Hallo zusammen,
ich habe schon ein paar Mal hier geschrieben, die PK-Historie meines Vaters findet Ihr in meinem Profil. Ich weiß, dass die PK-Historie nicht Euren gewünschten Kriterien entspricht, aber das sind alle Angaben, die ich habe.
Im Rahmen der Voruntersuchungen zur Bestrahlung der Prostataloge wegen Verdacht auf Lokalrezidiv (Prostata wurde vor 2 Jahren entfernt) wurde bei meinem Vater Nierenkrebs entdeckt. Das ist jetzt erst einmal die dringendere Baustelle - die befallene Niere muss nächste Woche entfernt werden, da der Tumor schon eine kritische Größe erreicht hat.
Die Planung der Prostatalogen-Bestrahlung fällt damit ins Wasser, aber davor hatte meine Vater sowieso sehr große Bedenken - der Arzt in der Klinik und auch sein Hausurologe empfehlen nun, zusammen mit der Entfernung des Nierentumors auch gleich eine Orchiektomie (Kastration) vorzunehmen, damit die Baustelle PK jetzt nicht brach liegt. Der PSA ist mittlerweile auf über 1,0 gestiegen. Knochenszintigrafie ist ok, Verdacht auf Lokalrezidiv an der Blasenwand. Aber die Nierentumor hat jetzt erstmal Priorität, weil gefährlicher.
Hat jemand Erfahrungen mit dem parallelen Auftreten von Prostatakrebs und Nierenkrebs?
Was sind die Vorteile der tatsächlichen Kastration (auf die Bestrahlung der PK-Loge soll dann wohl verzichtet werden) gegenüber der chemischen durch Medikamente?
Betrübte Grüße
Tochter
ich habe schon ein paar Mal hier geschrieben, die PK-Historie meines Vaters findet Ihr in meinem Profil. Ich weiß, dass die PK-Historie nicht Euren gewünschten Kriterien entspricht, aber das sind alle Angaben, die ich habe.
Im Rahmen der Voruntersuchungen zur Bestrahlung der Prostataloge wegen Verdacht auf Lokalrezidiv (Prostata wurde vor 2 Jahren entfernt) wurde bei meinem Vater Nierenkrebs entdeckt. Das ist jetzt erst einmal die dringendere Baustelle - die befallene Niere muss nächste Woche entfernt werden, da der Tumor schon eine kritische Größe erreicht hat.
Die Planung der Prostatalogen-Bestrahlung fällt damit ins Wasser, aber davor hatte meine Vater sowieso sehr große Bedenken - der Arzt in der Klinik und auch sein Hausurologe empfehlen nun, zusammen mit der Entfernung des Nierentumors auch gleich eine Orchiektomie (Kastration) vorzunehmen, damit die Baustelle PK jetzt nicht brach liegt. Der PSA ist mittlerweile auf über 1,0 gestiegen. Knochenszintigrafie ist ok, Verdacht auf Lokalrezidiv an der Blasenwand. Aber die Nierentumor hat jetzt erstmal Priorität, weil gefährlicher.
Hat jemand Erfahrungen mit dem parallelen Auftreten von Prostatakrebs und Nierenkrebs?
Was sind die Vorteile der tatsächlichen Kastration (auf die Bestrahlung der PK-Loge soll dann wohl verzichtet werden) gegenüber der chemischen durch Medikamente?
Betrübte Grüße
Tochter
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