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Erhaltung der Lebensqualität bei Prostatakrebs

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    Erhaltung der Lebensqualität bei Prostatakrebs

    Liebe Mitstreiter,

    die Stiftung Männergesundheit stellt im Vorfeld des jährlichen Weltmännertages am 3. November ihr aktuellstes Projekt vor: HAROW - eine wissenschaftliche Studie zur Behandlung des lokal begrenzten Prostatakarzinoms.

    Hanns-Jörg Fiebrand, Leiter der Selbsthilfegruppe Berlin nimmt an der Vorstellung der Studie teil.

    Günter

    Pressekonferenz der Stiftung Männergesundheit: HAROW - Wissenschaftliche Studie zur Behandlung des lokal begrenzten Prostatakarzinoms
    Montag, 29. Oktober 2007, 11:00-12:00 Uhr
    Bundespressekonferenz, Raum III+IV, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin

    49.000 Männer werden jährlich in Deutschland durch die Diagnose
    Prostatakrebs aus ihrem Alltag gerissen. Neben den unmittelbaren Belastungen einer Therapie leiden die Betroffenen später nicht selten an bleibenden Beeinträchtigungen ihrer Lebensqualität durch Erektionsstörungen, Blasenschwäche u.a. Im Vordergrund der HAROW-Studie steht daher die Erhaltung der Lebensqualität. Die Studie soll Kriterien für eine sinnvolle Behandlung des Prostatakarzinoms entwickeln, mit denen eine Übertherapie vermieden werden kann.

    Bis zu 5.000 Patienten werden über einen Zeitraum von fünf Jahren über ihr Krankheitserleben berichten. Zusätzlich werden medizinische Diagnosen
    ausgewertet, gesundheitsökonomische Daten erhoben und die Beziehung zwischen Arzt und Patient untersucht. Damit ist HAROW die erste große urologische Versorgungsstudie zum Prostatakarzinom im deutschsprachigen Raum.

    Die GAZPROM Germania GmbH stellt der gemeinnützigen Stiftung Männergesundheit für die Studie insgesamt 5 Mio. Euro zur Verfügung. Diese Förderung gewährleistet die vollständige Unabhängigkeit der HAROW-Studie von der pharmazeutischen Industrie.

    Einladung zur Pressekonferenz:
    Pressekonferenz ein: Montag, 29. Oktober 2007, 11:00-12:00 Uhr, Bundespressekonferenz, Raum III+IV, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin

    Für Fragen stehen Ihnen zur Verfügung:
    Prof. Dr. med. Peter Alken, designierter Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats
    Hanns-Jörg Fiebrandt, Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e.V.
    Prof. Dr. med. Helmut Hahn, Vorsitzender des Koch-Metschnikow-Forums
    Prof. Dr. med. Lothar Weißbach, Wissenschaftl. Vorstand der Stiftung
    Männergesundheit
    Burkhard Woelki, Pressesprecher der GAZPROM Germania GmbH
    Sybille Seitz, Moderatorin des Gesundheitsmagazins "Quivive" beim Rundfunk Berlin-Brandenburg

    Für Rückfragen:
    AVISO gesundheit
    Juliane Dylus, Telefon 03643 8158-616
    E-Mail juliane.dylus@aviso-gesundheit.de
    Rückantworten an: AVISO gesundheit. Juliane Dylus
    Telefax 03643 8158-999

    #2
    Hallo Günter,

    wenn ich das schon höre: Studie zur Behandlung des lokal begrenzten PK. Was soll da studiert werden.
    Soll da die OP, die RT gezählt werden oder was? Und wer studiert für uns PKler mit weitem Fortschritt und für manche mit viel zu frühem Ableben. Wobei wir ja wissen, daß bei diesen Studien auch nichts rauskommt, oder kannst du mir eine Studie mit für und positivem Ergebniss berichten?

    Gruß Hans

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