Liebe Betroffene,
in der Beilage NWgesund der Neuen Westfälischen aus Bielefeld wurde gestern berichtet, dass das Brüderkrankenhaus in Paderborn ein neues PET-CT-Gerät angeschafft hat, welches nach eigenen Aussagen der modernsten Generation angehört. Angeblich existieren aus dieser aktuellen Generation der Geräte nur zwei in Europa: Eins befinde sich in Amsterdam und das zweite jetzt in Paderborn. In dem Artikel werden als Beispiele Untersuchungen zur Erkennung von verschiedenen Formen des Lungenkrebses, Schilddrüsenkrebses, Tumoren im Hals-Kopf-Bereich, Speiseröhrenkrebs, Brustdrüsenkrebs und Kontrolle von Darmkrebsmethastasen genannt, der Prostatakrebs wurde nicht ausdrücklich erwähnt. Vorteile dieses Gerätes seien u.a. die kurze Dauer der Untersuchung von 16 Minuten. Das führe zu einer Zeitersparnis und entsprechenden geringeren Dosis von Radiopharmaka und damit verbunden einer geringeren Strahlenbelastung der Patienten. Gleichwohl betrage die Strahlenbelastung immer noch ein Vielfaches einer Röntgenuntersuchung. Aus diesem Grund wird auch darauf hingewiesen, dass diese Untersuchung keine Screening-Methode sei, die man standardmäßig bei allen Patienten machen könne, sondern man müsse sicher sein, dass ein Patient einen Tumor habe. Die Kosten der Untersuchung werden mit bis zu 2.000 € beziffert und würden nur bei bestimmten Krebserkrankungen von den Krankenkassen übernommen. Alles Gute und Grüße aus Ostwestfalen von PEER
in der Beilage NWgesund der Neuen Westfälischen aus Bielefeld wurde gestern berichtet, dass das Brüderkrankenhaus in Paderborn ein neues PET-CT-Gerät angeschafft hat, welches nach eigenen Aussagen der modernsten Generation angehört. Angeblich existieren aus dieser aktuellen Generation der Geräte nur zwei in Europa: Eins befinde sich in Amsterdam und das zweite jetzt in Paderborn. In dem Artikel werden als Beispiele Untersuchungen zur Erkennung von verschiedenen Formen des Lungenkrebses, Schilddrüsenkrebses, Tumoren im Hals-Kopf-Bereich, Speiseröhrenkrebs, Brustdrüsenkrebs und Kontrolle von Darmkrebsmethastasen genannt, der Prostatakrebs wurde nicht ausdrücklich erwähnt. Vorteile dieses Gerätes seien u.a. die kurze Dauer der Untersuchung von 16 Minuten. Das führe zu einer Zeitersparnis und entsprechenden geringeren Dosis von Radiopharmaka und damit verbunden einer geringeren Strahlenbelastung der Patienten. Gleichwohl betrage die Strahlenbelastung immer noch ein Vielfaches einer Röntgenuntersuchung. Aus diesem Grund wird auch darauf hingewiesen, dass diese Untersuchung keine Screening-Methode sei, die man standardmäßig bei allen Patienten machen könne, sondern man müsse sicher sein, dass ein Patient einen Tumor habe. Die Kosten der Untersuchung werden mit bis zu 2.000 € beziffert und würden nur bei bestimmten Krebserkrankungen von den Krankenkassen übernommen. Alles Gute und Grüße aus Ostwestfalen von PEER
Kommentar