Hallo zusammen,
ich bin neu hier im Forum und erhoffe mir einige nützliche Hinweise.
Am 16.5.07 wurde PSA 44,8 gemessen und am 6.7.07 waren es 49,38 (VZ ist ca. 1 Jahr). Ziemliche Schlampigkeiten seitens meines Hausarztes führten dazu, daß mir das Ergebnis vom 16.5. erst am 2.7. bekannt wurde.
Biopsie dann GS 3+4=7 bei 6 Stanzen.
Ich gehe eigentlich davon aus, dass der GS auch 8 sein kann. Ich gehe ferner davon aus, daß der PK nicht mehr lokal begrenzt ist. Ich lehne deshalb auch eine PE ab, weil eine lokale Therapie hier nicht greift.
Mein Urologe hat mit Flutamid und Eiligard angefangen (man könnte sagen HB2), konnte mir jedoch keinerlei alternative Therapien vorstellen. Ich hatte mich inzwischen über das Forum hier einigermaßen schlau gemacht und die Diskussionen um alternative Therapieansätze und Erfahrungen damit verfolgt.
So kam es beim letzten Urologen-Besuch zum Krach und zur Trennung (O-Ton:"Es gibt keine andere Antihormontherapie"; "Wäre der PSA-Wert niedriger würden wir operieren und Sie wären geheilt").
Habe nun am 2.8.07 einen Termin bei einem Urologen, der auch DHB-Behandlungen durchführt und von dem ich mir fundierte Vorschläge und nachvollziehbare Abwägungen erhoffe. Einen Termin bei einem Prof im Freiburger Prostatazentrum habe ich mir ebenfalls reservieren lassen.
Wie sind eure Meinungen zu meinem Fall?
ich bin neu hier im Forum und erhoffe mir einige nützliche Hinweise.
Am 16.5.07 wurde PSA 44,8 gemessen und am 6.7.07 waren es 49,38 (VZ ist ca. 1 Jahr). Ziemliche Schlampigkeiten seitens meines Hausarztes führten dazu, daß mir das Ergebnis vom 16.5. erst am 2.7. bekannt wurde.
Biopsie dann GS 3+4=7 bei 6 Stanzen.
Ich gehe eigentlich davon aus, dass der GS auch 8 sein kann. Ich gehe ferner davon aus, daß der PK nicht mehr lokal begrenzt ist. Ich lehne deshalb auch eine PE ab, weil eine lokale Therapie hier nicht greift.
Mein Urologe hat mit Flutamid und Eiligard angefangen (man könnte sagen HB2), konnte mir jedoch keinerlei alternative Therapien vorstellen. Ich hatte mich inzwischen über das Forum hier einigermaßen schlau gemacht und die Diskussionen um alternative Therapieansätze und Erfahrungen damit verfolgt.
So kam es beim letzten Urologen-Besuch zum Krach und zur Trennung (O-Ton:"Es gibt keine andere Antihormontherapie"; "Wäre der PSA-Wert niedriger würden wir operieren und Sie wären geheilt").
Habe nun am 2.8.07 einen Termin bei einem Urologen, der auch DHB-Behandlungen durchführt und von dem ich mir fundierte Vorschläge und nachvollziehbare Abwägungen erhoffe. Einen Termin bei einem Prof im Freiburger Prostatazentrum habe ich mir ebenfalls reservieren lassen.
Wie sind eure Meinungen zu meinem Fall?
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