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Medica Congress - Vortrag Helpap

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    Medica Congress - Vortrag Helpap

    Hallo alle,

    vom 14.11. bis 17.11.2007 findet in Düsseldorf der Medica Congress - 39. Weltforum der Medizin - statt. U.a. referiert Dr. Helpap.

    226 Prostatakarzinom -
    Diagnostik und Therapie
    14:30-17:30 Uhr CCD.Süd
    Raum 4c, 1. OG
    Leitung: Prof. Dr. Burkhard Helpap, Singen
    in Zusammenarbeit mit:
    Berufsverband deutscher Pathologen e.V.

    Die morphologische Diagnostik des
    Prostatakarzinoms, immer noch ein Problem
    Prof. Dr. Burkhard Helpap, Singen

    Das Prostatakarzinom im Wandel der Zeit:
    Grundlagen moderner Diagnostik und
    Therapie
    Dr. Jörn Kamradt, Homburg/Saar

    Differentialtherapie des
    low-risk-Prostatakarzinoms:
    Seeds oder percutane Radiotherapie?
    Prof. Dr. Marcus Niewald, Homburg/Saar

    Nähere Infomationen unter Medica Congress

    Lieben Gruß
    Andrea

    #2
    Danke, Andrea, für diese Ankündigung. Leider ist Düsseldorf für Viele von uns zu weit, aber vielleicht kannst Du den Kongress besuchen und uns von Deinen Eindrücken berichten.interessant wären die Ausführungen Professor Helpaps und anderer Referenten zum low-risk-Prostatakrebs. Die Existenz desselben wird den meisten Professoren zwar inzwischen anerkannt, auch ihinsichtlich der Häufigkeit seines Vorkommens, wenn es aber darum geht, die Schlussfolgerungen hieraus zu ziehen und praktisch umsetzbare Vorschläge für die niedergelassene Urologenschaft vorzulegen, dann bauen sie hohe Hürden auf und halten die Finger gekreuzt.
    Gruss, Reinardo

    Kommentar


      #3
      Zitat von Reinardo Beitrag anzeigen
      ... Interessant wären die Ausführungen Professor Helpaps und anderer Referenten zum low-risk-Prostatakrebs. ...
      Ich befürchte, Reinardo, Andrea wird sich für das glatte Gegenteil von "Low-Risk" interessieren .

      WW

      Kommentar


        #4
        Hallo Winfried. Ich glaube das auch, nachdem ich das Profil von Michael gelesen habe. Allerdings ist die Entwicklung bei der Therapie des low-risk Karzinoms symptomatisch auch für die Therapie des fortgeschrittenen Prostatakarzinoms. "Das ist nicht gesichert", "Das ist experimentell", "Das ist nicht zugelassen", "Das bezahlen die Kassen nicht", so schallt es den Schwerstbetroffenen doch entgegen, wenn sie zaghaft eine Änderung ihrer Therapie ins Gespräch bringen wollen. Da ist doch auch keine Bewegung.
        Sieh Dir doch mal die Therapie von Michael an? Wer behandelt den Michael eigentlich? Da fehlt es doch an Zielsetzung und an einem längerfristigen Therapiekonzept. Wie geht das bei ihm nun wohl weiter? Hormontherapie bis zur Resistenz. Dann Chemotherapie, die zu spät kommt. Aber vielleicht bringen es Qi Gong und Meditation.
        Warum machst Du angesichts Deiner umfassenden Kenntnis der therapeutischen Möglichkeiten bei fortgeschrittenem Krebs keine Vorschläge, die Michael mit seinen Ärzten diskutieren könnte?
        Gruss Reinardo

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          #5
          Ich hol' das noch mal nach oben, falls jemand hinmöchte (ich kann nicht).

          LG
          Andrea

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