Hallo, Forumsfreunde,
aus dem "Mannheimer Morgen" heute:
Über 240 Tonnen Stahl müssen verbaut werden, damit das Magnetfeld abgeschirmt werden kann, das 140 000 Mal stärker ist als jenes der Erde. Im Neuenheimer Feld haben die Bauarbeiten für einen neuen Hochfeld-Magnetresonanztomographen (MRT) begonnen. Investiert werden sieben Millionen Euro. Er arbeitet mit sieben Tesla und sei der erste MRT dieser Stärke, der in der Krebsforschung eingesetzt wird. Eine Allianz des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und der Firma Siemens Medical Solutions macht die Einrichtung möglich. Mit dem starken Magnetfeld sollen Forscher ganz neue Einblicke in den menschlichen Körper bekommen. Räumliche Bilder bis zur Auflösung auf Zell-Ebene liefern Informationen, die bisher nicht gewonnen werden konnten. Das Gerät soll im nächsten Sommer zwischen dem Hubschrauberlandeplatz und dem Kirchhoff-Institut betriebsbereit sein. Wissenschaftliche Partner sind die Universitäten Heidelberg, Freiburg und Würzburg. "Unser Ziel ist es, dem Deutschen Krebsforschungszentrum eine Spitzenposition in der Diagnostik, Früherkennung und Behandlung bösartiger Tumoren zu sichern", betonte Professor Otmar Wiestler, DKFZ-Vorstandsvorsitzender.
"Wir leben alle unter dem gleichen Sternenhimmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont"
Gruß Hutschi
aus dem "Mannheimer Morgen" heute:
Über 240 Tonnen Stahl müssen verbaut werden, damit das Magnetfeld abgeschirmt werden kann, das 140 000 Mal stärker ist als jenes der Erde. Im Neuenheimer Feld haben die Bauarbeiten für einen neuen Hochfeld-Magnetresonanztomographen (MRT) begonnen. Investiert werden sieben Millionen Euro. Er arbeitet mit sieben Tesla und sei der erste MRT dieser Stärke, der in der Krebsforschung eingesetzt wird. Eine Allianz des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und der Firma Siemens Medical Solutions macht die Einrichtung möglich. Mit dem starken Magnetfeld sollen Forscher ganz neue Einblicke in den menschlichen Körper bekommen. Räumliche Bilder bis zur Auflösung auf Zell-Ebene liefern Informationen, die bisher nicht gewonnen werden konnten. Das Gerät soll im nächsten Sommer zwischen dem Hubschrauberlandeplatz und dem Kirchhoff-Institut betriebsbereit sein. Wissenschaftliche Partner sind die Universitäten Heidelberg, Freiburg und Würzburg. "Unser Ziel ist es, dem Deutschen Krebsforschungszentrum eine Spitzenposition in der Diagnostik, Früherkennung und Behandlung bösartiger Tumoren zu sichern", betonte Professor Otmar Wiestler, DKFZ-Vorstandsvorsitzender.
"Wir leben alle unter dem gleichen Sternenhimmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont"
Gruß Hutschi
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