Liebe Mit-Aktivisten,
nachdem ich nun die DHB i. d. Vorbereitung mit 3 x 50 mg Casodex/Tg. begonnen habe und nächste Woche die erste Spritze bekomme, bemerke ich nach der 10-tgg. Einnahme von Casodex, dass sich bei mir emotionale und körperliche Veränderungen ergeben. Sie zeigen sich auf der psychischen Seite durch Reizbarkeit und beginnender Antriebslosigkeit.
Dem Körper betreffend, ergibt sich folgendes Phänomen: Muskelschmerzen, verminderte Leistungsfähigkeit. Nachdem ich in 0704 meine Erstbehandlung mit Absetzen der 3-Monatsspritze beendet hatte (Profil), wollte ich meinen Geist und Körper auf eine lebensbejahende Stärke bringen. Durch kontinuierliches Aufbau- und später Ausdauertraining, durch einen Intervall von 1 Tag Training mit 30 min. Joggen und 90 min. Krafttraining, 1 Tag Ruhe, habe ich meinen Körper vitalisieren können. Dadurch hat sich bei mir auch eine vitale psychische Lebenseinstellung eingestellt, mit der ich mich Heute als starken und gesunden Menschen fühle.
Im fortlfd. Training bemerke ich nun jedoch neben der bereits zitierten Antriebslosigkeit, die ich mit starkem Willen kompensiere, auftretende Muskelschmerzen und/oder reduzierte Leistung, insb. beim Kardiotraining.
Frage:
Ist es geraten, das bisherige Pensum zu halten oder ist es besser "Auf den Körper zu hören" und die Leistungen den körperl. Anzeichen anzupassen. Dabei sehe ich jedoch die Gefahr einer Schraubendrehung nach unten. Wem von Euch ist es ähnlich gegangen?
nachdem ich nun die DHB i. d. Vorbereitung mit 3 x 50 mg Casodex/Tg. begonnen habe und nächste Woche die erste Spritze bekomme, bemerke ich nach der 10-tgg. Einnahme von Casodex, dass sich bei mir emotionale und körperliche Veränderungen ergeben. Sie zeigen sich auf der psychischen Seite durch Reizbarkeit und beginnender Antriebslosigkeit.
Dem Körper betreffend, ergibt sich folgendes Phänomen: Muskelschmerzen, verminderte Leistungsfähigkeit. Nachdem ich in 0704 meine Erstbehandlung mit Absetzen der 3-Monatsspritze beendet hatte (Profil), wollte ich meinen Geist und Körper auf eine lebensbejahende Stärke bringen. Durch kontinuierliches Aufbau- und später Ausdauertraining, durch einen Intervall von 1 Tag Training mit 30 min. Joggen und 90 min. Krafttraining, 1 Tag Ruhe, habe ich meinen Körper vitalisieren können. Dadurch hat sich bei mir auch eine vitale psychische Lebenseinstellung eingestellt, mit der ich mich Heute als starken und gesunden Menschen fühle.
Im fortlfd. Training bemerke ich nun jedoch neben der bereits zitierten Antriebslosigkeit, die ich mit starkem Willen kompensiere, auftretende Muskelschmerzen und/oder reduzierte Leistung, insb. beim Kardiotraining.
Frage:
Ist es geraten, das bisherige Pensum zu halten oder ist es besser "Auf den Körper zu hören" und die Leistungen den körperl. Anzeichen anzupassen. Dabei sehe ich jedoch die Gefahr einer Schraubendrehung nach unten. Wem von Euch ist es ähnlich gegangen?
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