Hallo,
es würde mich freuen und vor allem interessieren, was ihr von folgenden Überlegungen haltet.
Nach RPE in 03/06 und bestem Verlauf seither (siehe Profil) steht wieder einmal die Nachsorge, heißt die PSA-Kontrolle an.
Die letzten Male ließ ich hypersensitiv (0,00) messen. Wenn ich dies wieder machte und ein geringer Anstieg wie etwa 0,03 o.ä. herauskäme, hätte dies keine therapeutischen Folgen, aber sicher eine extreme Auswirkung auf die psychische Situation. Wähle ich aber ein groberes Messverfahren mit Nachweisgrenze 0,07 oder 0,05, wäre ein solcher Wert nicht ersichtlich und daher auch nicht beunruhigend. Höhere, zum Handeln zwingende Ergebnisse würden aber bekannt werden.
Ich hoffe, ich habe die Problematik nachvollziehbar dargestellt und denke, dass sich viele von uns dieser Fragestellung ausgesetzt sehen.
Worin läge eurer Meinung nach der Vorteil der hypersensitiven Messung in DIESEM Fall?
Die Literatur und damit Theorie kenne ich weitgehend, mich interessieren persönliche Erfahrunen und Einschätzungen unter psychischem Gesichtspunkt.
Einen schönen Sonntag und alles Gute!
Wassermann
es würde mich freuen und vor allem interessieren, was ihr von folgenden Überlegungen haltet.
Nach RPE in 03/06 und bestem Verlauf seither (siehe Profil) steht wieder einmal die Nachsorge, heißt die PSA-Kontrolle an.
Die letzten Male ließ ich hypersensitiv (0,00) messen. Wenn ich dies wieder machte und ein geringer Anstieg wie etwa 0,03 o.ä. herauskäme, hätte dies keine therapeutischen Folgen, aber sicher eine extreme Auswirkung auf die psychische Situation. Wähle ich aber ein groberes Messverfahren mit Nachweisgrenze 0,07 oder 0,05, wäre ein solcher Wert nicht ersichtlich und daher auch nicht beunruhigend. Höhere, zum Handeln zwingende Ergebnisse würden aber bekannt werden.
Ich hoffe, ich habe die Problematik nachvollziehbar dargestellt und denke, dass sich viele von uns dieser Fragestellung ausgesetzt sehen.
Worin läge eurer Meinung nach der Vorteil der hypersensitiven Messung in DIESEM Fall?
Die Literatur und damit Theorie kenne ich weitgehend, mich interessieren persönliche Erfahrunen und Einschätzungen unter psychischem Gesichtspunkt.
Einen schönen Sonntag und alles Gute!
Wassermann
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