Liebe Freunde der Plauderecke
Helmut Illini hat sich ein paar Gedanken über das "Älter Werden" gemacht und zum Teil in Prosa aber auch in Lyrik zu Papier gebracht.
Mit seinem Einverständnis werde ich in den nächsten Tagen den einen und den anderen Vers hier zur Erheiterung aber auch zur Besinnung veröffentlichen.
Ein Mensch, alles andere als ein Poet,
der gar nicht so sehr auf Lyrik steht,
lässt sich gelegentlich dazu verführen,
(ohne dabei Hemmungen zu verspüren)
sein Vorbild - Eugen Roth - zu kopieren,
um eigene Gedanken zu reflektieren.
Weil dieser es verstand, wie keiner zuvor,
menschliche Schwächen zu schildern mit feinem Humor.
Der Autor hofft, der Meister verzeihe ihm sein Dichten
und dass die Erben auf Tantiemen verzichten.
Bleibt das Ergebnis auch stümperhaft und blass,
das Formulieren macht ganz einfach Spaß.
Entlockt es auch dem Leser dann ein Schmunzeln
(und glättet vielleicht ein paar Runzeln ),
dann profitieren beide Teile,
für eine kurze Weile.