Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Soviel ist unserem System die Betreuung Krebskranker wert!

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Soviel ist unserem System die Betreuung Krebskranker wert!

    Hallo Forum,

    nur mal zur Info - ab 2008 wird es eingeändertes Abrechnungssystem geben.
    Dabei wird eine Pauschale für die Behandlung Krebskranker eingeführt: Bezahlung 540 Punkte = ca. 27 Euro (in Bayern), ca. 16 Euro (in Niedersachsen) - die 16 Euro sind meiner Meinung nach schwer verdient ;-)

    1. Leistungsinhalt Ziffer 26315

    Behandlung und/oder Betreuung eines Patienten mit einer gesicherten onkologischen Erkrankung bei laufender onkologischer Therapie oder Betreuung im Rahmen der Nachsorge

    Obligater Leistungsinhalt
    • Behandlung und/oder Betreuung eines Patienten mit einer laboratoriumsmedizinisch oder histologisch/zytologisch gesicherten onkologischen Erkrankung,
    • Fortlaufende Beratung zum Umgang mit der onkologischen Erkrankung,
    • Verlaufskontrolle und Dokumentation des Therapieerfolges,
    • Erstellung, Überprüfung und Anpassung eines die onkologische Erkrankung begleitenden spezifischen Therapiekonzeptes unter Berücksichtigung individueller Faktoren,
    • Kontrolle und/oder Behandlung ggf. auftretender therapiebedingter Nebenwirkungen,
    • Planung und Koordination der komplementären Arznei-, Heil- und Hilfsmittelversorgung unter besonderer Berücksichtigung der gesicherten onkologischen Erkrankung,
    Fakultativer Leistungsinhalt (= kann gemacht werden, muss aber nicht. Wir aber nicht extra bezahlt, falls gemacht)
    • Anleitung und Führung der Bezugs- und Betreuungsperson(en),
    • Fortlaufende Überprüfung des häuslichen, familiären und sozialen Umfelds im Hinblick auf die Grunderkrankung,
    • Konsiliarische Erörterung/Fachliche Beratung und regelmäßiger Informationsaustausch mit dem onkologisch verantwortlichen Arzt sowie mit weiteren mitbehandelnden Ärzten,
    • Überprüfung und Koordination supportiver Maßnahmen,
    • Einleitung und/oder Koordination der psychosozialen Betreuung des Patienten und seiner Familie und/oder Bezugs- und Betreuungsperson(en),
    • Ggf. Hinzuziehung komplementärer Dienste bzw. häuslicher Krankenpflege,
    Abrechnungsbestimmung
    einmal im Behandlungsfall
    Die Gebührenordnungsposition 26315 ist nur bei mindestens einer der im Folgenden genannten Erkrankungen berechnungsfähig: Bösartige Neubildungen der männlichen Geschlechtsorgane C60-C63, der Harnorgane C64-C68, Bösartige Neubildungen sonstiger und ungenau bezeichneter Lokalisation Becken C76.3, Sekundäre und nicht näher bezeichnete bösartige Neubildungen C77-C80.
    Die Gebührenordnungsposition 26315 ist bei laufender medikamentöser, im Sinne einer systemischen Chemotherapie mit z. B. zytostatischen Substanzen, operativer und/oder strahlentherapeutischer Behandlung und bei Betreuung im Rahmen der Nachsorge bis höchstens 2 Jahre nach Beendigung einer medikamentösen, operativen und/oder strahlentherapeutischen Behandlung eines Patienten mit gesicherter onkologischer Erkrankung berechnungsfähig.
    ----------------------------------------------------------
    Meine Kommentare stellen keine verbindliche Auskunft dar,
    sondern spiegeln meine PERSÖNLICHE Meinung und Erfahrung
    wider und können keine direkte Beratung und Behandlung
    vor Ort ersetzen

    Gruss
    fs
    ----------------------------------------------------------

    #2
    Unerträglich

    Hallo, geschätzter Fs, das kann doch nur dem Hirn von Leuten, die im Rathaus im 13. Stock sitzen, entsprungen sein. Wenn es nicht so blamabel traurig wäre, müßte man fast drüber schmunzeln ob solcher unzumutbarer Katalogisierungen.

    "Siehst du jemanden antworten auf alles, wasman ihn fragt, aussprechen alles, was er bemerkt, erwähnen alles, was er gelernt - so schließe daraus: er ist ein Tor" (Ibn ata allah)

    Gruß Hutschi

    Kommentar


      #3
      Zitat von Urologe Beitrag anzeigen
      Hallo Forum,

      nur mal zur Info - ab 2008 wird es eingeändertes Abrechnungssystem geben.
      Dabei wird eine Pauschale für die Behandlung Krebskranker eingeführt: Bezahlung 540 Punkte = ca. 27 Euro (in Bayern), ca. 16 Euro (in Niedersachsen) - die 16 Euro sind meiner Meinung nach schwer verdient ;-)

      Danke, fs, für die Aufklärung.
      Das ist sofort die Formulierung eines Initiativ-Antrags für die kommenden Samstag in Hannover stattfindenden BPS-MV wert (hallo Mitstreiter, wer macht mit ??) - eine riesen-sauerei. wenn nicht WIR uns bewegen und ein bischen mehr SCHREIEN, wer sonst ?
      schönen sonntag,
      Rudolf

      Kommentar


        #4
        Soviel ist unserem System die Betreuung Krebskranker wert!

        Grüß Dich Rudolf,

        Das ist sofort die Formulierung eines Initiativ-Antrags für die kommenden Samstag in Hannover stattfindenden BPS-MV wert (hallo Mitstreiter, wer macht mit ??) - eine riesen-sauerei. wenn nicht WIR uns bewegen und ein bischen mehr SCHREIEN, wer sonst ?
        Könnte man anhand einer PDF-Datei zum ausdrucken einer Unterschriftsaktion starten?

        Ich währe sofort bereit, bei den VdK-Ortsvereinen Tegernseer Tal und Umgebeung dieses Vorhaben vorzutragen bzw. zur Unterschrift vorzulegen!

        Nicht nur wir Männer haben Krebs auch Frauen sind davon betroffen und werden in der gleichen Art behandelt!

        Gruß, Helmut

        Kommentar


          #5
          Lieber Rudolf,

          meine Unterstützung in Hannover ist Dir sicher. Wir sollten eine möglichst breite Basis für unseren Protest anstreben (z.B. über BPS-Präsenz in Bonn, BAG-Selbsthilfe…)

          Gruß

          Fritz

          Kommentar


            #6
            Soviel ist unserem System die Betreuung Krebskranker wert!

            Hallo, an alle Interessierten!



            Über die Email-Adresse habe ich folgendes Mitteilung abgesendet

            Sehr geehrte Damen und Herren,

            Heute las ich in unserem Prostatakrebs Forum folgendes

            über 26315 ist dies zu lesen

            Muß man jetzt annehmen, daß Die, die sowas aushecken einen Gehirntumor haben? und eventuell nicht mehr logisch denken können?!
            Mein Mitglieds-Nr. lautet 139 XXX 04/96 Bad Tölz/Wolfratshausen und Miesbach
            Ich währe Ihen dankbar, wenn Sie mir Ihre Meinung dazu sagen würden oder noch besser, es öffentlichen!
            Mit freundlichen Grüssen
            Helmut XXXXX

            Kommentar


              #7
              Mein Gott, das ist so unglaublich pervers, wobei ich mich immer frage, wer oder welche Gruppe entscheidet das? Wer ist dafür verantwortlich?
              Immer mehr bekommen wir das Gefühl im Laufe unserer nun 2-jährigen Krebssituation krebserkrankte Menschen sind lästig und sollten entsorgt werden und bitte nur nicht Kosten verursachen.
              Ich bin so zornig, wenn ich wüßte, wer dafür verantwortlich ist, könnte ich demjenigen eine Bombe in den Garten werfen.
              Christine

              Kommentar


                #8
                Warum nur in den Garten ?

                Hallo, Christine, da schwillt einem gehörig der Kamm und man bekommt als privat Versicherter nun schon wieder ein schlechtes Gewissen, und das trotz sicher auch höherer Beiträge als die GKVersicherten. Ich empfinde es schlicht als Hohn, wenn diese, auf welchen Wegen auch immer, zu hohem Einkommen gekommenen Funtionäre und Vorsitzende von Ärztekammern etc. sich zu solchen Verlautbarungen verleiten lassen. Diese Herrschaften - und das ist normal nicht meine Sprache - stopfen sich die Taschen voll und der kleine Mann muß die Zechen zahlen. Da tun einem die niedergelassenen Ärzte so langsam leid, und ich habe noch mehr als bisher Verständnis, wenn ich in einer gut frequentierten Urologen-Praxis mal länger als eine Stunde warten muß. Nur mit vollem Wartesaal kommt der Arzt noch im Sekundentakt auf eine halbwegs rentable Rendite.

                "In den Abgründen des Unrechts findest du immer die größte Sorgfalt für den Schein des Rechts"
                (Johann Heinrich Pestalozzi)

                Gruß Hutschi

                Kommentar


                  #9
                  Abrechnungssystem 2008

                  Liebe Mitbenutzer des Forums, ich kann zu diesem Thema leider nichts Konstruktives beitragen, da auch kein Vergleich zu der bisherigen Handhabung vorliegt. Aber mir ist bei den Wortmeldungen eines aufgefallen, nämlich der Umgangston mit diesem Thema. Da ist von "Hirn der Leute, die im 13. Stockwerk" sitzen, die Rede, von einer "Riesensauerei und Perversität" und von einer Bombe, die man jemanden in den Garten werfen sollte. Hutschi, das hat mich am meisten gewundert, fragt: "Warum nur in den Garten?" und fügt hinzu, dass das nicht "seine Art sei"?? Ich würde doch bitten, die allgemeine Aufregung zu mässigen und vielleicht kann jemand die Angelegenheit sachlicher behandeln.
                  Mit den besten Wünschen an alle otto hugo
                  Zuletzt geändert von Gast; 26.11.2007, 10:23.

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von Urologe Beitrag anzeigen
                    Hallo Forum,

                    nur mal zur Info - ab 2008 wird es eingeändertes Abrechnungssystem geben.
                    Dabei wird eine Pauschale für die Behandlung Krebskranker eingeführt: Bezahlung 540 Punkte = ca. 27 Euro (in Bayern), ca. 16 Euro (in Niedersachsen) - die 16 Euro sind meiner Meinung nach schwer verdient ;-)

                    1. Leistungsinhalt Ziffer 26315

                    Behandlung und/oder Betreuung eines Patienten mit einer gesicherten onkologischen Erkrankung bei laufender onkologischer Therapie oder Betreuung im Rahmen der Nachsorge

                    Obligater Leistungsinhalt
                    • Behandlung und/oder Betreuung eines Patienten mit einer laboratoriumsmedizinisch oder histologisch/zytologisch gesicherten onkologischen Erkrankung,
                    • Fortlaufende Beratung zum Umgang mit der onkologischen Erkrankung,
                    • Verlaufskontrolle und Dokumentation des Therapieerfolges,
                    • Erstellung, Überprüfung und Anpassung eines die onkologische Erkrankung begleitenden spezifischen Therapiekonzeptes unter Berücksichtigung individueller Faktoren,
                    • Kontrolle und/oder Behandlung ggf. auftretender therapiebedingter Nebenwirkungen,
                    • Planung und Koordination der komplementären Arznei-, Heil- und Hilfsmittelversorgung unter besonderer Berücksichtigung der gesicherten onkologischen Erkrankung,
                    Fakultativer Leistungsinhalt (= kann gemacht werden, muss aber nicht. Wir aber nicht extra bezahlt, falls gemacht)
                    • Anleitung und Führung der Bezugs- und Betreuungsperson(en),
                    • Fortlaufende Überprüfung des häuslichen, familiären und sozialen Umfelds im Hinblick auf die Grunderkrankung,
                    • Konsiliarische Erörterung/Fachliche Beratung und regelmäßiger Informationsaustausch mit dem onkologisch verantwortlichen Arzt sowie mit weiteren mitbehandelnden Ärzten,
                    • Überprüfung und Koordination supportiver Maßnahmen,
                    • Einleitung und/oder Koordination der psychosozialen Betreuung des Patienten und seiner Familie und/oder Bezugs- und Betreuungsperson(en),
                    • Ggf. Hinzuziehung komplementärer Dienste bzw. häuslicher Krankenpflege,
                    Fakultativer Leistungsinhalt

                    .1. Anleitung und Führung der Bezugs- u. Betreuungsperson(en). Na toll liebe Familienangehörige, dann kann ja nichts mehr passieren ?


                    .2. Nun liebe Ärzte, nun bitte macht so nebenbei und ohne Bezahlung eine "fortlaufende Überprüfung des häuslichen, familiären und sozialen Umfelds im Hinblick auf die Grunderkrankung."?

                    . 3. " Eine konsiliarische Erörterung/Fachliche Beratung und regelmäßiger Informationsaustausch mit dem onkologisch verantwortlichen Arzt sowie mit weiteren mitbehandelnden Ärzten " KANN durchgeführt werden.

                    Gerade diese Position ist ein wesentlicher Faktor in der Behandlung von Krebspatienten. Nun kann der Arzt das ohne Honorar machen ? Wenn viele Ärzte das vorher schon kaum aus verschiedenen Gründen gemacht haben, dann werden sie es nun umso mehr durchführen ?

                    .4. Unterstützende Maßnahmen sind auch so schon nicht - mit Bezahlung - überprüft und koordiniert worden ?

                    . 5. Zur Einleitung und Koordination von psychosozialen Betreuungsmaßnahmen ist als kleine Anekdote zu sagen:

                    Der Onkologe bemerkt gegenüber dem Patienten: "Sie müssen wegen Ihrer schweren Erkrankung sehr verzweifelt sein!" Der Patient anwortet: " Ja, ist doch klar!" Der Arzt weiter: " Haben Sie schon einmal über eine onkopsychologische Beratung nachgedacht ?" Der Patient: " Na, hmn, kann ich so nicht sagen." Der Arzt: " Ich würde Ihnen dringend eine Beratung empfehlen. Wie sind Sie denn versichert?" Patient: " Ich bin gesetzlich krankenversichert, in der BEK." Daraufhin der Arzt: " Na ja, nun denn, kommen wir wieder auf das vorherige Thema zurück."
                    Bemerkung:
                    Der Patient wurde von diesem Arzt niemals mehr auf dieses Thema angesprochen.

                    .6. Die Hinzuziehung häuslicher Dienste führt in der Regel eh die Familie, resp. der Partner durch.

                    Gruß Werner R.
                    Zuletzt geändert von Gast; 26.11.2007, 13:27.

                    Kommentar


                      #11
                      Asche auf mein Haupt

                      Hallo, lieber, besonnener otto hugo,

                      Zitat von otto hugo
                      Ich würde doch bitten, die allgemeine Aufregung zu mässigen und vielleicht kann jemand die Angelegenheit sachlicher behandeln.
                      Mit den besten Wünschen an alle otto hugo
                      natürlich muß ich Dir beipflichten, und deshalb habe ich ja schon vorsichtig angedeutet, daß es eigentlich nicht mein Stil ist, so auf den Putz zu hauen; zumindest nicht bei einem so sensiblen Thema. Wenn einem aber der Gaul mal durchgeht, dann ist der nicht so leicht wieder einzufangen. Du hast es aber mit kurzen Worten geschafft.
                      P.S.: Bei der Überschrift habe ich bei Winfried gewildert.

                      "Beziehe den Zwang in deinen Willen ein, und du wirst frei sein"
                      (Immanuel Kant)

                      Gruß Hutschi

                      Kommentar


                        #12
                        Hallo Werner,

                        diese schönen ärztlichen Leistungen, habe ich und vermutlich viele andere nie erhalten. Auch nicht, als noch ein weng mehr bezahlt wurde. Mehr dazu zu sagen bringt mir nichts.

                        Gruß Hans

                        Kommentar


                          #13
                          Zitat von HansiB Beitrag anzeigen
                          Hallo Werner,

                          diese schönen ärztlichen Leistungen, habe ich und vermutlich viele andere nie erhalten. Auch nicht, als noch ein wenig mehr bezahlt wurde. Mehr dazu zu sagen bringt mir nichts.

                          Gruß Hans


                          Genau Hans, " diese schönen ärztlichen Leistungen" sind anscheinend nur weitgehend eine Farce.

                          Gruß Werner R.
                          Zuletzt geändert von Gast; 26.11.2007, 13:52.

                          Kommentar


                            #14
                            Zitat von Hutschi Beitrag anzeigen
                            ..., und das trotz sicher auch höherer Beiträge als die GKVersicherten. ...
                            Ganz so sicher bin ich mir da nicht, Hutschi! Ihr privat Versicherten bezahlt in jüngerem Alter ungleich niedrigere Beiträge als etwa die freiwilligen Mitglieder der gesetzlichen Krankenkasse, die dort den Höchstsatz entrichten. Erst im fortgeschritteneren Alter ziehen bei den privat Versicherten die Sätze an. Die wirklich Gelackmeierten in diesem System sind wir, die freiwillig versicherten Mitglieder in der gesetzlichen Krankenkasse.

                            Wenn ich es noch mal entscheiden könnte, würde ich in jungen Jahren in eine private Kasse wechseln und das gesparte Geld für die höheren Beiträge im Alter zurücklegen.

                            Gruß Winfried

                            Kommentar


                              #15
                              Vorläufiger Einspruch

                              Hallo, Winfried, Du hast sicher übersehen, daß bei der GKV alle Familienangehörigen eines Versicherten mitversichert sind, während ich nicht nur kontinuierlich jährlich steigende Beiträge zu zahlen hatte und habe, sondern meine Frau für sich die fast gleiche Summe zu zahlen hatte und hat. Meine Rente- ich habe als Selbständiger 40 Jahre nur die Mindestbeiträge eingezahlt, d. h. das ist mein eigenes Malheur - liegt fast auf der gleichen Höhe wie mein Krankenkassenbeitrag. Bitte, frage mich nun nicht, wovon ich lebe. Ich bekomme für ein Guthaben auf meinem Sparvertrag jährliche Zinsen, die ich wiederum, genau wie Du, versteuern muß, obwohl das gesparte Geld schon mal aus versteuertem Einkommen herrührt. Es ist nicht nur in diesem Land so, daß man mit ehrlicher Arbeit meist keine oder nur selten Reichtümer anhäufen kann.

                              "Mehr für die Welt tun, als die Welt für einen tut - das ist Erfolg"
                              (Henry Ford)

                              Gruß Hutschi

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X