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Telefonischer Beratungsdienst des BPS

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    Telefonischer Beratungsdienst des BPS

    Hallo:- Auf der Titelseite des BPS-Forums lese ich:
    Vorbereitungen für den Start der BPS-Beratungshotline laufen auf Hochtouren
    Unter dem Motto "Patienten beraten Patienten" soll noch in diesem Jahr ein telefonischer Beratungsdienst des BPS für Prostatakrebs-Patienten und deren Angehörige eingerichtet werden. Zur Vorbereitung dieses Projekts fand in der Zeit 18.-20.06.2007 ein Arbeitstreffen in der Kölner Mildred-Scheel-Akademie statt. An diesem Treffen nahmen teil: Ralf-Rainer Damm, Reinhard Schalla, Paul Enders, Günter Feick, Horst Smieskol, Reinhold Linneweber und Kai Mielke.

    So lobens- und ehrenwert dieses Vorhaben ist, kann ich mir gar nicht vorstellen, wie das zum Nutzen der Betroffenen ablaufen könnte.
    Es gibt doch bei der Therapie des Prostatakrebses so etwas wie eine "Political Correctnes". Das sind die jedem Urologen bekannten Urologischen Behandlungsrichtlinien. Wer hiergegen verstösst, setzt sich Anfeindungen bis hin zu Diffamierung, im schlimmsten Fall mit juristischen Folgen aus. Man muss sich nur ansehen, welchen Angriffen Urologe fs sich ob seiner vom Üblichen abweichenden Therapieberatung im Thread Thorsten ausgesetzt sah.
    Was kann ein Beratungsdienst anderes tun als nur unverbindliche Auskünfte erteilen oder darlegen, was es alles gibt (BPS-WIKIPEDIA). Darf er die Kompetenz des behandelnden Urologen anzweifeln?
    Darf er Kliniken empfehlen? Darf er zur Leibowitz-Therapie oder zu WW raten? Ein Netzwerk von "Nein, das dürfen wir nicht" tut sich mir auf.
    Was bleibt da an konkreter Therapieempfehlung?
    Reinardo



    "

    #2
    Zitat von Reinardo Beitrag anzeigen
    Auf der Titelseite des BPS-Forums
    Off-Topic:

    Es ist und bleibt die BPS-Homepage
    nicht das Forum....

    Ich werde nicht müde den Unterschied zwischen einer Homepage und Forum zu erklären:

    Forum: Diese Plattform, wo Sie die Möglichkeit haben zu kommunizieren
    (http://forum.prostatakrebs-bps.de)

    Homepage: Internetseite mit Informationen -ohne große Interaktivität.
    (http://www.prostatakrebs-bps.de)
    (http://www.prostatakrebse.de)

    Beste Grüße

    Holger Juenemann
    BPS Web & IT-Administration

    E-Mail: it@prostatakrebs-bps.de

    Kommentar


      #3
      Was kann ein Beratungsdienst anderes tun als nur unverbindliche Auskünfte erteilen oder darlegen, was es alles gibt (BPS-WIKIPEDIA)...
      Was bleibt da an konkreter Therapieempfehlung?
      Wir (BPS-Geschäftsstelle, SHG-Leiter, KISP...) geben schon heute vielfältige "unverbindliche Auskünfte" und haben durchaus das Gefühl, dass die Fragenden froh sind, überhaupt jemanden zu finden, der Zeit für Antworten auf ihre Fragen hat. Es geht nicht immer nur um die Therapie. Therapie-Empfehlungen dürfen wir als Nichtmediziner ohnehin nicht aussprechen. Der "Erste Rat" zum Beispiel sind 18 Seiten Information, ohne eine konkrete Therapie-Empfehlung auszusprechen. Seine Therapie muss nach bestmöglichem Sich-Informieren jeder selbst finden.

      Ralf

      Kommentar

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