Hallo,
hatte vor 3 Wochen -vor Beginn ADT3- allerhand Blutparameter messen lassen für zukünftige Vergleichsmöglichkeiten (Baseline).
Alle Werte waren optimal.
Der DHT-Wert (Dihydrotestosteron) lag an der untersten Grenze: 20 ng/dl
-- Normbereich ist 18.....110 ng/dl . Das sehe ich erst einmal als positiv an.
Auf der anderen Seite stelle ich mir die Frage "warum ist das DHT so niedrig"? Ist das vielleicht der Fall weil ich keine Prostata mehr habe??
Da ja bekannterweise neben den Prostata-Zellen noch viele andere Körperzellen DHT erzeugen, stelle ich mir die Frage, ob bei Unsereins die Messung der DHT Konzentration im Blut überhaupt Sinn macht und welche Aussagekraft eine solche Messung hat.
Als RPE'ler mit relativ niedrigem PSA (3.7 - 13 Jahre nach OP) gehe ich einmal davon aus, dass die Krebsmasse noch relativ gering ist; dann könnte man weiter folgern, dass das DHT im Blut überwiegend von anderen Körperzellen stammt und nur ein geringer Anteil aus PK-Gewebe.
Wenn dem aber so wäre, dann würde bei RPE'lern bei relativ geringem PSA eine DHT Messung keinen grossen Sinn machen.
Mache ich da einen Denkfehler??
Klaus
hatte vor 3 Wochen -vor Beginn ADT3- allerhand Blutparameter messen lassen für zukünftige Vergleichsmöglichkeiten (Baseline).
Alle Werte waren optimal.
Der DHT-Wert (Dihydrotestosteron) lag an der untersten Grenze: 20 ng/dl
-- Normbereich ist 18.....110 ng/dl . Das sehe ich erst einmal als positiv an.
Auf der anderen Seite stelle ich mir die Frage "warum ist das DHT so niedrig"? Ist das vielleicht der Fall weil ich keine Prostata mehr habe??
Da ja bekannterweise neben den Prostata-Zellen noch viele andere Körperzellen DHT erzeugen, stelle ich mir die Frage, ob bei Unsereins die Messung der DHT Konzentration im Blut überhaupt Sinn macht und welche Aussagekraft eine solche Messung hat.
Als RPE'ler mit relativ niedrigem PSA (3.7 - 13 Jahre nach OP) gehe ich einmal davon aus, dass die Krebsmasse noch relativ gering ist; dann könnte man weiter folgern, dass das DHT im Blut überwiegend von anderen Körperzellen stammt und nur ein geringer Anteil aus PK-Gewebe.
Wenn dem aber so wäre, dann würde bei RPE'lern bei relativ geringem PSA eine DHT Messung keinen grossen Sinn machen.
Mache ich da einen Denkfehler??
Klaus
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