Hallo Leute,
kurz meine Geschichte: Ich (42) war vor etwa 2 Jahren das erste mal beim Urologen wegen einer Vorsorgeuntersuchung. Damals hatte ich einen PSA-Wert von 3,12 und keinen Befund beim Abtasten.
Nachdem ich öfters mal in der Becken- und Blasengegend leichte Schmerzen hatte (eher ein ziehen) war ich nun wieder mal beim Urologen.
Abtasten ohne Befund. Aber der PSA nun bei 5,8. Urologe rief mich jetzt an und sagte mir diesen Wert und bat um neue Blutabgabe und eventl. eine Ultraschalluntersuchung. Leider ist der Termin erst in 2 Wochen und ich mache mir nun doch Sorgen. Zumal ich dieses Ziehen schon eine ganze Weile habe. Mal mehr, mal weniger. Durchflussmenge des Urins soll auch Grenzwertig sein. Also eher schlecht. Nun eine Frage: Kann sich z.b. eine Entzündung über Jahre nur schleppend bemerkbar machen? Also wie in Schüben? Und ist der PSAwert (5,8) schon ein sehr schlechtes Zeichen?
Gruss Andreas
kurz meine Geschichte: Ich (42) war vor etwa 2 Jahren das erste mal beim Urologen wegen einer Vorsorgeuntersuchung. Damals hatte ich einen PSA-Wert von 3,12 und keinen Befund beim Abtasten.
Nachdem ich öfters mal in der Becken- und Blasengegend leichte Schmerzen hatte (eher ein ziehen) war ich nun wieder mal beim Urologen.
Abtasten ohne Befund. Aber der PSA nun bei 5,8. Urologe rief mich jetzt an und sagte mir diesen Wert und bat um neue Blutabgabe und eventl. eine Ultraschalluntersuchung. Leider ist der Termin erst in 2 Wochen und ich mache mir nun doch Sorgen. Zumal ich dieses Ziehen schon eine ganze Weile habe. Mal mehr, mal weniger. Durchflussmenge des Urins soll auch Grenzwertig sein. Also eher schlecht. Nun eine Frage: Kann sich z.b. eine Entzündung über Jahre nur schleppend bemerkbar machen? Also wie in Schüben? Und ist der PSAwert (5,8) schon ein sehr schlechtes Zeichen?
Gruss Andreas
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