Hallo ,
nachdem mein PSA nach Beendigung der DHB innerhalb einen Jahres von 0,01 ng/ml auf 9,17 ng/ml gestiegen ist, habe ich gestern meinen Urologen aufgesucht, der am liebsten sofort wieder mit Androgenentzugstherapie beginnen würde.Eine zwischenzeitlich durchgeführte vierwöchige Therapie mit Cyprofloxacin wegen meiner Beschwerden hatte keinen Einfluss auf den PSA-Verlauf.Da die Beschwerden sich nicht gebessert haben,(seit vielen Jahren Schmerzen beim wasserlassen nach dem GV),ist vielleicht eine a-bakterielle,chronische Prostatitis nicht auszuschließen.Der Urologe geht darauf nicht ein.Auch meine Bitte, verschiedene Tumormarker zu bestimmen, hält er für überflüssig.
Ich suche jetzt dringend im Grossraum Duisburg/ Niederrhein einen Urologen, der Erfahrung mit der Hormontherapie hat und alternativen Therapien wie z.B. DHB aufgeschlossen gegenübersteht.
Vielleicht kann mir jemand einen Rat geben.
Mfg Klaus
nachdem mein PSA nach Beendigung der DHB innerhalb einen Jahres von 0,01 ng/ml auf 9,17 ng/ml gestiegen ist, habe ich gestern meinen Urologen aufgesucht, der am liebsten sofort wieder mit Androgenentzugstherapie beginnen würde.Eine zwischenzeitlich durchgeführte vierwöchige Therapie mit Cyprofloxacin wegen meiner Beschwerden hatte keinen Einfluss auf den PSA-Verlauf.Da die Beschwerden sich nicht gebessert haben,(seit vielen Jahren Schmerzen beim wasserlassen nach dem GV),ist vielleicht eine a-bakterielle,chronische Prostatitis nicht auszuschließen.Der Urologe geht darauf nicht ein.Auch meine Bitte, verschiedene Tumormarker zu bestimmen, hält er für überflüssig.
Ich suche jetzt dringend im Grossraum Duisburg/ Niederrhein einen Urologen, der Erfahrung mit der Hormontherapie hat und alternativen Therapien wie z.B. DHB aufgeschlossen gegenübersteht.
Vielleicht kann mir jemand einen Rat geben.
Mfg Klaus
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