Liebe Mitstreiter,
nachfolgend die Zusammenfassung des vorher erwähnten Artikels aus Ernährungsheilkunde: "Granatapfel: Prävention und adjuvante Ernährungstherapie bei Krebserkrankungen" in EHK 2007; 56:464-471, Haug-Verlag.
Gesamtumfang: 11 Seiten, ca. 7 MB
Zusammenfassung:
Der Granatapfel ist eine der ältesten Kultur- und Gesundheitsfrüchte der Menschheit. Aber erst in den letzten sieben Jahren rückte er in den Blickpunkt der Forschung. Weit über 200 Veröffentlichungen mit Peer Review sind bislang erschienen. In vitro, in vivo und in klinischen Studien wurden im Granatapfelsaft überzeugende antioxidative, antinflammatorische, antiarteriosklerotische und antikanzerogene Wirkungen nachgewiesen. Bei 48 Prostatakrebspatienten zeigte sich u.a. eine Vervierfachung der PSA-Verdopplungszeit. Andere Studien wiesen dem Granatapfelsaft eine ausgeprägte wachstumshemmende Wirkung gegen Lungen-, Darm-, Haut- und Brustkrebs nach. Der auch für Diabetiker gesunde Saft verbesserte deutlich die Myokarddurchblutung bei KHK-Patienten und reduzierte arteriosklerotische Ablagerungen in der Karotis. Er hemmt Entzündungsprozesse (über NF-kappa-B und TNF-alpha) und die Entwicklung von Alzheimer-Demenz. Hierfür verantwortlich scheinen nicht bestimmte isolierte Verbindungen zu sein, sondern die Synergie aller natürlichen Inhaltsstoffe der Frucht. Diese modulieren Zellsignalwege sowie epigenetisch die Genexpression und -regulation. In der Krebshemmung zeugen Granatapfelsaft und fermentierte Granatapfelsaftkonzentrate eine deutlich höhere Wirksamkeit als isolierte Verbindungen wie Punicalagin, Ellgsäure oder tanninreiche Extrakte.
nachfolgend die Zusammenfassung des vorher erwähnten Artikels aus Ernährungsheilkunde: "Granatapfel: Prävention und adjuvante Ernährungstherapie bei Krebserkrankungen" in EHK 2007; 56:464-471, Haug-Verlag.
Gesamtumfang: 11 Seiten, ca. 7 MB
Zusammenfassung:
Der Granatapfel ist eine der ältesten Kultur- und Gesundheitsfrüchte der Menschheit. Aber erst in den letzten sieben Jahren rückte er in den Blickpunkt der Forschung. Weit über 200 Veröffentlichungen mit Peer Review sind bislang erschienen. In vitro, in vivo und in klinischen Studien wurden im Granatapfelsaft überzeugende antioxidative, antinflammatorische, antiarteriosklerotische und antikanzerogene Wirkungen nachgewiesen. Bei 48 Prostatakrebspatienten zeigte sich u.a. eine Vervierfachung der PSA-Verdopplungszeit. Andere Studien wiesen dem Granatapfelsaft eine ausgeprägte wachstumshemmende Wirkung gegen Lungen-, Darm-, Haut- und Brustkrebs nach. Der auch für Diabetiker gesunde Saft verbesserte deutlich die Myokarddurchblutung bei KHK-Patienten und reduzierte arteriosklerotische Ablagerungen in der Karotis. Er hemmt Entzündungsprozesse (über NF-kappa-B und TNF-alpha) und die Entwicklung von Alzheimer-Demenz. Hierfür verantwortlich scheinen nicht bestimmte isolierte Verbindungen zu sein, sondern die Synergie aller natürlichen Inhaltsstoffe der Frucht. Diese modulieren Zellsignalwege sowie epigenetisch die Genexpression und -regulation. In der Krebshemmung zeugen Granatapfelsaft und fermentierte Granatapfelsaftkonzentrate eine deutlich höhere Wirksamkeit als isolierte Verbindungen wie Punicalagin, Ellgsäure oder tanninreiche Extrakte.
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