Hallo liebe Forumsmitglieder,
habe mich erst kürzlich angemeldet obwohl ich schon seit einigen Wochen mitlese und mir sehr viel erstklassige Informationen aus dem Forum geholt habe. Meine PK- Geschichte habe ich in meinem Profil dargestellt.
Mit 54 Jahren, PSA 56 ng/ml, Gleason 4+5=9 und einigen Metastasen (vielleicht sinds auch viele) gehöre ich wohl zur Hochrisikogruppe.
Ich habe schon einiges unternommen, unter dem anfänglichen Schock war manches vielleicht nicht ganz ok. Mit der 3HB scheine ich fürs erste ganz gut zu fahren.
Jetzt komme ich langsam mehr zur Ruhe und zum Nachdenken.
Ich hoffe ich habe bisher nicht allzuviel falsch gemacht. Mit meinem Urologen komme ich ganz gut klar, aber jetzt kommen Fragen auf die ich gerne hier im Forum stellen möchte. Hier ist ja ein gewaltiges Fachwissen und sehr viel Erfahrung versammelt.
Ich möchte ab jetzt in Ruhe die nächsten Schritte planen und an das Forum einige Fragen stellen:
- Mein Urologe will bestrahlen (Prostataloge und Lymphabfluss), ist das sinnvoll?
Ich denke bestrahlen macht in meinem eher Sinn für einzelne Metastasen wenn diese Probleme machen
-Die 3HB spricht anscheinend gut an, reichen 2 Flutamid 250mg/Tag? Macht wechseln auf Casodex 150 Sinn?
- Wie lange soll ich die DHB machen?
- Wäre eine intermittierende HB besser? Wenn ja wie lange HB, wie lange Pause?
- Welche Blutparameter sind zwingend notwendig?
- Ist zum jetzigen Zeitpunkt eine Chemo sinnvoll?
Mitte August rede ich mit meinem Uro über die Bestrahlung, deshalb steht diese Frage im Vordergrund. Ich möchte keine Bestrahlung. Mir geht es derzeit gut, ich setze auch auf gesunde Ernährung (schon vor meinem PK) und Sport.
Bitte erschreckt nicht vor der Menge an Fragen, ich bin für jede einzelne Antwort sehr dankbar.
Grüße und Danke im Voraus
Markus
habe mich erst kürzlich angemeldet obwohl ich schon seit einigen Wochen mitlese und mir sehr viel erstklassige Informationen aus dem Forum geholt habe. Meine PK- Geschichte habe ich in meinem Profil dargestellt.
Mit 54 Jahren, PSA 56 ng/ml, Gleason 4+5=9 und einigen Metastasen (vielleicht sinds auch viele) gehöre ich wohl zur Hochrisikogruppe.
Ich habe schon einiges unternommen, unter dem anfänglichen Schock war manches vielleicht nicht ganz ok. Mit der 3HB scheine ich fürs erste ganz gut zu fahren.
Jetzt komme ich langsam mehr zur Ruhe und zum Nachdenken.
Ich hoffe ich habe bisher nicht allzuviel falsch gemacht. Mit meinem Urologen komme ich ganz gut klar, aber jetzt kommen Fragen auf die ich gerne hier im Forum stellen möchte. Hier ist ja ein gewaltiges Fachwissen und sehr viel Erfahrung versammelt.
Ich möchte ab jetzt in Ruhe die nächsten Schritte planen und an das Forum einige Fragen stellen:
- Mein Urologe will bestrahlen (Prostataloge und Lymphabfluss), ist das sinnvoll?
Ich denke bestrahlen macht in meinem eher Sinn für einzelne Metastasen wenn diese Probleme machen
-Die 3HB spricht anscheinend gut an, reichen 2 Flutamid 250mg/Tag? Macht wechseln auf Casodex 150 Sinn?
- Wie lange soll ich die DHB machen?
- Wäre eine intermittierende HB besser? Wenn ja wie lange HB, wie lange Pause?
- Welche Blutparameter sind zwingend notwendig?
- Ist zum jetzigen Zeitpunkt eine Chemo sinnvoll?
Mitte August rede ich mit meinem Uro über die Bestrahlung, deshalb steht diese Frage im Vordergrund. Ich möchte keine Bestrahlung. Mir geht es derzeit gut, ich setze auch auf gesunde Ernährung (schon vor meinem PK) und Sport.
Bitte erschreckt nicht vor der Menge an Fragen, ich bin für jede einzelne Antwort sehr dankbar.
Grüße und Danke im Voraus
Markus
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