Mein Vater hat hormonunabhängigen Prostatakrebs. Nachdem der PSA-Wert in den letzten Monaten kontinuierlich auf 42 angestiegen ist, ist nun auch sein Kreatinin-Wert auf 2,4 angesprungen.
Im Ultraschall hat der Onkologe festgestellt, dass seine linke Niere zum Grade 2 und die rechte Niere zum Grad 1 gestaut ist. Der Onkologe teilte ihm mit, dass das Einsetzen eines Stents nun notwendig wird. Wir werden diesen Sachverhalt auch noch von einem Urologen überprüfen lassen.
Meine Vermutung ist leider, dass die Nieren wohl von metatsasierenden Lymphknoten gestaut sind.
Nun meine Fragen: 1. Gibt es auch andere Möglichkeiten als einen Stent zu setzen?
2. Wie kompliziert ist solch eine Operation?
3. Falls ein Stent gesetzt werden muss, hat einer der Forumsteilnehmer Erfahrung mit einem guten Arzt im Augsburger Raum (Münchner Raum wäre auch noch möglich), der diese Operation professionell durchführen kann?
Schon Mal im Vorfeld herzlichen Dank für Ihre Beiträge!
Im Ultraschall hat der Onkologe festgestellt, dass seine linke Niere zum Grade 2 und die rechte Niere zum Grad 1 gestaut ist. Der Onkologe teilte ihm mit, dass das Einsetzen eines Stents nun notwendig wird. Wir werden diesen Sachverhalt auch noch von einem Urologen überprüfen lassen.
Meine Vermutung ist leider, dass die Nieren wohl von metatsasierenden Lymphknoten gestaut sind.
Nun meine Fragen: 1. Gibt es auch andere Möglichkeiten als einen Stent zu setzen?
2. Wie kompliziert ist solch eine Operation?
3. Falls ein Stent gesetzt werden muss, hat einer der Forumsteilnehmer Erfahrung mit einem guten Arzt im Augsburger Raum (Münchner Raum wäre auch noch möglich), der diese Operation professionell durchführen kann?
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