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Harn-Inkontinenz nach Protatektonomie

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    Harn-Inkontinenz nach Protatektonomie

    Hallo,

    ich habe mit Verwunderung festgestellt, dass die Harn-Inkuntinenz hier im Forum kein Thema ist.

    Ich bin 5 Jahre nach der Operation immer noch Inkontinent und habe die klassischen Methoden probiert (Beckenboden, Elektrostimulation, Biofeedback und das Medikament Yendreve).

    Eine operative Lösung wird mir nich empfohlen, da ich auch bestrahlt wurde und meiner Harnröhre dadurch die erforderliche Elastizität fehlen soll.

    Empfohlen wurde mir jetzt die Einnahme des Medikaments Yendreve zur Dämpfung des Harndrangs in Verbindung mit einer elektrischen Stimulation (Magnetstuhl) von speziellen Nerven, die dem Rückenmark entspringen (Neuromodulation).

    Hat hier jemand diesbezügliche Erfahrunegn gemacht?

    Mit freundlichen Grüßen
    Götz

    #2
    Harn-Inkontinenz nach Protatektonomie

    Hallo Goetz,

    Ich bin 5 Jahre nach der Operation immer noch Inkontinent und habe die klassischen Methoden probiert (Beckenboden, Elektrostimulation, Biofeedback und das Medikament Yendreve).
    Nach 5 Jahren immernoch inkontinent zu sein ist wahrlich nicht schön und ich kann Dir nur einen Rat bzw. Versuch geben und es mal mit dem "Inkontinenztraining für den Mann" zu wagen und hier geht es ausschließlich um den kleinen äusseren Harnschließmuskel den man trainieren muß! Es hegt natürlich nicht von Heute auf Morgen aber in 2 bis 3 Monaten muß eine spürbare Besserung vor liegen!

    Beckenboden? ich kann es nicht mehr lesen! Wenn Du Intresse an diesem Programm hast dann sende mir deine Webadresse an Helmut.2@gmx.de und ich sende Dir das o.g. Programm in PDF-Datei zu.

    Mit den besten Wünschen wieder trocken zu werden, Grüßt Dich
    Helmut

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