine orchiektomie danach die übliche therapie bis hin zur 3wo/1wo taxoterechemo. er nahm in kürzester zeit 40kg zu. hielt diese bis vor 5 mon. seitdem verliert er ständig an gewicht. wegen knochenmethastasen wird ihm alle 3-4wo zometa verabreicht. im dez 2006 begann ein viell kleiner husten sich zur riesenlungenentzündung zu mausern. er bekam atemnot, erstickungsanfälle. die reaktion: alles von der chemo. jetzt hat er wasser in beiden lungen ( halb voll ) , einen nicht näher benannten entzündungsherd und metasthasen. morgen gehts ins krahaus.
die nw der chemo sind geschmacksverlust, entzündungen der schleimhäute in den augen, stimmverlust, haare weg, überhaupt kein hungergefühl und fingernägel-zehnägel"verlust". unter der chemo der letzten monate stieg sein psa 0507 > 44,7 ; 0607 > 35,8 ; 0707 > 48,1.
der onkologe schickte uns heim und meinte:` nix mehr zu machen, zometa geht weiter und wir warten auf sallaplatin.` letzteres hat er mir sogar buchstabiert.
bin nicht wahrlich erfreut, sondern geängstigt. habe erst im letzten jahr meine kleine süße ma an den blöden kebs verloren.
meine frage: lese viel von weitaus höheren psa-werten, die pat bekommen nach wie vor chemo. läuft bei uns evtl etwas falsch?
ist satraplatin wirklich das non plus ultra in seiner situation?
was ich las, war eher "zurückhaltend".
meine emotionlosigkeit sollten bitte alle verstehen. ich pflege/pflegte meine mapa seit 2002 und kann einfach nicht mehr. habe keine kraft mehr.funktioniere nur noch.
weiß nicht, wem ich wie vertrauen kann.
vielen dank
kathrink
Kommentar