Hallo alle zusammen!
Ich bin neu hier und möchte Euch um Eure Meinung, Euren Rat, Eure Erfahrungen bitten!
Da ich vom Admin noch nicht freigeschaltet wurde, schreibe ich diesen Text in Word vor.
Es geht um meine Eltern, die wahrscheinlich schon morgen (Dienstag) eine Entscheidung fällen wollen und da wäre es seeeeehr schön, wenn ich ihnen noch einige Infos etc. geben könnte..
Alsooo, dann fange ich mal an…
Ich bin absoluter Laie, habe vieles nur nebenher mitbekommen und bitte Euch mir meine Unwissenheit nachzusehen…;-)
Mein lieber Vater ist mit 65 an Prostatakrebs erkrankt! :-( :-( :-(
Vor 4 Jahren wurde ihm aufgrund von Krebs schon ein Stück Darm entfernt… Danach wurde aber nicht bestrahlt, keine Chemo gemacht, da laut Phatologie etc. der Krebs weg war.
Zuerst ging mein Vater auch regelmäßig zur Nachsorge…
LEIDER!!!!!!! hat er das irgendwann eingestellt…
Vor einigen Wochen wurde wohl festgestellt, daß seine Blutwerte nicht ok sind (da war aber noch nicht klar, ob Krebs etc)…
Vorletzten Donnerstag hat er dann erfahren, daß er an Prostatakrebs leidet! Ich erfuhr es den Sonntag darauf und war natürlich sehr geschockt und traurig….
Letzte Woche wurde kontrolliert, ob die Knochen meines Vaters befallen sind… GOTT SEI DANK NICHT!!!!!!!!!!!
Aufgrunddessen, was ich mir etwas im Internet angelesen habe, gehe ich mal davon aus (ich hoffe, ich erzähle nun keinen Müll…) daß er dann wohl einen PSA-Wert von über 10 hatte
….
Es hieß auch immer indirekt, daß der Krebs wohl nicht mehr ganz im Anfangsstadion ist….
OAH… wir alle (4 Töchter, 1 Frau) haben groooße Angst um unseren lieben Papa…
Mein Vater ist privat versichert und war letzte Woche bei einem Vorgespräch in der Prostataklinik der Uni Hamburg…
Dort hieß es, daß er im Januar operiert werden könnte… Er nimmt nun auch Zytostatika die das weitere Krebswachstum stoppen (ich hoffe, daß geht wirklich!!!)
Meine Eltern wollten sich noch eine 2. Meinung einholen und waren heute in der Uniklinik von Homburg (Saarland) bei Prof. Dr. Michael Stöckle.
DIESER SPRACH VON EINER ANDEREN BEHANDLUNGSMETHODE, VON DER ICH NOCH NICHTS GEHÖRT HABE:
Er sprach davon, das jetzige Medikament meines Vaters runter zu dosieren (den Wachstumsstopper) und sprach von einer so genannten 12-Wochen-Spritze…
Der Weg wäre der folgende: er würde diese Spritze bekommen (ich denke evtl auch mehrfach)…
Mit regelmäßigen Kontrollen würde man den PSA-Wert checken.
Der Professor geht davon aus, daß sich so der Tumor verkleinern würde!!! Man würde abwarten, bis der Tumor nicht mehr schrumpft und erst dann operieren (evtl mit dem Da Vinci System).
Das Ganze ist wohl deutlich schonender, als eine sofortige OP! Es ist ja leider so, daß rund um die Prostata viele Nerven etc verlaufen und daß die Gefahr von Impotenz und Inkontinenz besteht.
Laut Professor leiden wohl (fast?) alle Patienten nach der OP nicht lange an Inkontinenz… (über das Thema Potenz, „müssen“ meine Eltern nicht unbedingt mit mir ihrer Tochter sprechen… ;-) ;-) )
Von der Logik her klingt der 2. Weg (den der Professor aus Homburg vorgeschlagen hat!) logisch und gut…
Nun meine Fragen an Euch:
Ist schonmal jemand von Euch diesen Weg gegangen???
Reduziert diese 12-Wochen-Spritze WIRKLICH! diesen sch…. Tumor????
War jemand schonmal bei Professor Dr. Michael Stöckle von der Uniklinik des Saarlandes in Homburg???
ICH WÄRE SEEEEEHR DANKBAR FÜR ANTWORTEN !!!!!!!!!!!! :-) :-) :-)
Viele herzliche, dankbare Grüße! :-)
Billle
Ich bin neu hier und möchte Euch um Eure Meinung, Euren Rat, Eure Erfahrungen bitten!
Da ich vom Admin noch nicht freigeschaltet wurde, schreibe ich diesen Text in Word vor.
Es geht um meine Eltern, die wahrscheinlich schon morgen (Dienstag) eine Entscheidung fällen wollen und da wäre es seeeeehr schön, wenn ich ihnen noch einige Infos etc. geben könnte..
Alsooo, dann fange ich mal an…
Ich bin absoluter Laie, habe vieles nur nebenher mitbekommen und bitte Euch mir meine Unwissenheit nachzusehen…;-)
Mein lieber Vater ist mit 65 an Prostatakrebs erkrankt! :-( :-( :-(
Vor 4 Jahren wurde ihm aufgrund von Krebs schon ein Stück Darm entfernt… Danach wurde aber nicht bestrahlt, keine Chemo gemacht, da laut Phatologie etc. der Krebs weg war.
LEIDER!!!!!!! hat er das irgendwann eingestellt…
Vor einigen Wochen wurde wohl festgestellt, daß seine Blutwerte nicht ok sind (da war aber noch nicht klar, ob Krebs etc)…
Vorletzten Donnerstag hat er dann erfahren, daß er an Prostatakrebs leidet! Ich erfuhr es den Sonntag darauf und war natürlich sehr geschockt und traurig….
Letzte Woche wurde kontrolliert, ob die Knochen meines Vaters befallen sind… GOTT SEI DANK NICHT!!!!!!!!!!!
Aufgrunddessen, was ich mir etwas im Internet angelesen habe, gehe ich mal davon aus (ich hoffe, ich erzähle nun keinen Müll…) daß er dann wohl einen PSA-Wert von über 10 hatte
….
Es hieß auch immer indirekt, daß der Krebs wohl nicht mehr ganz im Anfangsstadion ist….
OAH… wir alle (4 Töchter, 1 Frau) haben groooße Angst um unseren lieben Papa…
Mein Vater ist privat versichert und war letzte Woche bei einem Vorgespräch in der Prostataklinik der Uni Hamburg…
Dort hieß es, daß er im Januar operiert werden könnte… Er nimmt nun auch Zytostatika die das weitere Krebswachstum stoppen (ich hoffe, daß geht wirklich!!!)
Meine Eltern wollten sich noch eine 2. Meinung einholen und waren heute in der Uniklinik von Homburg (Saarland) bei Prof. Dr. Michael Stöckle.
DIESER SPRACH VON EINER ANDEREN BEHANDLUNGSMETHODE, VON DER ICH NOCH NICHTS GEHÖRT HABE:
Er sprach davon, das jetzige Medikament meines Vaters runter zu dosieren (den Wachstumsstopper) und sprach von einer so genannten 12-Wochen-Spritze…
Der Weg wäre der folgende: er würde diese Spritze bekommen (ich denke evtl auch mehrfach)…
Mit regelmäßigen Kontrollen würde man den PSA-Wert checken.
Der Professor geht davon aus, daß sich so der Tumor verkleinern würde!!! Man würde abwarten, bis der Tumor nicht mehr schrumpft und erst dann operieren (evtl mit dem Da Vinci System).
Das Ganze ist wohl deutlich schonender, als eine sofortige OP! Es ist ja leider so, daß rund um die Prostata viele Nerven etc verlaufen und daß die Gefahr von Impotenz und Inkontinenz besteht.
Von der Logik her klingt der 2. Weg (den der Professor aus Homburg vorgeschlagen hat!) logisch und gut…
Nun meine Fragen an Euch:
Reduziert diese 12-Wochen-Spritze WIRKLICH! diesen sch…. Tumor????
War jemand schonmal bei Professor Dr. Michael Stöckle von der Uniklinik des Saarlandes in Homburg???
ICH WÄRE SEEEEEHR DANKBAR FÜR ANTWORTEN !!!!!!!!!!!! :-) :-) :-)
Viele herzliche, dankbare Grüße! :-)
Billle
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