Seit Ende Januar mache ich die HB3 mit guten Ergebnissen (s. meine Historie).
Christian schrieb seinerzeit auf mein Thema Medikamentierungs-Dosierung hier im Forum vom 14.12.2006:"Du kannst natürlich die HB3 durchführen und wirst einige gute Ergebnisse dabei erzielen. Eines der ersten Hauptziele für eine längerfristige PSA-Kontrolle ist es aber, den PSA-Wert in den Unmeßbarkeitsbereich zu bringen und ihn dort so lange wie möglich zu halten. Das dürfte mit einer einfachen HB3-Protokoll bei Dir mit einiger Wahrscheinlichket nicht lange der Fall sein. Du bist schließlich bereits mehrfach bestrahlt mit HBT und ET...."
Mein Uro bringt nun aufgrund der Entwicklung der Laborwerte die Beendigung der Therapie ins Gespräch. Selbst hatte ich vor, 15 Monate durchzuhalten, der Nachhaltigkeit wegen. Hier sehe ich mich auch bestärkt durch die Meinung von Snuffy Myers "Beating Prostate Cancer".Der schreibt ja über seine agressive Form der Behandlung(OP, Lypmphknoten raus, HBT und ET + 18 Monate Hormontherapie), die ihm sehr gute Erfoge brachte.
Die Therapie-Nebenwirkungen halten sich für mich in erträglichen Grenzen, die 4-wöchigen Laboruntersuchungen mit den entsprechenden sinnvollen Werten wie GOT, GPT, PAP, usw. unterstreichen das.
Andererseits:Unnötige oder zu viel Medikamentierung ist ja vielleicht auch nicht angebracht.
Welche Erfahrungen gibt es dazu, wo kann ich mich noch gezielter "schlau machen"
Christian schrieb seinerzeit auf mein Thema Medikamentierungs-Dosierung hier im Forum vom 14.12.2006:"Du kannst natürlich die HB3 durchführen und wirst einige gute Ergebnisse dabei erzielen. Eines der ersten Hauptziele für eine längerfristige PSA-Kontrolle ist es aber, den PSA-Wert in den Unmeßbarkeitsbereich zu bringen und ihn dort so lange wie möglich zu halten. Das dürfte mit einer einfachen HB3-Protokoll bei Dir mit einiger Wahrscheinlichket nicht lange der Fall sein. Du bist schließlich bereits mehrfach bestrahlt mit HBT und ET...."
Mein Uro bringt nun aufgrund der Entwicklung der Laborwerte die Beendigung der Therapie ins Gespräch. Selbst hatte ich vor, 15 Monate durchzuhalten, der Nachhaltigkeit wegen. Hier sehe ich mich auch bestärkt durch die Meinung von Snuffy Myers "Beating Prostate Cancer".Der schreibt ja über seine agressive Form der Behandlung(OP, Lypmphknoten raus, HBT und ET + 18 Monate Hormontherapie), die ihm sehr gute Erfoge brachte.
Die Therapie-Nebenwirkungen halten sich für mich in erträglichen Grenzen, die 4-wöchigen Laboruntersuchungen mit den entsprechenden sinnvollen Werten wie GOT, GPT, PAP, usw. unterstreichen das.
Andererseits:Unnötige oder zu viel Medikamentierung ist ja vielleicht auch nicht angebracht.
Welche Erfahrungen gibt es dazu, wo kann ich mich noch gezielter "schlau machen"
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