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TUR-P als reine Diagnose-OP bei bloßem Verdacht?

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    TUR-P als reine Diagnose-OP bei bloßem Verdacht?

    Ich (48, bisher nur mit PK-Verdacht) bin Neuling in diesem Forum. Die einzelnen Spots auf die vielen und komplexen Themenbereiche fügen sich bei mir naturgemäß noch lange nicht zu einem halbwegs konsistenten Gesamtbild zusammen, das mir Entscheidungen ermöglichen würde, sondern erhöhen zunächst mal die Unsicherheit - das wird wohl auch den Erfahreneren im Forum aus ihren Anfängen sicher noch bekannt sein ….

    Akut habe ich eine Frage zur möglichen Anwendung der TURP (trans-urethrale Resektion der Prostata) bei PK-Verdacht:
    3 Biopsien innerhalb von 1,5 Jahren (bei PSA zwischen 4,5 und 5,3) mit 8, 12 und schließlich 16 Stanzen, alle mit unauffälligem Befund) jetzt PSA auf bisherigem Höchstwert 7,55 (fPSA 8,3%, ebenfalls neue Höchstmarke). Jetzt plant mein Urologe am 31.01. eine TURP, mit dem Ziel der umfangreichen Gewebeentnahme, mit gleichzeitiger Unschädlich-Machung von mglw. bösartigen Zellen.

    Ich habe bisher nirgends etwas Klärendes darüber gefunden, ob bei bloßem PK-Verdacht eine TURP überhaupt angebracht ist. Denn als eine der Nebenwirkungen dieses normalerweise nur bei gutartigen Prostata-Vergrößerungen angewendeten Verfahrens (dort Therapie-, kein Diagnose-Verfahren) gilt das TUR-Syndrom, bei dem die Spülflüssigkeit in den Blutkreislauf gelangen kann, mit zwar unangenehmen und nicht ungefährlichen, aber in der Regel wohl beherrschbaren Folgen.
    Meine Befürchtung ist nun aber, dass damit auch die in der Spülflüssigkeit befindlichen Krebszellen (so denn welche da sind) ins Blut und somit lebensfähig außerhalb der Kapsel gelangen können.
    Das wurde hier in einigen threads auch bereits erwähnt / befürchtet / vermutet (zuletzt von Heribert im jüngsten Erste-Hilfe-thread „Ratlos nach TUR-P“); habe aber noch nirgends etwas Belegtes dazu gelesen (Studien, Nachweise).
    Wer kann dazu etwas sagen oder mir einen Link nennen?

    An mancher Stelle in diesem Forum wurde die Befürchtung geäußert, dass bereits bei der ´normalen` Stanzbiopsie das Ausschwemmen maligner Zeller in den Körper möglich wäre. Dies ist aber wohl umstritten, mein (fleißig biopsierender) Urologe hat das gar völlig ausgeschlossen (?).
    Macht die für eine reine Diagnose-Methode doch relativ aufwändige und auch folgenreiche (relativ sicher künftig Ejakulation in die Blase, hoher Blutverlust, Gefährdung des Blasenschließmuskels etc.) TURP überhaupt Sinn zu diesem Zweck, zumal die meisten PK´s doch im peripheren, Kapsel-nahen Teil der Prostata sitzen und nicht im Innern? Was bringt dann diese ´Aushobelung nach Döner-Art` für eine reine Diagnose?

    Was könnte sonst ein weiterer Schritt sein – mein Urologe nannte mir als Alternative eine weitere Biopsie „mit dann aber 30 Stanzen“ (?).
    Nach mehreren Tagen Surfen hier im Forum + links tendiere ich zu ANNA bei Dr. Loch in Flensburg, auch nach dem „Ersten Rat“ des KISP „das Verfahren der Wahl, wenn zwar ein konkreter Verdacht auf das Vorliegen von PK besteht, Biopsien dies aber nicht bestätigen konnten …“.
    Aber:
    Wenn irgendein Bild gebendes Verfahren (auch ANNA) keinen Befund feststellt, kann ich mich doch (bei diesem PSA) nicht auf WW zurückziehen, sondern müsste in irgendeiner Form weitersuchen (z.B. eben Biopsie).
    Stellt ANNA o.ä. hingegen einen Befall fest, dann muss dies doch ohnehin durch eine Gewebeprobe verifiziert werden (die kann zwar dann gezielter erfolgen, aber auch ohne Gewissheit, dass alles erkannt wurde).
    Also jetzt schon PET/CT?

    Ich sehe viele Bäume – kann mir jemand von den alten Hasen den Wald beschreiben?
    Für eure Bemühungen danke ich jetzt schon herzlich!

    Grüße: Männi

    Es gibt keine Probleme, es gibt nur Entscheidungen (Man Ray).



    #2
    Hallo Männi,

    eine TURP zum Abklären eines Prostatakarzinoms ist wohl eher nicht ratsam, siehe www.prostatakrebse.de (KISP) => Forumextrakt => Diagnostik => "Transurethrale Resektion der Prostata (TURP)..." oder direkt hier. Wenn Du den langen Weg nimmst, lernst Du bei dieser Gelegenheit gleich den Forumextrakt kennen, der Dir viele weitere Fragen beantworten kann.
    Dr. Loch in Flensburg macht die Biopsie in verdächtige Areale hinein gleich mit, darum ist er so empfehlenswert.
    Wenn die Abklärung per TURP negativ verläuft, bist Du genauso schlau wie vorher, da - wie Du schon richtig anmerkst - die Mehrheit der Tumoren in der hierbei gar nicht erfassten Peripherie sitzen.

    Ralf
    Zuletzt geändert von RalfDm; 11.01.2008, 22:40.

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      #3
      Hallo MänniH,
      vielleicht bringt Dich das weiter, was ich schon Tigerauge mitgeteilt habe über meine
      Infos über die Organo Biotherapie (Google) mit den verschiedenen interessanten Links.
      Aus Köln grüsst DieKle.

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        #4
        Organo Biotherapie (Google)

        Innerhalb von 24 Minuten 3 Beiträge und das als Forums-Neuling.

        Schreiben Sie mal etwas über sich, damit wir Ihnen weiterhelfen können Herr "DieKle"

        Ich hab mal hier rein geschaut: http://www.dgob.org/default.htm

        Grüße nach Köln

        Kommentar


          #5
          Hallo Männi. Es graust mich, wenn ich lese, wieviele Biopsien bei manchen Mitbetroffenen gemacht werden. Das kleine Organ Prostata ist danach mannigfach vernarbt und anfällig für Entzündungen. In diesem Forum findest Du viele Berichte über die Folgen von Biopsien, die von Blutungen bis zur Sepsis reichen, wenn multiresistente Bakterien über den (ungereinigten) Darm in die Prostata gelangen.
          Dass bei Biopsien kein Ausschwemmen von Krebszellen in Blut und Lympfe erfolgt, ist eine Mär, propagiert von Ärzten, die bedenkenlos an die Diagnose herangehen. Natürlich erfolgt ein Ausschwemmen. Es ist nur so, dass nicht jede Krebszelle im Blut zur Metastsenbildung führt, weil das körpereigene Immunsystem Krebszellen erkennt und vernichtet. Es ist die Masse der Krebszellen, von denen einige dann andocken, und man kann sagen, dass die Gefahr zunimmt, je bösartiger der Krebs ist.
          Nach meinem jetzigen Erkenntnisstand würde ich einer Biopsie nur zustimmen, wenn durch bildgebende Verfahren vorher ein verdächtiges Areal gefunden wurde, und wenn der Arzt etwas anderes will, würde ich wechseln.
          Mehrfach ist im Forum das Pet-Cholin-Ct als aussichtsreich erwähnt worden, sicherlich auch das genannte ANNA.
          Die TURP trifft wahrscheinlich keinen Krebs, weil sie die Prostata dort abträgt, wo nicht oft ein Krebs sitzt. Nach der TURP bist Du zeugungsunfähig, was auch mentale Folgen für Dein Liebesleben hat. Dass Dein Urologe diese Idee hat, zeigt doch wirklich, dass Du bei ihm nicht in guten Händen bist.
          Alles Gute, Reinardo

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            #6
            Lieber Ralf, lieber DieKle, lieber Horst, lieber Reinardo,
            herzlichen Dank für eure raschen Reaktionen, Ratschläge und Anregungen! Meinen Respekt für Euer ständiges Engagement, in späten Nacht- und frühen Tagesstunden, gerade gegenüber uns ´Frischlingen`.

            Eure Aussagen bisher bestätigen meine Zweifel und meine Tendenzen -wobei diese allerdings auch schon durch die Lektüre der von Ralf hier genannten links geprägt waren, die ich schon durchforstet hatte, und auch aus den sonstigen Äußerungen und dem Profil von Reinardo, die mir bekannt waren.

            Auch von der von DieKle propagierten Galvano-Therapie habe ich - anhand der im Netz vor Jahren kursierenden ausführlichen Krankengeschichte von G. Kniffki - schon gehört - die fristet hier im Forum aber eher (noch?) ein Schattendasein, was Erfahrungsberichte betrifft, bis auf die ziemlich ernüchternde Geschichte des nur anfangs euphorischen Christoph (bei KISP im Forumextrakt unter "Therapien" und "Th.-Erfahrungen" zur "Elektrischen Cancer-Therapie (ECT)" ). Daher kann ich mich damit bisher nicht anfreunden.

            Bin weiter gespannt auf eure Tipps + den Austausch an dieser Stelle.

            Schönes Wochenende!
            MänniH


            Nicht was dir passiert, aber wie du es akzeptieren kannst, ist von immenser Wichtigkeit.
            (Sri Chinmoy, indischer Philosoph)

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              #7
              Und wieder eine Wundertherapie

              Lieber DieKle,

              Neutrum ohne Profil. Wenn Du hier für eine Methode wirbst, dann sag' doch mal, wo die Erfolge dokumentiert sind, diese bis 80 % Heilungsrate.

              Gruß Wolfgang


              Zitat aus der Internetseite:

              Den Tumor unter Strom gesetzt -
              10 Jahre bioenergetische Krebstherapie (ECT) in Köln

              „Endlich dem Krebs auf der Spur“
              - bereits 1999 (Ausg. Nr. 99) eröffnete das Wissenschaftsmagazin „raum & zeit“ mit diesem Titelthema auch die Sicht auf eine neue zukunftsweisende Therapie, welche sich in Deutschland vor allem über den Heilpraktiker Hans Peter Weber einen Namen gemacht hat. In seinem Institut für Organo-Bio-Therapie und als Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Organo-Biotherapie (DGOB) in Köln widmet sich Weber bereits seit zehn Jahren intensiv einer bioenergetischen Krebsheilung. Ein Bestandteil ist die ECT (engl. Electro-Cancer-Therapy, Electro-Carcinom-Therapy) oder auch BET (Bio-Elektro-Therapie). Diese bringt den Kosmos maligner Zellen mit Elektrolyse im künstlich erzeugten Stromfeld zum Erliegen. „Ein sicherer Tumortod ohne Skalpell und Nebenwirkungen, was von manchen Schulmedizinern skeptisch beäugt wird“, sagt Weber, „aber der Erfolg spricht für sich.“
              Längst ist die ECT in China, jetzt sogar auch in Russland klassischen Methoden gleichgestellt und staatlich anerkannt. In- und ausländische Studien belegen die hohe Heilungsquote (zum Teil bis zu 80 %). Dennoch ist sie in Deutschland nicht so etabliert wie dies z.B. bei unseren europäischen Nachbarn der Fall ist. Webers Einschätzung: „Zu viel Skepsis, die uns nicht weiterbringt!“ Darum will er die Öffentlichkeit, neben der Arbeit einiger weniger Unikliniken, mehr und mehr für diese sanfte Alternative sensibilisieren.
              Zitat Ende
              http://www.myprostate.eu/?req=user&id=102

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                #8
                6 Monate auf ANNA warten!?

                Die Wartezeit für eine ANNA-Diagnose bei Dr. Loch in Flensburg beträgt (nach telefonischer Auskunft vom 17.01.) inzwischen ein halbes Jahr ("nicht vor Juli"; diese Auskunft schon, bevor der Kassenstatus abgefragt wurde, scheint also auch für Privatversicherte zu gelten(?)).
                Bei allem Respekt für die Leistung eines Arztes, ein derartiges Verfahren zu entwickeln, welches anderen Bild gebenden Diagnose-Verfahren zumindest gleichwertig oder mglw. gar überlegen ist, muss die Frage nach der Verantwortung gestellt werden, die eine solche Erfindung nach sich ziehen sollte.
                Dies umso mehr, als gerade die frühe Erkennung der Lage von bösartigem Gewebe in der Prostata von entscheidender Bedeutung für weitere Diagnosen und damit für die rechtzeitige Entscheidung für die optimale Therapie ist. Gerade für dieses Vor- bzw. Frühstadium der Erkennung existieren doch große Defizite, weshalb nach wie vor (hier durchaus wörtlich zu nehmen) ein "Stochern im Nebel" (was die konventionelle Stanzbiopsie nun mal ist) das Standard-Verfahren ist.

                Eine (für ANNA laut homepage der Urologie im Diakonissen-Khs. Flensburg erfolgte) Vergabe der "höchsten wissenschaftlichen Auszeichnung" der Deutschen Gesellschaft für Urologie (Maximilian-Nitze-Preis; laut 3SAT-Bericht der „Bard-Preis“) sollte doch sicher auch unter dem Gesichtspunkt erfolgen, inwieweit die prämierte Leistung der Allgemeinheit – hier gar einem durch eine potenziell tödlich verlaufende Krankheit betroffenen Kreis – tatsächlich zugute kommen kann.
                Warum also ist das (allseits doch fast nur gelobte) Verfahren nicht weiter verbreitet und wird seit seiner Erfindung, also seit mindestens 6 oder 7 Jahren, nur von einem Arzt weltweit angewendet ?
                Wird das entsprechende Software-Programm nicht weitergegeben – das könnte doch über Lizenzen laufen, die einem genialen Erfinder sicherlich zustehen sollten?

                Ein halbes Jahr können die meisten doch kaum warten (ich derzeit jedenfalls nicht, da bei mir der PSA in wenigen Monaten von 4,2 auf 7,55 angestiegen ist).
                Es bleiben mir (da die hilfreichen Ratschläge des Forums meine Skepsis zur TURP als Diagnose-Verfahren bestätigt haben) somit folgende Möglichkeiten:
                - das PET/CT
                - die MR-Spektroskopie (MRS)
                - eine vierte "Stocherei im Nebel" (Biopsie, 3-mal schon ohne Befund, insgesamt schon 36 Stanzen),
                - das MRT(S).

                Nochmals bitte ich dazu um euren Rat, möglichst schon mit Hinweisen auf empfehlenswerte Kliniken (wie es bspw. Spertel für eine RP ganz offensiv und damit sehr hilfreich hier getan hat - warum eigentlich werden positive Erfahrungen mit Ärzten im Forum auch so diskret behandelt, was die Preisgabe der Namen angeht?), Region ist sekundär, Rheinland-Pfalz / Hessen +- wäre allerdings am besten.

                Danke im Voraus!

                Gruß: Männi


                "Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden" (Sören Kierkegaard)

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                  #9
                  Hallo Männi,
                  Du solltest Dich für die PET-CT entscheiden, die unter diesen Umständen die größte "Erfolgsaussicht" hat. Die beste Adresse in Deiner Umgebung wäre der Uniklinikverbund Mannheim-Heidelberg. In Mannheim ist ein ausgezeichnetes Strahlentherapiezentrum, in dem Du Dich unbedingt auch einmal beraten lassen solltest. Die moderne Strahlentherapie (IMRT) ist eine ausgezeichnete Alternative zur OP. Die Urologen wollen das nur nicht wahrhaben, weil sie selbst ausgebildete Chirugen sind und die OP ihr Brot ist.
                  Dein jetziger starker PSA-Anstieg wird wohl noch eine Folge der Biopsie sein (Entzündung) und kein echtes Wachstum.

                  Es gibt übrigens noch einen erfolgversprechenden Urintest, der eine hohe Aussagekraft über einen möglichen Befall hat. Das ist der sog. PCA3/GenTest. Die Kosten liegen bei ca. 300€, die keine Kassenleistung sind. Die PET/CT kann aber im Rahmen einer gesamten Therapie von der Kasse uebernommen werden.

                  Ausserdem liefert die PET/CT durch die Bildgebung auch die Grundlage fuer eine erfolgreiche Biopsie.

                  Viel Erfolg
                  PeterP
                  Zuletzt geändert von PeterP; 17.01.2008, 23:48.

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                    #10
                    Zitat PeterP
                    Dein jetziger starker PSA-Anstieg wird wohl noch eine Folge der Biopsie sein (Entzündung) und kein echtes Wachstum.

                    Das müsste wohl zuerst abgeklärt werden, war auch mein Gedanke. Danach weitere Diagnoseschritte.

                    Grüsse

                    GeorgS

                    Mit den Hoffnungen und Ängsten der Menschen lassen sich die besten Geschäfte machen.
                    Upton Sinclair
                    Bei www.myProstate.eu ist meine Geschichte hier einsehbar.

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                      #11
                      Hallo Männi,

                      ich würde zur einem PET raten, um auf der sicheren Seite zu sein. Dies hat folgenden Grund: Der Vater eines sehr guten Freundes ist mit PK bei einem PSA von ca. 600 diagnostiziert worden.
                      Cholin PET hat befallenen Lymphknoten im gesamten Körper vorgefunden.
                      Im Krankenhaus wurde eine Biopsie durchgeführt, die auf Grund meines Anratens an Professor Bonkhoff geschickt wurde.
                      Selbst er (und er ist wohl einer der besten Pathologen in Europe auf diesem Gebiet) konnte keinen PK an dieser Biopsie feststellen.
                      Ich gebe zu, dass der Vater meines Freundes ein sicher sehr außergewöhnlicher Fall ist.
                      Nichts des zu Trotz würde ich es zur weiteren Abklärung mit einem Pet-Cholin probieren.

                      Viele Grüße,
                      Andreas

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                        #12
                        Hallo Peter,
                        danke für deinen Ratschlag, deinen Hinweis auf den Klinikverbund (Mannheim hatte ich mir übrigens vor einiger Zeit schon mal notiert, als ich dein Lob in deinem Profil gelesen hatte!) und auf diesen PCA3/GenTes, zu dem es hier bisher recht wenig gab, klingt aber für meine Situation vielversprechend.
                        Deine positive Einschätzung, dass der jetzige Anstieg auf eine Entzündung infolge der Biopsie zurückzuführen ist, würde ich gerne teilen, nach einem halben Jahr Abstand zum Eingriff fehlt mir da aber der Glaube; ich werde es aber trotzdem prüfen lassen.

                        Hallo GeorgS
                        Mein Dank auch an dich für deinen Rat!
                        Bin gestern Abend nach Ansicht deines Profils in den dort angegebenen threads zur mentalen Arbeit und den weiteren Querverweisen ´versackt` (Kuby u.a.), das war sehr anregend!
                        Beeindruckend für mich auch dein erstaunlich entspannter Umgang mit der Krankheit - ich wünsche dir weiter die bisher erfahrene Bestätigung für deine offenkundig richtigen Entscheidungen.


                        Hallo Andreas,
                        vielen Dank auch an dich für deinen PET-Vorschlag. Darauf läuft es jetzt wohl auch hinaus.


                        Euch dreien herzlichen Dank und meine besten Wünsche!
                        Männi

                        Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann. (F. Picabia)

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