Hallo und Guten Abend,
ich bräuchte ziemlich dringend mal einen Rat. Mein Mann, 50, geht seit einigen Jahren regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung. Im März 2006 war der PSA Wert 1,3, im September 2007 auf 2,6, im November 2007 auf 2,7 (anderes Labor).
Er hat keinerlei Beschwerden, laut Urologe eine kleine Prostata, keine Entzündung, im Ultraschall und bei Tastuntersuchung keinerlei Auffälligkeiten. Dem befreundeten Urologen macht nicht der Wert, der im absoluten Normalbereich liegt, sondern die Verdopplung Sorgen (wenn ich richtig gerechnet habe 0,86). Er rät zur Biopsie. Befragt nach seinen Erfahrungen, sagte er mir, das sieht nach Krebs aus, Prostata entfernen und dann ist alles in Ordnung. Mein Mann ist fix und fertig, will auf keinen Fall die Prostata entfernen lassen. Mich würde jetzt ganz dringend interessieren, ob es für diese Erhöhung in diesem Zeitraum auch eine andere Erklärung als Krebs geben kann. Im Jahr 2006 z.B. ist er so gut wie nie Fahrrad gefahren und in diesem Jahr an fast jedem Wochenende. Wie lange vor der Blutuntersuchung soll man z.B. kein Fahrrad gefahren sein, oder GV gehabt haben? Spielt das Trinkverhalten eine Rolle? Gibt es außer der Biopsie noch andere Untersuchungsmöglichkeiten, die Aufschluss geben können (z.B. bestimmte Blutwerte)? Welcher Arzt ist im Rhein-Main-Gebiet zu empfehlen, damit man evtl. eine zweite Meinung einholen kann?
Für eine Antwort bin ich sehr dankbar,
Gina
ich bräuchte ziemlich dringend mal einen Rat. Mein Mann, 50, geht seit einigen Jahren regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung. Im März 2006 war der PSA Wert 1,3, im September 2007 auf 2,6, im November 2007 auf 2,7 (anderes Labor).
Er hat keinerlei Beschwerden, laut Urologe eine kleine Prostata, keine Entzündung, im Ultraschall und bei Tastuntersuchung keinerlei Auffälligkeiten. Dem befreundeten Urologen macht nicht der Wert, der im absoluten Normalbereich liegt, sondern die Verdopplung Sorgen (wenn ich richtig gerechnet habe 0,86). Er rät zur Biopsie. Befragt nach seinen Erfahrungen, sagte er mir, das sieht nach Krebs aus, Prostata entfernen und dann ist alles in Ordnung. Mein Mann ist fix und fertig, will auf keinen Fall die Prostata entfernen lassen. Mich würde jetzt ganz dringend interessieren, ob es für diese Erhöhung in diesem Zeitraum auch eine andere Erklärung als Krebs geben kann. Im Jahr 2006 z.B. ist er so gut wie nie Fahrrad gefahren und in diesem Jahr an fast jedem Wochenende. Wie lange vor der Blutuntersuchung soll man z.B. kein Fahrrad gefahren sein, oder GV gehabt haben? Spielt das Trinkverhalten eine Rolle? Gibt es außer der Biopsie noch andere Untersuchungsmöglichkeiten, die Aufschluss geben können (z.B. bestimmte Blutwerte)? Welcher Arzt ist im Rhein-Main-Gebiet zu empfehlen, damit man evtl. eine zweite Meinung einholen kann?
Für eine Antwort bin ich sehr dankbar,
Gina
Kommentar