Hallo,
seit meiner radikalen Prostatektomie im Juli 2007 (Uniklinik München) leide ich an Erektionsstörungen. Trotz bester Aussichten vor der OP wegen der großen Erfahrung des Operateurs.
Die Behandlung zunächst mit Levitra (5 mg täglich), dann mit Viagra (25 mg täglich) hat bis jetzt nichts erbracht - außer hohen Kosten. Der ärztliche Rat heißt entweder "Machen Sie weiter so" oder "Probieren Sie es mit Testosteron-Gel" oder "Versuchen Sie es mit MUSE".
Methode 1 war, wie gesagt, bisher erfolglos,
Methode 2 ist riskant (Krebsrisiko) und
Methode 3 stellt mich vor hohe Hürden.
Ich habe mit 53 Jahren eigentlich nicht vor, mich damit abzufinden.
Wer kann mit seinen Erfahrungen weiterhelfen, in welche Richtung ich weiterüberlegen sollte.
Danke im Voraus!
seit meiner radikalen Prostatektomie im Juli 2007 (Uniklinik München) leide ich an Erektionsstörungen. Trotz bester Aussichten vor der OP wegen der großen Erfahrung des Operateurs.
Die Behandlung zunächst mit Levitra (5 mg täglich), dann mit Viagra (25 mg täglich) hat bis jetzt nichts erbracht - außer hohen Kosten. Der ärztliche Rat heißt entweder "Machen Sie weiter so" oder "Probieren Sie es mit Testosteron-Gel" oder "Versuchen Sie es mit MUSE".
Methode 1 war, wie gesagt, bisher erfolglos,
Methode 2 ist riskant (Krebsrisiko) und
Methode 3 stellt mich vor hohe Hürden.
Ich habe mit 53 Jahren eigentlich nicht vor, mich damit abzufinden.
Wer kann mit seinen Erfahrungen weiterhelfen, in welche Richtung ich weiterüberlegen sollte.
Danke im Voraus!
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