Hallo liebe Mitbenutzer des Forums,
meine PKG habe ich bereits erstellt und nun möchte ich Euch den Verlauf dieser, meiner Geschichte darstellen:
Im November 2006 wurde ich bei meinem Urologen wegen einer Miktionsstörung vorstellig. Bei der Untersuchung stellte der Arzt einen PSA-Wert von 30,0 ng/ml fest. Der Befund der darauf folgenden Biopsie ergab, dass sich ein Prostatakrebs bei mir eingenistet hatte.
Befund: GS7 (3+4) pT1c GIIB G3
Mein Urologe riet mir zu einer Hormontherapie. Er erklärte mir, dass in meinem Alter eine Operation nicht möglich sei. Ich erklärte mich einverstanden.
Am 04.12.06 erhielt ich die erste 3 Monatsspritze Zoladex und dazu noch ein Andocur-Depot.
Den weiteren Medikamenten-Einsatz bitte ich meiner PKG zu entnehmen.
Am 19.12.06 wurde ein Knochen-Szintigramm erstellt, das Auffälligkeiten am Becken ergab. Der Befund einer anschliessenden CT ergab:
"Mehrere dichte Skleroseherde im Bereich des Beckenskeletts. In erster Linie besteht der Verdacht auf eine Manifestation bei PC."
Im weiteren Verlauf der Behandlung wechselte ich am 23.05.07 wegen unzureichenden Informationen des bisherigen zu einem anderen Urologen.
Dieser verschrieb mir zusätzlich zu meinen bisherigen Medikamenten noch Casodex 50mg/Tag und alle vier Wochen eine Zometa-Infusion (die letzte am 06.09.07)
Der letzte PSA-Test ergab am 14.08.07 0,03 ng/ml
Beim letzten Termin fragte ich den Urologen, ob man nach 4x Zometa dieses Medikament nicht wegen der doch sehr unangenehmen Nebenwirkungen absetzen und nach einigen Monaten zur Kontrolle ein erneutes Szinti machen könnte. Er aber meinte, das wäre noch zu früh.
Wie ich schon feststellen konnte, sind unter Euch sehr fachkundige Mitbetroffene, ich vermute, dass auch Ärzte darunter sind.
Ich bitte Euch nun um Einschätzung meines Krankheitsverlaufes und nehme gutgemeinte Ratschläge gerne entgegen.
Geniesse den Sommer in dem wachen Wissen, dass er vergeht.
Mit freundlichen Grüssen und guten Wünschen an Euch alle otto hugo
meine PKG habe ich bereits erstellt und nun möchte ich Euch den Verlauf dieser, meiner Geschichte darstellen:
Im November 2006 wurde ich bei meinem Urologen wegen einer Miktionsstörung vorstellig. Bei der Untersuchung stellte der Arzt einen PSA-Wert von 30,0 ng/ml fest. Der Befund der darauf folgenden Biopsie ergab, dass sich ein Prostatakrebs bei mir eingenistet hatte.
Befund: GS7 (3+4) pT1c GIIB G3
Mein Urologe riet mir zu einer Hormontherapie. Er erklärte mir, dass in meinem Alter eine Operation nicht möglich sei. Ich erklärte mich einverstanden.
Am 04.12.06 erhielt ich die erste 3 Monatsspritze Zoladex und dazu noch ein Andocur-Depot.
Den weiteren Medikamenten-Einsatz bitte ich meiner PKG zu entnehmen.
Am 19.12.06 wurde ein Knochen-Szintigramm erstellt, das Auffälligkeiten am Becken ergab. Der Befund einer anschliessenden CT ergab:
"Mehrere dichte Skleroseherde im Bereich des Beckenskeletts. In erster Linie besteht der Verdacht auf eine Manifestation bei PC."
Im weiteren Verlauf der Behandlung wechselte ich am 23.05.07 wegen unzureichenden Informationen des bisherigen zu einem anderen Urologen.
Dieser verschrieb mir zusätzlich zu meinen bisherigen Medikamenten noch Casodex 50mg/Tag und alle vier Wochen eine Zometa-Infusion (die letzte am 06.09.07)
Der letzte PSA-Test ergab am 14.08.07 0,03 ng/ml
Beim letzten Termin fragte ich den Urologen, ob man nach 4x Zometa dieses Medikament nicht wegen der doch sehr unangenehmen Nebenwirkungen absetzen und nach einigen Monaten zur Kontrolle ein erneutes Szinti machen könnte. Er aber meinte, das wäre noch zu früh.
Wie ich schon feststellen konnte, sind unter Euch sehr fachkundige Mitbetroffene, ich vermute, dass auch Ärzte darunter sind.
Ich bitte Euch nun um Einschätzung meines Krankheitsverlaufes und nehme gutgemeinte Ratschläge gerne entgegen.
Geniesse den Sommer in dem wachen Wissen, dass er vergeht.
Mit freundlichen Grüssen und guten Wünschen an Euch alle otto hugo
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