Hallo,
seit März 07 macht mein Mann die Hormontherapie Casodex und Enantone ( siehe Profil) mit dem Erfolg das der PSA seit gut 4 Monaten auf < 0,1 steht.
Das Testostoron steigt wieder.
Statt Enantone zu wechseln hat unser Uro Casodex auf 150 mg erhöht und nach Rücksprache mit Heidenreich wieder auf 50 mg reduziert.
Proscar oder Avodart lehnt er (Uro) ab.
Was mir am meisten Kopfzerbrechen macht ist, das die Metastasen immer noch nicht ruhen.
Seit Mai nehmen die Schmerzen zu und es treten Schmerzen an neuen Stellen dazu.
Wir haben bald monatlich ein Schmerzkonsil, mein Mann wird eingestellt, es wirkt 3 Wochen und dann kommt er mit den Schmerzmitteln nicht mehr aus, so dass immer wieder die Dosis gesteigert werden muss.
Die alk. Phosphatase und die Ostase sinken.
Ostase zuletzt 3,9 µg/l ( leider nach Zometa -Gabe abgenommen)
Ist das jetzt ein gutes Zeichen, oder nicht ??
Szint lehnt mein Mann ab, weil er sowieso davon ausgeht, das es Mehranreicherungen geben wird.
Er meint es hätte in der Therapie eh keine Konsequenz, außer das es ihn nur runterzieht.
Aber ohne Bildgebung kann ich nicht "beweisen" das der Zustand meines Mannes sich klinisch verschlechtert.
Wir waren bei Heidenreich und bei 2 weiteren Onkologen, weil ich davon ausgehe, das die Hormontherapie nicht ausreicht.
Eine Chemo wird abgelehnt - bei dem PSA.
Auch meine Äußerung, das es auch aggressive Krebszellen gibt, die kein PSA produzieren, ändert nicht die Therapie.
Wie kann man das Wachstum von Knochenmetastasen stoppen??
Die DNA-Z hat bestätigt, das es (auch) aggressive Krebszellen gibt.
Zu meinem besseren Verständniss, wie ist es nun, wenn sich die aggressiven Zellen sich vermehren, weil die hormonsensiblen pausieren, können diese dann "unbemerkt" weiter Metastasen bilden??
Unser Uro versucht uns immer wieder zu beruhigen. Er sagt, das der PSA der " Schrittmacher" ist, wenn der in diesem Bereich bleibt, ist alles in Ordnung!? Ist es so??
Mein Mann möchte das so gerne glauben.
Der HB- Wert fällt aber weiter.
Ich habe Angst das mein Mann in kürzerster Zeit vollmetastasiert ist.
Laut Leibowitz kann es bis zu 9 Monaten dauern, bis die Metastasen ruhen,
wenn ich es richtig verstanden habe.
???????????????????????????????????????
Kann jemand meinen Wirr-warr im Kopf etwas lösen??
viele Grüße
Asli
seit März 07 macht mein Mann die Hormontherapie Casodex und Enantone ( siehe Profil) mit dem Erfolg das der PSA seit gut 4 Monaten auf < 0,1 steht.
Das Testostoron steigt wieder.
Statt Enantone zu wechseln hat unser Uro Casodex auf 150 mg erhöht und nach Rücksprache mit Heidenreich wieder auf 50 mg reduziert.
Proscar oder Avodart lehnt er (Uro) ab.
Was mir am meisten Kopfzerbrechen macht ist, das die Metastasen immer noch nicht ruhen.
Seit Mai nehmen die Schmerzen zu und es treten Schmerzen an neuen Stellen dazu.
Wir haben bald monatlich ein Schmerzkonsil, mein Mann wird eingestellt, es wirkt 3 Wochen und dann kommt er mit den Schmerzmitteln nicht mehr aus, so dass immer wieder die Dosis gesteigert werden muss.
Die alk. Phosphatase und die Ostase sinken.
Ostase zuletzt 3,9 µg/l ( leider nach Zometa -Gabe abgenommen)
Ist das jetzt ein gutes Zeichen, oder nicht ??
Szint lehnt mein Mann ab, weil er sowieso davon ausgeht, das es Mehranreicherungen geben wird.
Er meint es hätte in der Therapie eh keine Konsequenz, außer das es ihn nur runterzieht.
Aber ohne Bildgebung kann ich nicht "beweisen" das der Zustand meines Mannes sich klinisch verschlechtert.
Wir waren bei Heidenreich und bei 2 weiteren Onkologen, weil ich davon ausgehe, das die Hormontherapie nicht ausreicht.
Eine Chemo wird abgelehnt - bei dem PSA.
Auch meine Äußerung, das es auch aggressive Krebszellen gibt, die kein PSA produzieren, ändert nicht die Therapie.
Wie kann man das Wachstum von Knochenmetastasen stoppen??
Die DNA-Z hat bestätigt, das es (auch) aggressive Krebszellen gibt.
Zu meinem besseren Verständniss, wie ist es nun, wenn sich die aggressiven Zellen sich vermehren, weil die hormonsensiblen pausieren, können diese dann "unbemerkt" weiter Metastasen bilden??
Unser Uro versucht uns immer wieder zu beruhigen. Er sagt, das der PSA der " Schrittmacher" ist, wenn der in diesem Bereich bleibt, ist alles in Ordnung!? Ist es so??
Mein Mann möchte das so gerne glauben.
Der HB- Wert fällt aber weiter.
Ich habe Angst das mein Mann in kürzerster Zeit vollmetastasiert ist.
Laut Leibowitz kann es bis zu 9 Monaten dauern, bis die Metastasen ruhen,
wenn ich es richtig verstanden habe.
???????????????????????????????????????
Kann jemand meinen Wirr-warr im Kopf etwas lösen??
viele Grüße
Asli
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