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    Wirkstoff Finasterid

    Hallo.

    Der Wirkstoff Finasterid hat gravierende Nebenwirkungen.
    Impotetenz und Vergroesserung der maennlichen Brustdruesen.
    Eine heimtueckische Nebenwirkung kann Kinder im Mutterleib schaedigen.

    Die Samenfluessigkeit von Maennern, die Finasterid verwenden, kann beim Foetus eine Fehlbildung des Penis verursachen.

    Die Empfehlung: Haende weg von diesem Mittel : Abzuraten.

    Gruss an Alle

    Uwe

    #2
    Hallo Uwe,
    das mit den Brustdrüsen kommt nicht vom Finasterid, sondern vom Antiandrogen. Und wenn ich als "Alter Mann" noch Kinder zeugen will, muss ich natürlich aufpassen. Wichtiger ist mir aber, dass ich meinen Krebs im Blick und unten behalte. Wenn es im Bett nicht mehr normal klappt, gibt es ja auch andere Möglichkeiten, die ich, wenn der Krebs mich hingerafft hat, nicht mehr habe.
    Trotzdem Alles Gute
    Horst 1

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      #3
      Hallo Horst 1.

      So gesehen ist Deine Meinung richtig.
      Angesprochen sollten von mir, als Vorwarnung jüngere Mitstreiter.
      Einige werden vielleicht noch die Möglichkeit in Betracht ziehen für Nachwuchs zu sorgen, bevor es zu spät ist.
      Bron: Nutzen und Risiken der Arzneimittel-Bittere Pillen wissenschaftliche Leitung, Prof. Dr. med Joerg Remien.

      Würde gern von Dir und anderen Betroffenen erfahren, ob jemand aus diesem Beitrag nutzen ziehen kann.

      Dir lieber Horst 1 wünsche ich von Herzen einen guter Verlauf Deiner Krankheit.
      Uwe

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        #4
        Hallo KlausUwe,

        ich bitte Dich die Quelle Deiner Information zu den von Dir genannten Nebenwirkungen des Finasterid anzugeben. Fragen möchte ich Dich was Du von Dutasterid hinsichtlich der von Dir angesprochenen Nebenwirkungen mitteilen kannst?

        Gruß

        Günter Feick

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          #5
          Hallo Günther.

          Dutasterid konnte ich nicht finden. Wenn Du mir einzelne Bestandteile des Medikaments nennen würdest, könnte ich nochmal nachsehen.

          Das Buch heisst Bittere Pillen aus aus dem Verlag Kiepenheuer + Witsch
          Auflage 2005-2007 Nutzen und Risiken der Arzneimittel. Über 10 000 rezeptpflichtige und freiverkäufliche Medikamente, Naturheilmittel und Homoeopathika seriös bewertet. Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med Joerg Remien, Kurt Langbein, Hans-Peter Martin und Hans Weiss. Das Buch hat 1115 Seiten. Ist in jedem großen Buchhandel erhältlich und kostet 29.90 Euro

          Gruss

          Uwe

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            #6
            Zitat von KlausUwe
            Hallo.

            Der Wirkstoff Finasterid hat gravierende Nebenwirkungen.
            Impotetenz und Vergroesserung der maennlichen Brustdruesen.
            Eine heimtueckische Nebenwirkung kann Kinder im Mutterleib schaedigen.

            Die Samenfluessigkeit von Maennern, die Finasterid verwenden, kann beim Foetus eine Fehlbildung des Penis verursachen.

            Die Empfehlung: Haende weg von diesem Mittel : Abzuraten.

            Gruss an Alle

            Uwe
            Hallo Uwe,
            da erhebt sich doch die Frage, wie Deine harte Negativbewertung über Finasterid begründet werden kann. Gibt es solide Berichte darüber?. Die derzeitigen wissenschaftlichen Untersuchungen weisen viel eher auf das Gegenteil Deiner Auffassung hin.
            Ein m. E. sehr starker Beleg, daß Finasterid eher geringe Nebenwirkungen hat, ergibt sich aus den Untersuchungen zu der großen randomisierten, prospektiven Doppelblindstudie, in die 18000 gesunde Männer einbezogen wurden. Ca. 9000 Männern wurde Finasterid verabreicht, 9000 erhielten ein Placebo (Bonbon das genau so aussah wie die Finasteridpille). Die amerikanische Ethikkommission ist bekannt für ihre strengen Maßstäbe (wegen Regressforderungen, die in den USA immer exorbitant hoch sind). Diese Ehtikkommission sichtet vor einer Entscheidung alle verfügbaren wissenschaftlichen Berichte über Nebenwirkungen und hatte keinen Grund, diese Studie mit Finasterid nicht durchführen zu lassen.
            Diese Studie ergab, daß etwa 25% weniger Prostatakrebse in der Finasteridgruppe gegenüber der Placebogruppe festgestellt wurden. Dies Studie wurde wegen erwiesenen Erfolges (man erwartete nicht noch mehr Bestätigung) nach 5 ½ Jahren abgesetzt. Auch die zunächst aufkommende Vermutung, Finasterid habe eine höhere Aggressivität bei den gefundenen Krebsen in der Finasteridgruppe zur Folge konnte eindeutig widerlegt werden. Die Ursache war darin zu sehen, daß in der Placebogruppe die Prostatae größer waren als in der Finasteridgruppe und somit in der Placebogruppe nicht alle aggressiven PCa gefunden wurden.
            Finasterid ist ein 5-Alpha-Reduktase Hemmer, der die Umwandlung von Testosteron in Dihydrotestosteron (DHT) im Körper hemmt und somit den 5 bis 10 mal stärkeren Treibstoff für den Prostatakrebs im Körper, nämlich DHT, verringert.
            Es gibt wissenschaftliche Belege, daß Finasterid, verabreicht nach einer lokalen Therapie, die Zeit bis zum Wiederauftreten des Krebses erheblich verlängert. Das Gleiche gilt für die Pausenzeiten von intermittierender Hormonblockade. Dr. Leibowitz empfiehlt nach der Durchführung einer DHB die Proscar-Erhaltungstherpie. Dies hat zur Folge, daß der Testosteronspiegel nach Absetzen der DHB ein wenig erhöht ist gegenüber der ursprünglichen Ausgangssituation, weil der Körper nicht genug oder kein DHT erhält. Ein erhöhter Testosteronspiegel ist neben den anderen positiven Auswirkungen eines hohen normalen Testosteronwertes im Körper aber gerade für den Kampf gegen den Prostatakrebs besonders günstig. Ein Widerspruch? Nein! Es gibt sogar eine Testosteronersatztherapie gegen den Prostatakrebs. Aber diese Frage zu erläutern würde hier viel zu weit führen.
            Nach meiner Kenntnis hat Finasterid im wesentlichen folgende moderate Nebenwirkungen bei Männern:
            - die Menge des Ejakulates schrumpft ein wenig,
            - ganz leichte Vergrößerung der Brust bei einigen Männern,
            - Haare wachsen wieder auf dem Kopf, nicht so sehr am Körper.
            Grüße
            Christian
            Christian (L)

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              #7
              KlausUwe,

              habe mir die von der Food and Drug Administration (FDA) herausgegebene Beschreibung der Nebenwirkungen von Avodart (Wirkstoff Dutasterid) durchgelesen, die sicher identisch sind mit den Hinweisen auf dem Beipackzettel. Die potentiellen Nebenwirkungen von Dutasterid und Finasterid sind gleich. Folgendes erscheint mir wichtig zu sein als Ergänzung zu Deinem Beitrag -

              Die mögliche Beeinträchtigung des männlichen Fötus (Femininisierung durch Veränderung der Dihydrotestosteronsynthese) könnte bereits durch Hautkontakt der schwangeren Frau mit dem Medikament geschehen. Versuche mit Ratten zeigten das, Versuche mit Affen nicht, mit Menschen keine Studien.

              Das Spermavolumen wird zwar um ca. 30% reduziert, bildet sich aber wieder zurück innerhalb von ca. 6 Monaten nach Beedigung der Medikation.

              Dein genereller Aufruf - "Hände weg von Finasterid" ist nach meinem Verständnis ungerechtfertigt, betrachtet man das Nutzen-/Schadenprofil. Der Versuch einer maximalen Hormonblockade wird eventuell nicht gelingen ohne den Einsatz von Finasterid/Dutasterid. Die Intermissionszeit zwischen zwei Hormonblockadezyklen wird durch Finasterid/Dutasterid verlängert. Zur Prohpylaxe des PCa durch die 5alpha Reduktasehemmer habe ich mir nach nach Publikation der Finasterid Studie und nach Abwägung der sich anschließenden pro und kontra Argumente der Mediziner keinen Standpunkt bilden können.

              Gruß

              Günter Feick
              Zuletzt geändert von Günter Feick; 23.06.2006, 00:30.

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                #8
                Hallo Christian.

                Die Wirkung des Medikaments Finasterid im Kampf gegen den Pk. wird in keiner Weise von mir bezweifelt.
                Wenn Du alle Berichte zu dem Thema liest, so wirst Du Erkennen, das mein Hinweis in eine andere Richtung zeigt. Dann liest Du auch aus welcher wissenschaftlichen Quelle ich die vorherigen Berichte verfasst habe.
                Alles Gute
                Gruss
                Uwe

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                  #9
                  Hallo Günter.

                  Du hast Recht!!!

                  Mein Aufruf Hände weg von dem Medikament Finasterid könnte bei vielen Mitstreitern falsche Ängste hervorrufen.
                  Das ist auf keinen Fall meine Absicht. Bitte betrachtet diesen Satz als nicht geschrieben.
                  Gruesse an Dich und alle Anderen.

                  Uwe

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                    #10
                    Zitat von KlausUwe
                    Hallo Günter.

                    Du hast Recht!!!

                    Mein Aufruf Hände weg von dem Medikament Finasterid könnte bei vielen Mitstreitern falsche Ängste hervorrufen.
                    Das ist auf keinen Fall meine Absicht. Bitte betrachtet diesen Satz als nicht geschrieben.
                    Gruesse an Dich und alle Anderen.

                    Uwe
                    Hallo lieber Uwe,

                    ich finde deinen Einwand wichtig!

                    Anstatt diesen Aspekt zu ignorieren, sollten ihn gerade Mitstreiter, die Töchter oder Enkeltöchter im gebärfähigen Alter haben, in ihre verantwortungsbewusste Aufklärung ihnen gegenüber ruhigen Gewissens einbeziehen.

                    Viele Grüsse,

                    Carola-Elke
                    Man sollte dem anderen die Wahrheit wie einen Mantel hinhalten, in den er hineinschlüpfen kann, und sie ihm nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren hauen.“ (Max Frisch)

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                      #11
                      Hallo Ulrich.

                      In dem Wissenschaftlich untermauerten Buch Bittere Pillen steht Volkendes: Ich zitiere: UNSERE EMPFEHLUNG: HAENDE WEG VON DIESEM MITTEL.!!!!
                      Gemeint ist Finasterid.
                      Also unterstelle mir keine Falschmeldung.
                      Meine Reaktion bei dem letzten Bericht resultierte nur aus Fürsorge für die Betroffenen. Wenn Du alles gut durchgelesen haettest, so wärst Du selber darauf gekommen was meine Absicht war. Bekomme nach den letzten Ereignissen bei anderen Themen den Eindruck das das Hickhak gegeneinander sehr in den Vordergrund gestellt wird. Darüber und auch wie Du reagiert hast bin ich sehr enttäuscht. Ich werde mich an Schlammschlachten nicht beteiligen und auf die Antworten aus diesem Bericht nicht reagieren.

                      Gruss
                      Uwe

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                        #12
                        Hallo Ulrich.

                        Wenn Du den Beitrag von Carola Elke liest, die meinen Beitrag verstanden hat, dann wirst Du endlich erkennen um was es mir ging. Da ich mich gegen Deine Oberlehrerheftigkeit gewehrt hatte, lag die Vermutung nahe, das wie bei der Plauderecke eine Schlammschlacht entstehen könnte.
                        Um dem vorzubeugen habe ich Dir so geschrieben. Wenn das auch Deine Ansicht ist wovon ich eigentlich überzeugt bin, dann ist doch alles in Ordnung zwischen uns, oder?
                        Auch liebe Gruesse

                        Uwe

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                          #13
                          Hallo Carola Elke.

                          Danke das Du mir Bestätigt hast, das mein Einwand wichtig war.
                          Warum haben Männer nicht die Gabe über den Tellerrand hinaus zu sehen ? Die Verantwortung die man gegenüber seinen Mitmenschen hat muss breitgefaechert sein um allen Gefahren vorzubeugen.
                          Mit lieben Gruss

                          Uwe

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                            #14
                            Lieber Uwe,

                            nichts zu danken - ich meine es wirklich so, und dabei habe ich sogar noch die möglichen "Schwiegertöchter" usw. in meiner Antwort vergessen zu erwähnen.

                            Viele Grüsse,

                            Carola-Elke
                            Man sollte dem anderen die Wahrheit wie einen Mantel hinhalten, in den er hineinschlüpfen kann, und sie ihm nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren hauen.“ (Max Frisch)

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                              #15
                              Deutsche Ärztezeitung am 13.06.2006:

                              Urologen empfehlen Finasterid zur Prophylaxe

                              Alpha-Reduktase-Hemmer beugt Prostata-Ca vor / Aussagekraft des PSA-Anstiegs bleibt erhalten.

                              Frankfurt am Main (ner) Finasterid soll von der europäischen Fachgesellschaft der Urologen (EAU) demnächst zur Prostatakrebsprävention empfohlen werden. Mit der Substanz ließ sich in Studien die Prostatakrebsrate um 25 Prozent reduzieren.

                              Nach Angaben von Dr. Richard Berges von der PAN-Klinik in Köln wird die EAU (European Association of Urology) demnächst ein Konsensus-Statement veröffentlichen, in dem der Nutzen von Finasterid (Proscar®) zur Therapie bei BPH bewertet wird. Darin wird auch herausgestellt, daß die Prävalenz histologisch nachweisbarer Prostatakarzinome mit Finasterid sinkt, sagte Berges bei einer Urologentagung in Frankfurt am Main. Diese Stellungnahme sei deshalb so bedeutsam, weil es bei Urologen Befürchtungen bei einer Finasterid-Therapie gäbe, so Berges bei einer von MSD unterstützten Veranstaltung.

                              In der Prostate Cancer Prevention Studie (PCPT) war die Prostatakarzinom-Rate mit Finasterid zwar um 25 Prozent geringer als mit Placebo, jedoch war der Anteil fortgeschrittener Karzinome mit der Arznei größer als mit Placebo. Dies sei jedoch vor allem durch die Reduktion des Prostata-Volumens bei einer Finasterid-Therapie erklärbar: Aufgrund der verkleinerten Prostata unter Verum ist die Wahrscheinlichkeit, per Biopsie einen Herd mit bösartigen Zellen zu erwischen, höher als bei großem Prostatavolumen, sagte Professor Ulf Tunn aus Offenbach.

                              Vergleiche der Biopsierate und histologischer Präparate nach Prostatektomie haben bestätigt, daß sich die Häufigkeit höhergradiger Tumoren in den Studiengruppen der PCPT-Studie tatsächlich nicht unterschieden hat. Finasterid erhöhe also die Diagnosewahrscheinlichkeit, wenn bösartige Herde vorhanden sind. Deshalb sollten Männer, mit erhöhtem Prostatakarzinom-Risiko auf die Möglichkeit der Chemoprävention mit Finasterid angesprochen werden. Falsch sei auch die Ansicht, ein PSA-Anstieg, der ja ein erhöhtes Karzinomrisiko anzeigt, könnte unter dem 5-alpha-Reduktase-Hemmer kaschiert werden, hieß es.

                              Das Arzneimittel habe erwartungsgemäß die PSA-Werte bei den Patienten mit benigner Prostatahyperplasie deutlich gesenkt. Entwickelten diese Patienten jedoch ein Karzinom, sei immer ein PSA-Anstieg registriert worden, sagte Tunn. Die Aussagekraft dieses Anstiegs sei damit sogar höher.
                              Hallo Finasterid-Interessierte,
                              heute erschien in der Ärztezeitung der hier eingesetzte Artikel. Meine persönliche Meinung: Die PSA-Bestimmung zur aktiven Übrwachung der Früherkennung, wobei immer, der PSA-Anstieg nach mindestens 3 PSA-Messungen erwiesener Maßen ein erheblich besserer Indikator ist, als der nackte PSA-Wert, erscheint mir immer noch günstiger als ein Leben lang Finasterid einzunehmen, um einen Prostatakrebs-Verhinderungsvorteil zu haben. Nach derzeitigem Wissen wird wahrscheinlich jeder Mann Prostatakrebs bekommen, wenn er nur alt genug wird. Und die Zell-Veränderungen in Richtung Prostatakrebs beginnen wahrscheinlich schon 10, 15 oder noch mehr Jahre bevor der Prostatakrebs wesentlich in Erscheinung tritt. Auch wenn fast 80% bis 100% der 80jährigen Prostatakrebs haben, nur 2% bis 3% werden an ihm sterben, 97% bis 98% sterben mit ihm.
                              Eine überschlägige Rechnung könnte bestätigen, dass pro Jahr bei 12 000 bis 14 000 verstorbenen Prostatakrebspatienten ca 400.000 Männer in ein höheres Alter mit (erkanntem oder auch nicht erkanntem) Prostatakrebs kommen. Die Anzahl der jährlich tatsächlich Neudiagnostizierten soll zur Zeit bei 48000 liegen. Der PSA-Test macht es möglich. Deswegen darf aber nicht sofort bei jedem erkannten Prostatakrebs eine radikale invasive Therapie durchgeführt werden. Das richtet Schaden an und ist auch gar nicht nötig: Aktive Überwachung ist die Lösung des Problems, durch die nahezu ohne Risiko der sinnvolle Zeitpunkt zur Gewebeentnahme und gegebenenfalls auch für eine Primärtherapie gut abgeschätzt werden kann.
                              Problem der Urologen: Mit regelmäßigen PSA-Tests als (möglicherweise einziger) Maßnahme gegen Prostatakrebs kann der Wirtschaftsbetrieb Praxis auf diesem Feld nicht gut gedeihen.
                              Vorteil: Männer mit aggressiverem Prostatakrebs können rechtzeit, d.h. in einem niedrigen Staduium des Krebses, bei dem Therapien noch voll wirken können, erkannt werden und damit kann Leben gerettet werden.
                              Grüße
                              Christian
                              Christian (L)

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