im februar diese jahres ist bei meinem vater ein prostatakarzinom diagnostiziert worden (1 von 16 stanzbiopsien positiv mit gleason 3 + 3), nun stellt sich für ihn die frage ob brachytherapie oder rpe bzw. andere alternative therapiemöglichkeiten. ich hätte gerne ein paar meinungen bzw. erfahrungen gelesen, welche therapie für seinen fall am sinnvollsten wäre (er ist 54). soweit ich mich bis jetzt informiert und erkundigt habe ist nur mit rpe wirklich eine heilung gewährleistet. wie seht ihr das?? soll man bei seinem fall die rpe mit all den möglichen lebensqualitätseinschränkungen in kauf nehmen oder auf alternativen setzen? falls ihr für einschätzungen weiter angaben benötigt bitte postet diese und ich werde sie bekanntgeben.
hier noch einige befunde um seinen verlauf zu schildern (alle befunde von vor der biopsie):
eins
zwei
drei
vielen dank im voraus,
ein verzweifelter sohn
hier noch einige befunde um seinen verlauf zu schildern (alle befunde von vor der biopsie):
eins
zwei
drei
vielen dank im voraus,
ein verzweifelter sohn
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