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TKTL1- An alle, die es versucht haben!

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    TKTL1- An alle, die es versucht haben!

    Hallo, liebe Forumsschreiber,

    vielleicht könnten sich an dieser Stelle mal alle zusammendfassend äußern, die die TKTL-1 Untersuchung haben machen lassen, mit welchen Ergebnissen und welche Erfolge sie mit der Umsetzung hatten.

    Es ist sehr schwierig, hier alles zusammenzuklamüsern.

    Vielen Dank an alle Berichtenden im Voraus.
    Stefanie

    #2
    TKTL1- An alle, die es versucht haben!

    Hallo, Liebe Stefani,
    vielleicht könnten sich an dieser Stelle mal alle zusammendfassend äußern, die die TKTL-1 Untersuchung haben machen lassen, mit welchen Ergebnissen und welche Erfolge sie mit der Umsetzung hatten.
    Ich bin zwar TKTL1 positiv getestet worden und habe meine Ernährung versucht entsprechend ab dem 02.07.07 umzustellen aber leider habe ich dann am 02.10.07 auf meinem Laborblatt ersehen müssen, daß der PSA-Wert wider sich erhöte und jetzt bei 1,17 ng/ml liegt.

    Muß aber ehrlich dazu sagen, daß eine solche spezielle Ernährung genau einzuhalten -für mich jedenfalls- ist und wahr eine Tortur! Ich hoffe, daß ich den inneren Schweinehund überwunden habe und nach Treu und Glaube die TKTL1 Ernähung jetzt seit dem 02.10.07 einhalten werde!

    Abgenommen habe ich jedenfalls seit Januar 2007 (92 kg) am Sonntag 14.10.07 hatte ich 79 kg auf die Waage gebracht, mein Lanzeitzucker Test HbA1c von 6,4 % auf 5,7 %!

    Meine nächste Laborwerte sind anfangs Januar 2008, mal sehen, da müßten astreine Werte raus kommen mit Ausnahme des PSA Wertes!

    Gruß, Helmut

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      #3
      Hallo Helmut,

      danke für den Anfang. Ich glaube, nur ganz konsequentes Durchhalten führt hier zum Erfolg. Jedes Kohlenhydrat zuviel füttert die lieben "HAUSTIERCHEN" wieder und vielleicht gibt es ja dann sogar sowas wie einen JOJO effekt, der die Sache bei Nichtdurchhalten noch verschlimmert?! Aber die Aufstriche, der Kuchen und die Wurst ist doch eigentlich lecker!?

      Es ist ja keine Sache, die man das ganze Leben durchhalten muß, die aber das Leben verlängern kann!

      Viel Kraft wünscht Dir
      Stefanie

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        #4
        TKTL1

        Hallo, Stefanie, auch wir haben für meinen Mann TKTL1 testen lassen, er ist nur zu 5% positiv, Score 0, allerdings haben wir nach dem Gespräch mit der Ärztin entschieden, weiterhin sehr genau auf die Ernährung zu achten. Ich versuche schon seit einem Jahr sehr genau auf diese Dinge zu achten. Unser Wochenplan sieht folgendermaßen aus:
        An 6 Tagen in der Woche zum Frühstück Obst, begleitet von Krillöl und anderen NEMs, dazu grüner oder Früchtetee. Mittags gibt es Salate in allen Variationen, nachmittags Obst, abends Gemüseaufläufe, Eintöpfe, Suppen, 4x in der Woche Fisch oder Geflügel, viel Wasser, ab und zu Rotwein, (sonst lässt sich das Leben nicht ertragen!!) . Kuhmilchprodukte sind schon länger ganz gestrichen, dafür Schafs- und Ziegenkäse, Weißmehlprodukte auch und alle Süßigkeiten.
        Und am Samstag oder Sonntag, wird normal gegessen, Dinkelbrot oder Brötchen, Kaffee, Schafs-Ziegenkäse, Eier, Tomaten, Radieschen. Dann gibt es auch mal Kartoffeln oder Naturreis oder Vollkornnudeln.
        So, das hört sich ja ganz gut an, das Problem ist nur, dass mein Mann sich von dieser Lebensweise sehr oft Auszeiten nimmt. Wenn wir essen gehen, bestellt er alles , was ihm schmeckt, hin und wider braucht er sein lecker Kölsch, wenn wir unterwegs einen Kaffee trinken, nimmt er den mit Milch und Zucker, usw.
        Ich kann Dir also keinesfalls von einem Erfolg berichten, seine Leber- Nieren und sonstigen Werte sind absolut top, AP ist bei 41, er fühlt sich sehr gut, allerdings steigt sein PSA langsam an, vielleicht stellt er sich dann ernährungsmäßig um.
        Wie sind denn Deine Erfahrungen.?
        Christine

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          #5
          Hallo Christine,

          die Untersuchung zu TKTL1 läuft bei uns noch, so dass ich noch garnichts dazu sagen kann. Ich hatte mir hier an dieser Stelle viele, viele Erfahrungsberichte erhofft, aber es wird an anderer Stelle im Forum lieber um Lapalien gestritten!

          Naja. Mein Papa muckert wegen der Ernährung schon etwas rum. Er will abwarten, was das Ergebnis sagt, aber ich denke, man kann ja schon mal anfangen. Er trinkt auch gern Bier. Ich habe ihm jetzt Diabetikerbier gestattet, natürlich in Maßen. Hopfen soll ja den Testosteronspiegel senken und der ist ja bei uns noch zu hoch :-).
          Rotwein wird ja sogar in unserer Ernährungsempfehlung aus dem Tavarlinshop empfohlen. Also gönnt euch das Gläschen.
          Unser PSA war und ist ja im 200er Bereich sehr hoch, Wir versuchen deshalb alles, hier noch was zu tun.
          Unser Urologe hält zwar nicht viel von Nahrungsergänzungen und alternativen Methoden, läßt uns aber da freien Spielraum.

          Sobald uns das Ergebnis aus Frankfurt vorliegt, werde ich berichten.
          Ich hoffe sehr auf einen positiven Befund, bringe es Erfolg oder nicht , aber der Strohhalm, an den man sich klammern kann, wäre dann wieder da!

          Ich wünsche euch alles Gute und noch viel gemeinsame Zeit.
          Liebe Grüße.
          Stefanie

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            #6
            TKTL1

            Liebe Stefanie

            Könnte daraus, dass Du auf Deine Anfrage kaum Antworten bekommen hast, nicht auch geschlossen werden, dass die Forenmitglieder hinsichtlich TKTL1 skeptisch sind und deshalb das Verfahren nicht angewendet haben? Dass sie also auch beim besten Willen keine Antworten geben können?

            Gruss

            Jürg
            Meine vollständige PK-Geschichte findet sich hier:
            http://www.myprostate.eu/?req=user&id=37

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              #7
              TKTL1- An alle, die es versucht haben!

              Hallo Christine

              An 6 Tagen in der Woche zum Frühstück Obst, begleitet von Krillöl und anderen NEMs, dazu grüner oder Früchtetee. Mittags gibt es Salate in allen Variationen, nachmittags Obst, abends Gemüseaufläufe, Eintöpfe, Suppen, 4x in der Woche Fisch oder Geflügel, viel Wasser, ab und zu Rotwein, (sonst lässt sich das Leben nicht ertragen!!) . Kuhmilchprodukte sind schon länger ganz gestrichen, dafür Schafs- und Ziegenkäse, Weißmehlprodukte auch und alle Süßigkeiten.
              Und am Samstag oder Sonntag, wird normal gegessen, Dinkelbrot oder Brötchen, Kaffee, Schafs-Ziegenkäse, Eier, Tomaten, Radieschen. Dann gibt es auch mal Kartoffeln oder Naturreis oder Vollkornnudeln.
              So wird es leider nichts werden! Entwerder alles oder streng nach TKTL1-Ernährung, wenn dein Mann TKTL1 positiv ist, wenn nicht dann ist da OK so.

              Hallo, Liebe Stefanie,

              Hopfen soll ja den Testosteronspiegel senken und der ist ja bei uns noch zu hoch :-).
              Also, Testosteron mit Hopfen zu senken ist nich gerade ideal und Bier ist in unserem Fall nicht geeignet gegen den PCa vorzu gehen!

              Rotwein wird ja sogar in unserer Ernährungsempfehlung aus dem Tavarlinshop empfohlen. Also gönnt euch das Gläschen.
              Für Jehne, die TKTL1 positiv sind, kann ein Gläschen Rotwein sicher nicht schaden aber wenn ich erst vor Tagen eine Sendung über Deutsche Weinbauer gesehen habe daß bei entsprechende niedrige Oechsle Grade x kg rafinierter Zucker zum Wein hinzu gegeben darf, wahr ich doch etwas geschockt! Nach EU-Richtlinien dürfen südländische Weinanbauer das nicht! Trau schau wem!

              Bitte in Suchmaschine "Zucker im Wein" eingeben!
              Ich wollte Euch das Wochenende nicht verderben!
              Helmut
              Zuletzt geändert von Gast; 20.10.2007, 21:20. Grund: Korrektur

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                #8
                Zucker im Wein?

                Hallo!
                Wo ist TKTL1 nachvollziehbar gut beschrieben, und wann empfohlen?
                Zucker im Wein? Im Burgenländischen auch?
                Gruß
                Josef

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                  #9
                  Erklärungen

                  Hallo, Josef, lies mal hier http://www.krebsernaehrung.de/

                  Viel Spaß und gutes Durchhaltevermögen.

                  "Mit Mühen und Beschwerden wird man allein fertig. Aber die Freude muss man teilen" (Henrik Ibsen)

                  Gruß Hutschi

                  Kommentar


                    #10
                    Hier ist nochmal eine kleine interessante Erklärung zu TKTL1, wie ich finde sehr einleuchtend beschrieben:

                    Bei einer glukose- und kohlenhydratarmen Ernährung werden zunächst die Glykogenspeicher vollständig geleert. Der menschliche Organismus stellt seine Energieversorgung auf die Verwertung von Ketonkörpern um. In dieser Stoffwechsellage wird kaum noch Insulin ausgeschüttet, so dass die Blutglukose nicht mehr an die Zellen abgegeben werden kann. Die Blutglukosekonzentration bleibt deshalb weiterhin konstant.

                    Gewebezellen bleibt unter diesen Bedingungen nur die Möglichkeit, Ketonkörper als Energiequelle zu nutzen. Diese können im Körper unter anderem aus Eiweißen und Fett gebildet werden. TKTL1-positive Tumorzellen können Ketonkörper nicht nutzen, weil bei Ihnen die ß-Oxidation abgeschaltet ist. In diesem Versorgungszustand wird die Energiezufuhr der Tumorzelle unterbrochen. Ohne Energiezufuhr oder -gewinnung kann sich die Krebszelle nicht vermehren. Aufgrund der Unempfindlichkeit gegenüber vielen Chemotherapeutika ist es von großer Wichtigkeit, vor der Durchführung einer Chemotherapie auf den TKTL1-Stoffwechsel zu prüfen. Im Falle TKTL1- positiver Zellen sollte parallel zu einer Chemotherapie immer auch eine TKTL1-Ernährungstherapie durchgeführt werden, um einen optimalen Behandlungserfolg zu gewährleisten.

                    Eine Chemotherapie greift zwar Glukose-verbrennende Tumorzellen an, wirkt aber häufig nicht gegen Glukose-vergärende Zellen (Xu et al., 2005). In diesem Fall verschafft eine Chemotherapie den TKTL1-positiven Zellen einen Selektionsvorteil. Das Umschalten auf die Glukosevergärung verleiht den Tumorzellen eine Resistenz gegenüber vielen Chemotherapien. Da dieses Umschalten nur funktioniert, wenn ausreichend Glukose vorhanden ist, kann durch eine Limitierung der Glukosezufuhr die Resistenzbildung vermindert werden. Werden die Tumorzellen mit ausreichend Glukose gefüttert, können diese im Gegensatz zu Tumorzellen, die durch die Chemotherapie vernichtet werden, schneller wachsen und sich folglich schneller ausbreiten. Hierdurch bedingt, nimmt die Zahl der TKTL1-positiven Zellen stetig zu, die Ansprechraten von Chemotherapeutika verschlechtern sich und die tumorfreie Zeit verkürzt sich. Der Tumor wird invasiv, dringt in andere Gewebe ein und bildet Metastasen.

                    Durchbrechung des Teufelskreislaufes durch eine gezielte Kombination aus Chemotherapie- und Ernährungstherapie


                    Stets vor dem Hintergrund, dass TKTL1-positive Tumorzellen nachweisbar sind, existieren im Tumor zwei Typen von Tumorzellen. Diese unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Art der Energiegewinnung. Während die verbrennenden Zellen ihren Energiebedarf über die Atmungskette der Mitochondrien abdecken, sind vergärende Zellen vollkommen unabhängig von TKTL1-Glukosevergärungsstoffwechsel. Therapiestrategien gegen die Mitochondrien oder die Enzyme der Atmungskette bleiben daher ohne Erfolg. Die Hoffnung liegt in der deutlichen Verbesserung der Chemotherapie durch eine begleitende Ernährungstherapie.

                    1999 konnte in einer Studie aufgezeigt werden, dass sich die Vermehrung von Tumorzellen durch Transketolase-Hemmstoffe unterdrücken lässt. Komplementär hierzu führt die Aktivierung der Transketolase zu einer deutlichen Stimulierung des Tumorwachstums (Rais et al., 1999; Comin-AndiuX et al., 2001). Zu den Transketolaseinhibitoren zählt unter anderem das Oxythiamin. Oxythiamin ist ein Inhibitor des Enzyms Transketolase, das von der biologisch aktiven Form des Thiamins (Vitamin B1) abgeleitet ist. Es konnte bereits gezeigt werden, dass Thiamingaben das Tumorwachstum beschleunigen können.

                    Daraus lässt sich schlussfolgern, dass bei Vorhandensein von TKTL1- positiven Zellen bei der Einnahme von Thiamin Vorsicht geboten ist.

                    Derzeit werden Hemmstoffe des TKTL1-Enzyms zu neuen Antikrebsmedikamenten entwickelt, mit denen es in der Zukunft möglich sein soll, die TKTL1-Transketolase und die damit einhergehende Glukosevergärung gezielt zu hemmen, um die Energieproduktion in den Tumoren zum Stillstand zu bringen.

                    P.S: Wir haben immer noch keinen Befund! :-( Halten uns aber schon (fast) ganz strikt an die TKTL1 Ernährung, in der Hoffnung auf Erfolge.
                    Beabsichtigen gleichzeitig eine DNA-Zytometrie in Frankfurt mit machen zu lassen, wenn das Material dort ist. Allerdings soll vorher nochmal ein telefonisches Gespräch stattfinden, ob eine derartige Untersuchung des Materials in unserem Falle überhaupt Sinn macht.

                    Viele Grüße
                    Stefanie

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                      #11
                      DNA

                      Hallo Stefanie,

                      gerade bei deinem Vater mit seinem weitem PK Vortschritt wäre eine DNA Sinnvoll. Um später in einigen Jahren erneut eine zu machen, um die Therapien zu kontrollieren. Warum in Frankfurt, warum nicht in Düsseldorf bei Prof Böcking. Wir, die im März eine Kontrollbiopsie und DNA-Kontrolle
                      machen sind alle bei Böcking. Auch aus Vergleichsgründen mit anderen.

                      Gruß Hans

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                        #12
                        Hallo Hans,

                        das Material ist sowieso gerade in Frankfurt wegen der TKTL1 untersuchung und da ist es praktischer dies gleich dort mit zu erledigen.

                        Eine Verlaufskontrolle in einigen Jahren wäre zwar sehr schön und ich hoffe auch, dass wir dazu kommen, aber die Prognosen der Ärzte sehen nicht so günstig aus, so dass wir schneller handeln müssen.

                        Ich habe zwar viel über die DNA Zytometrie gelesen, aber so richtig weiß ich noch nicht, was für Ergebnisse mich da erwarten. Na mal sehen, ich warte auf das Aufklärungsgespräch am Montag am Telefon, wenn die Schnitte fertig sind.

                        Viele Grüße und viel Kraft
                        von Stefanie

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                          #13
                          Befund

                          So, da liegt er nun vor mir, der Befund. 40% der Zellen sind TKTL1 positiv, d.h. müßten auf die Ernährungsumstellung ansprechen. Wir werden dies nun versuchen. 3 Wochen liegen ja nun fast schon hinter uns. Am Freitag ist Messung. Bin gespannt, aber so schnell wird sich da nix ändern.

                          Sind sehr skeptisch, greifen aber auch diesen Strohhalm. Ich werde euch weiter berichten. Der Zustand ist weiterhin unverändert gut. Keine Schmerzen, keine Gewichtsabnahme, psychisch stabil. BIs auf ein paar wilde Träume (wahrscheinlich von den Parkinsonmedikamenten) alles ok.

                          Liebe Grüße.
                          Stefanie

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                            #14
                            @Stefanie

                            Danke für deinen Bericht.

                            Ich bin mit dir gespannt und ich bin mit dir sehr skeptisch.

                            Gruß Winfried

                            Kommentar


                              #15
                              TKTL1- An alle, die es versucht haben!

                              Hallo, Liebe Stefanie

                              3 Wochen liegen ja nun fast schon hinter uns. Am Freitag ist Messung. Bin gespannt, aber so schnell wird sich da nix ändern.
                              Nach solch einer kurzen Zeit kann man beim besten Willen nichts erwarten im Gegenteil, enttäuschend werdet Ihr sein, wenn der PSA-Wert weiter gestiegen ist aber Bitte nicht aufgeben!

                              Wenn Ihr aber streng nach dieser Ernährung gegangen seit, dann müsste dein Vater mindestens 1 kg abgenommen haben!

                              Jetzt, nach dem ich diese TKTL1-Ernährung fest im Griff habe und selbst bei der "Goldenen Hochzeit" meiner Schwägerin/Schwager kein Regelverstoß machte und selbst mein eigenen Rotwein mitgebracht habe (Spanier) denn ich traue dem deutschen Weinen nicht mehr wegen dem rafinierten Zucker Zusatz!

                              Erst jetz fällt auf, in wieviel Lebenmittel rafinierter Zucker enthalten ist und wenn Dr. Coy bei der Lebensmittel - Industrie dafür playdiert, daß anstatt rafinierter Zucker Fruchtzucker genommen werden sollte, wird Er vergebens gegen Windmühlen reiten wie Don Quichotte!

                              Alles Gute für Euch
                              Helmut

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