Hallo,
Ich bin neu im Forum und habe mir schon einiges hier durchgelesen.
Zu meinem Problem: Mein Vater ist Mitte 80 und hat seit über 5 Jahren bereits die Diagnose PK. Der Arzt hat ihn bis jetzt mit einer Hormontherapie behandelt (welche genau weiß ich leider nicht).
Jetzt ist vor kurzem sein PSA Wert (der sonst meist unter 1o lag) auf ca. 70 gestiegen.
Nun hat sein Urologe eine Therapie mit Nizoral vorgeschlagen und mitlerweile nimmt mein Vater auch die Medikamente (täglich: 3 x Nizoral 200 zu den Mahlzeiten + Decortin), da seine Leberwerte soweit O.K. sind.
Meine Fragen: Der Arzt meint, daß man die Blutwerte erst in 6 Wochen kontrollieren müßte, das scheint mir viel zu lang. Sollten die Medikamente nicht anschlagen, wäre ja wahrscheinlich eine höhere Dosierung sinnvoll, also ein Blutwertkontrolle besser nach 3 Wochen, oder?
Auch habe ich gelesen, man solle Nizoral nicht zu den Mahlzeiten und ekxat alle 8 Stunden einnehmen, stimmt das so?
Ist bei meinem Vater neben der medikamentösen Therapie noch eine zusätzliche Therapie möglich oder ratsam, etwa Bestrahlungen?
Mein Vater ist für sein Alter noch sehr fit, wenn auch u.a. wegen der Hormontherapie stark übergewichtig. Er hatte mal eine leichten Herzinfarkt (vor ca. 10 Jahren) aber seit dem keine ernsthaften Probleme mehr mit dem Herzen.
Im übrigen hat er seit ca. 1,5 Jahren einen Blasenkatheter. Die Ursachen für die Harnverstopfung (nenne ich jetzt mal so) ist - trotz meiner dringenden Bitte gegnüber meinen Eltern entsprechende Untersuchungen zu veranlassen - nicht geklärt worden. (In dem Zusammenhang habe ich schlechte Erfahrungen mit den Ärzten und unserem Gesundheitssystem gemacht)
Wenn mir jemand, der sich mit der Fragestellung auskennt, weiterhelfen könnte, würde ich mich sehr freuen.
Mir scheint so, als wenn es in der Behandlung von PK doch in den letzten Jahren Fortschritte gegeben hätte, obwohl die meisten Therapien wahrscheinlich bei meinem Vater wg. des Alters nicht mehr in Frage kommen.
Liebe Grüße und eine gute Gesundheit wüncht Euch
Burkhard_
Ich bin neu im Forum und habe mir schon einiges hier durchgelesen.
Zu meinem Problem: Mein Vater ist Mitte 80 und hat seit über 5 Jahren bereits die Diagnose PK. Der Arzt hat ihn bis jetzt mit einer Hormontherapie behandelt (welche genau weiß ich leider nicht).
Jetzt ist vor kurzem sein PSA Wert (der sonst meist unter 1o lag) auf ca. 70 gestiegen.
Nun hat sein Urologe eine Therapie mit Nizoral vorgeschlagen und mitlerweile nimmt mein Vater auch die Medikamente (täglich: 3 x Nizoral 200 zu den Mahlzeiten + Decortin), da seine Leberwerte soweit O.K. sind.
Meine Fragen: Der Arzt meint, daß man die Blutwerte erst in 6 Wochen kontrollieren müßte, das scheint mir viel zu lang. Sollten die Medikamente nicht anschlagen, wäre ja wahrscheinlich eine höhere Dosierung sinnvoll, also ein Blutwertkontrolle besser nach 3 Wochen, oder?
Auch habe ich gelesen, man solle Nizoral nicht zu den Mahlzeiten und ekxat alle 8 Stunden einnehmen, stimmt das so?
Ist bei meinem Vater neben der medikamentösen Therapie noch eine zusätzliche Therapie möglich oder ratsam, etwa Bestrahlungen?
Mein Vater ist für sein Alter noch sehr fit, wenn auch u.a. wegen der Hormontherapie stark übergewichtig. Er hatte mal eine leichten Herzinfarkt (vor ca. 10 Jahren) aber seit dem keine ernsthaften Probleme mehr mit dem Herzen.
Im übrigen hat er seit ca. 1,5 Jahren einen Blasenkatheter. Die Ursachen für die Harnverstopfung (nenne ich jetzt mal so) ist - trotz meiner dringenden Bitte gegnüber meinen Eltern entsprechende Untersuchungen zu veranlassen - nicht geklärt worden. (In dem Zusammenhang habe ich schlechte Erfahrungen mit den Ärzten und unserem Gesundheitssystem gemacht)
Wenn mir jemand, der sich mit der Fragestellung auskennt, weiterhelfen könnte, würde ich mich sehr freuen.
Mir scheint so, als wenn es in der Behandlung von PK doch in den letzten Jahren Fortschritte gegeben hätte, obwohl die meisten Therapien wahrscheinlich bei meinem Vater wg. des Alters nicht mehr in Frage kommen.
Liebe Grüße und eine gute Gesundheit wüncht Euch
Burkhard_
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